Chocolate Chip Cookies sind die klassischen US-Kekse: Mit viel Schokolade, knusprig am Rand und weich (chewy) in der Mitte – mit diesem Rezept bekommt ihr sie genau so hin!
Chocolate Chip Cookies sind die bekanntesten amerikanischen Kekse. Ihr findet sie in jedem jedem Supermarkt, in Cookie Shops in den Einkaufszentren (Malls) – aber man kann sie auch superschnell selbst backen und dann noch warm essen, hmm! Anders als deutsche Plätzchen sind CCC niemals komplett knusprig – sondern eben „chewy“, leicht knusprig am Rand und eher etwas teigig-weich in der Mitte. Das ist kein Fehler, muss so!
Wie bleiben Chocolate Chip Cookies weich und laufen nicht breit?
Ganz wichtig: Achtet exakt auf die Backzeit der Chocolate Chip Cookies, um den chewy-Effekt zu erzielen – zu langes Backen macht sie hart, genau wie erhebliches Reduzieren der Zuckermenge. Nur viel brauner Zucker bringt die richtige Konsistenz – ja, Cookies sind halt kein Low-Carb-Diätprodukt 🙂 Außerdem solltet ihr die Kühlzeit des Teiges einhalten, damit sich die Teigkugeln nicht zu Pfannkuchen wandeln.
Wie kann man die Chocolate Chip Cookies abwandeln?
Zu diesem Rezept gibt es ganz viele einfache Variationen: Karamelbonbons (hart oder weich) zerhacken und unter den Teig geben, M&M’s verwenden, gehackte Nüsse oder Rosinen dazugeben. Ich hacke immer eine Tafel weiße Schokolade, eine Vollmilch und eine Zartbitter statt 300 g einer Sorte. Das sieht außerdem schöner aus, finde ich.
Wer hat Chocolate Chip Cookies erfunden?
Die Geschichte der Chocolate Chip Cookies könnt ihr bei CNN nachlesen, aber auch in unserem American Christmas Kochbuch! Hartnäckig hält sich die Legende vom Chocolate Chip Cookie als Küchenunfall aus den 1930er-Jahren: Ruth Wakefield soll geglaubt haben, gehackte Schokolade würde in den Teig hineinschmelzen und einen Schokoladenteig für Schokoladenkekse ergeben. Doch eine solche Fehleinschätzung ist höchst unwahrscheinlich. Schließlich war die Besitzerin des Toll House-Gasthauses in Whitman (Massachusetts) eine sehr erfahrene Köchin und galt als Perfektionistin.
Fakt ist: Ruth Wakefield hatte ihren neuen Keks bloß als Eiscreme-Beilage vorgesehen. Doch bald druckten Zeitungen in ganz Neuengland das Rezept, und die von ihr verwendete Schokolade verkaufte sich mehr denn je. So kam Ruth Wakefield mit der Herstellerfirma ins Geschäft: Sie erlaubte Nestle, das Rezept für „Toll House Cookies“ auf die Schokoladenverpackung zu drucken. Gegenleistung: eine lebenslange Belieferung mit Gratisschokolade…
Chocolate Chip Cookies (Schokoladenkekse)
Das sind DIE klassischen US-Kekse, sehr schnell gebacken und frisch verzehrt am besten. Achtet genau auf die Backzeit der Chocolate Chip Cookies - zu langes Backen macht sie hart, genau wie erhebliches Reduzieren der Zuckermenge. Nur viel brauner Zucker sorgt für den Chewy-Effekt!
Zutaten
- 250 g Margarine oder Butter, zimmerwarm
- 250 g brauner Zucker
- Prise Salz
- 2 Eier
- 1 TL Vanillezucker
- 1 gestr. TL Backpulver
- 1/4 TL Natron
- 350 g Mehl
- 3 Tafeln grob gehackte ZB-Schokolade (300 g) oder 300 g Schokotropfen
Zubereitung
Ein Backblech mit Backpapier auslegen, beiseite stellen.
Fett, Zucker, Vanillezucker und Salz einige Minuten mit dem Mixer sehr schaumig rühren, dann die Eier gut unterschlagen. Zuletzt Mehl, Backpulver und Natron kurz dazurühren, bis sich ein glatter Teig ergibt. 2/3 der Schokolade unterheben. Den Teig mindestens eine Stunde kühlen.
Teig teelöffelweise als Kugeln von etwa zwei bis drei Zentimetern Durchmesser mit großem Abstand auf das Blech setzen, mit der restlichen Schokolade bestreuen, mit einem Messerrücken etwas (nicht ganz) platt drücken. Restliche Kugeln auf Backpapier im Kühlschrank "zwischenlagern".
Cookies bei 190 Grad (Umluft 170 Grad)etwa 12 bis 15 Minuten lang hellbraun backen. Nicht zu dunkel werden lassen - das trocknet die Cookies aus.
Notizen
Der Teig lässt sich auch gut einige Tage im Kühlschrank aufbewahren - so könnt ihr portionsweise superfrische Cookies backen. Oder friert die Teigkugeln ein.
Mehr Cookie-Rezepte zum Ausprobieren bei USA-K:
“Everything-but-the-kitchen-sink” Cookies (Grundrezept Kekse mit Variationen)
Peanut Butter Cookies (Erdnussbutter-Kekse)
Oatmeal Raisin Cookies (mit Haferflocken und Rosinen)
Super Chunk Cookies (mit Karamell und Macadamia-Nüssen)
World Peace Cookies (Schokolade mit Nüssen)
Caramel-Apple-Cookies ( mit Äpfeln und Karamel)
White Chococolate Cranberry Cookies
Black and White Cookies
Cornflake Crunch Cookies
Potato Chip Cookies -mit Geheimzutat
310 Comments
Patrizia
20. Dezember 2022 at 21:21Einfach der Renner bei uns zu Hause .
Auf wunsch meines Sohnes ( er wünschte sich raspberry-cheesekake-coockies wie aus dem *amerikanischen Cafehaus*) habe in die Grundmasse NUR eine packung FRISCHE Himbeeren (geviertelt) vorsichtig eingerührt . Wärend der Teig im Kühlschrank stand, Habe ich eine packung Frischkäse mit einemEL Puderzucker, 2TL Puddingpulver und einem TL Vanillepaste glatt gerührt und in eine squeezeflasche gefüllt .
Den Teig habe ich mit einem Makronator ausfs Blech portioniert, dann die Frischkäsemasse in den Teighaufen
„ Injiziert“ ( so drei bis vier kleine Spritzer in den Keks verteilt) . Von Hand habe ich noch ein paar weisse schoko-chunks in den Teig gedrückt und ab in den Ofen.
Mein Sohn war mehr als Happy 🙂
Morgen gibts die Kekse nochmal aber mit frischen Blaubeeren
JENNY
23. Oktober 2022 at 20:35mmh, die sehen echt lecker aus! Wir lieben Cookies und werden das Rezept ganz sicher mal testen.
Chocolate Chip Cookies – Neal’s Cookbook
8. April 2021 at 16:04[…] Source: USA kulinarisch […]
Ina
19. März 2021 at 15:14Damit kann ich meinen Söhnen trotz Homeschooling ein kleines Lächeln entlocken, danke ?
Martha
14. November 2020 at 19:05Super lecker, und richtig schön chewy.
Ich habe Rohrzucker verwendet, und den Teig zwischen den Backblechen wieder zurück in den Kühlschrank gestellt.
Bei mir sind es 4 Bleche mit jeweils 12 Cookies geworden – ich habe immer einen sehr vollen Teelöffel Teig genommen, und den dann mit einem 2ten Löffel zu einer Kugel von ca. 4cm geformt.
Plattgedrückt habe ich mit nassen Fingern, ging Klasse.
Beigemischt hatte ich 200g gehackte Schokolade und 100g gehackte Cranberries – megalecker!
gfra-admin
14. November 2020 at 19:06Freut mich, dass sie dir so gut gelungen sind und geschmeckt haben!
10 Tatsachen, an denen Du erkennst, dass Du immer noch foodblogst | Langsam kocht besser
28. Oktober 2020 at 9:07[…] Rezepte erreichen inzwischen die zweite Generation. Mit den Chocolate Chip Cookies habe ich seinerzeit meine Freundinnen begeistert – jetzt findet der Sohn den Rezeptausdruck […]
Erdnuss-Monster-Cookies zu Halloween – Cheery Kat
29. September 2020 at 17:17[…] Das Grundrezept für diese Cookies habe ich von hier genommen: https://www.usa-kulinarisch.de/rezept/chocolate-chip-cookies-schokoladenkekse/ […]
Anna
22. Februar 2019 at 17:21Ich bin zwar kein Cookie-Fan, aber bei diesen esse ich auch gern mal einen.
Sie kamen extrem gut an bei meiner Familie. Wirklich schön ‚chewy‘, wie es sich gehört.
Beim Backen war es eine Herausforderung, die Butter mit dem Zucker richtig schaumig zu bekommen, da der Braune Zucker sehr grobkörnig ist. Das nächste Mal, werde ich ihn wohl vorher in den Mixer schmeißen und zu Puderzucker machen.
Außerdem habe ich ca 35g des Mehls durch Speisestärke ersetzt, damit sie nicht zu sehr auseinander laufen.
Mit dem Gastro-Portionier-Löffel von WMF habe ich exakt 20 große Cookies herausbekommen.
Fazit: Perfektes Rezept und schnell gemacht. Einzig die Schokoladenmenge werde ich in Zukunft etwas erhöhen.
gfra-admin
22. Februar 2019 at 17:56Danke für die fundierte Rezension – und das mit dem Gastrolöffel ist ein toller Tipp!
Monika M.
14. Dezember 2018 at 18:34Hatte oft das Problem dass mir die Cookies zerlaufen sind. Das Problem habe ich mit der „Whoopie Pie“-Form von Kaiser gelöst. Die Cookies bekommen eine tolle Form, kein einfetten nötig und lösen sich super.
Habe heute dieses Rezept ausprobiert – Bin begeistert!
gfra-admin
14. Dezember 2018 at 18:36Guter Tipp – danke!
Triple Chocolate Cookies als DIY-Backmischung
4. Dezember 2018 at 9:00[…] illustre Veranstaltung, bei der ich dabei sein darf? Wie wäre es mit einer Backmischung für DAS Chocolate Chip Cookies-Rezept? Ich backe diese klassischten aller klassischen USA-Kekse (ungelogen) seit mehr als drei […]
Patricia
2. September 2018 at 13:41Ich liebe Eierplätzchen. Das ist das beste Rezept dafür….aber mit cookies har das null zu tun für mich. Da wird auch nix chewy, egal welche Tipps man macht. Hab sogar Kekse nach verschiedener backdauer raus geholt. Angefangen bei 8 Minuten bis hin zu 18 Minuten. Und alle schmecken einfach wie Eierplätzchen…. aber die lass ich mir jetzt eben trotzdem schmecken…trotzdem schade
gfra-admin
2. September 2018 at 13:58Eierplätzchen? Hast du Zucker oder Butter weggelassen? Dann vielleicht 😉
Leonie
19. Mai 2020 at 18:55@Patricia
Habe genau das gleiche Problem. Schmecken einfach nur nach Plätzchen, das Rezept aber genau nach Anleitung gemacht.
gfra-admin
19. Mai 2020 at 19:36Naja, Cookies snd ja auch Plätzchen – allerdings etwas andere 😉 Hast du braunen Zucker genommen?
Brigitta Torsy
30. Juni 2018 at 0:53Ich habe sie heute gebacken, aber mit nur 150g braunem Zucker. Ich habe Blockschokolade gehackt. Und nicht gekühlt vor dem backen, weil ich sie nächsten Freitag in der Schule mit den Kids währen eines Workshops backen möchte. Genial die Dinger!!! Sie sind außen kross und innen weich. Sooo lecker! Das wird unser Favorit. Darf ich den Kindern das Rezept mit nach Hause geben?
gfra-admin
30. Juni 2018 at 8:20Klar, Kekse sind doch zum Nachbacken und nicht Selbstzweck 😉 Idealerweise steht „von usa-kulinarisch.de“ drunter 😉
Sepi von Keyk
22. März 2018 at 19:03Diese Cookies sehen fantastisch aus. Welche Marke wurde für die Schoko Stückchen verwendet?
gfra-admin
22. März 2018 at 19:06Einfache Discounterschokolade – in Stücke gehackt 😉
Zu Gast bei Petra Hol(l)adiekochfee: Gemüse-Borschtsch | Langsam kocht besser
22. Februar 2018 at 13:56[…] USA kulinarisch bin ich ja häufig high-carb-high-sugarmäßig unterwegs. Ich sage nur Chocolate Chip Cookies! Ich musste also ein bisschen nachdenken, als mich die liebe Petra von Hol(l)adiekochfee um einen […]
5 Tipps, damit dir die perfekten Cookies gelingen – day-dreamin.com
30. September 2017 at 21:14[…] an die perfekten Cookies gelingen. Es gibt so viele tolle Rezepte. Mein Lieblingsrezept findet ihr HIER. Wie backt ihr eure Cookies? Verratet ihr mir eure Lieblingsrezepte? Ich hoffe, dass euch mein […]
Christian
17. September 2017 at 17:22Hallo,
Wozu dient eigentlich das Salz? Hat das irgendeine Auswirkung? Ich habs nämlich dieses mal vergessen und die Cookies sind genauso lecker und chewy geworden wie beim letzten Mal. Also es ist nicht aufgefallen, dass ich die Prise Salz vergessen habe
gfra-admin
17. September 2017 at 19:17Ich kenne das nicht anders: An was Süßes gehört ne Prise Salz, an was Salziges ne Prise Zucker, um den Geschmack „herauszubringen“…
silke
4. Oktober 2017 at 15:18wieso steht hier nur brown sugar, wenn im original rezept normaler und brown zucker, halb und halb benutzt wird? ich probiere dieses rezept jetzt mal aus, mal sehn wir es wird…
gfra-admin
16. Februar 2018 at 23:17Was ist denn das Originalrezept??? Davon gibt es vermutlich hunderte 😉
Dennis
6. Oktober 2017 at 17:48Hallo Christian,
das Salz ist nicht unbedingt notwendig, gibt allerdings so einen schönen Kontrast zu dem süßen, was man schon schmeckem kann. Es ist bei uns Amerikanern quasi der Kick. Vorallem bei Karamellcookies ist Salz wichtig und sogar in Form von Körnern mit auf dem Keks.
Saskia
3. September 2017 at 12:39Ich habe das Rezept halbiert und statt des einen Eis (weil vegan) Süßlupinenmehl + Wasser vermischt – sind fantastisch geworden! Superfluffig, chewy und ein klein wenig knusprig ☺️
gfra-admin
3. September 2017 at 13:46Stimmt – chewy-knusprig ist ideal für Us-Cookies 😉
Coco
29. Juli 2017 at 11:49Hi, es kann sein, dass es schon mal gefragt wurde. Falls ja, sorry dafür. Aber hattes mal geschrieben, dass man den teig schon vorbereiten kann und dann einfrieren oder im kühlschrank lassen kann. Wie lange kann ich ihn denn im kühlschrank lagern?
Liebe grüße und danke schon mal
gfra-admin
29. Juli 2017 at 12:01Einfrieren ist kein Problem, im Kühlschrank lagern auch nicht, aber länger als zwei, drei Tage würde ich das nicht machen wegen des rohen Eis.
Coco
29. Juli 2017 at 12:22Danke fürs schnelle antworten
Sisi
19. April 2017 at 5:14Sehr lecker! Habe das Rezept an Ostern nachgebacken und ruckzuck waren alle weg. Ich habe nur die Hälfte des Teiges gebacken und den Rest eingefroren. Bei mir ergab es 22 Stück und sie waren ca. 7 cm im Durchmesser. Der Tipp, sie vor dem Backen einzufrieren war sehr nützlich, da sie so nicht zu stark zerlaufen sind.
Chocolate Chip Cookies -
15. März 2017 at 16:33[…] Ganze eigentlich ging und das sie auch so lecker geworden sind. Das Rezept habe ich mir übrigens hier ein wenig abgeschaut. So und jetzt will ich gar nicht länger reden, viel Spaß beim Nachbacken und […]
Steffi
11. Februar 2017 at 10:06Das Rezept und vor allem die Kommentare klingen ja sehr vielversprechend 🙂
Frage: Wie viele Cookies werden das, so ungefähr? Ich brauche 20 Stk und habe keine Zeit zum Testen 😮
Danke!
gfra-admin
11. Februar 2017 at 10:29Das kommt drauf an, wie groß du die Portionen machst! 20 Stück geht aber in jedem Fall…
Dani
3. Februar 2017 at 13:07Ich habe nach diesem Rezept Cookies gemacht ,die Cookies waren sehr lecker.Jetzt möchte ich gerne bei diesem Rezept bleiben,aber die Vegane Version ausprobiere.Können Sie mir da bitte weiter helfen.Worauf soll ich besonderes achten,bei den Veganen Zutaten um schöne weiche Cookies zu bekommen?Danke
gfra-admin
3. Februar 2017 at 13:27Hallo, Dani – ich bin keine Veganerin, backe daher nicht mit veganen Ersatzprodukten und weiß leider nicht, welche Backeigenschaften die haben.
Alex
25. Juni 2017 at 20:08Ich backe die Kekse nach diesem Rezept immer vegan – klappt super! ???? Du musst nur die zwei Eier durch 2 EL vollfettes Sojamehl und 4 EL Wasser ersetzen (vorher vermengen ist nicht nötig). Ansonsten an die Anweisungen hier auf der Seite halten und die Kekse rausnehmen, wenn sie noch ein bisschen unfertig aussehen – dann werden es chewy cookies. ????
Nego
2. Januar 2017 at 14:37Hallo,
werde die Cookies heute ausprobieren. Eine kleine Frage dazu, 1/4 TL Teelöffel Natron sind doch nur ein klein wenig oder, habe angst zuviel zu nehmen und mit dem Auge es abzuschätzen fällt mir meist schwer
LG
gfra-admin
2. Januar 2017 at 14:40Ein bisschen zuviel schadet nicht, so lange du keinen gehäuften Teelöfel da rein ballerst 😉
Nego
3. Januar 2017 at 12:06Habe sie gestern gebacken. Ich muss sagen ein Traum ist wahr geworden. Hatte so oft Cookies gebacken, allerdings sind sie danach direkt in den Müll gewandert. DANKE !!
Eine kleine Frage hätte ich da allerdings noch *grins*
Kann man dies auch mit Backkakao backen oder geschmolzener Schokolade, oder gibt es für solche Cookies ein anderes Rezept.
Vielen Dank und LG 🙂
gfra-admin
3. Januar 2017 at 12:25Schau mal hier in die Cookierubrik, da sind auch einige Kekse mit dunklem Teig. Bei diesen heir habe ich das noch nie ausprobiert.
Nego
3. Januar 2017 at 18:40Gesucht und gefunden. Vielen Dank werde die World Peace Cookies demnächst probieren 🙂
LG
Nadine
24. November 2016 at 22:58Na ich mach die mal morgen, anlässlich des 6. Geburtstags meines Sohnes am Sonntag. Für Montag für die Kita und werde natürlich Rohrohrzucker und feines Dinkelmehl nehmen. Rezept gefällt mir bestens, bin gespannt 🙂
Peppi
22. November 2016 at 17:52Ob das auch mit Traubenzucker statt braunem Zucker hinhaut? Ich würde gern eine fructosefreie Variante versuchen. Bei der chewieness bin ich gewillt, Abstriche zu machen, wenn ich bloß mal wieder Cookies naschen kann. 🙂
gfra-admin
22. November 2016 at 18:14Ich habe noch nie mit Traubenzucker gebacken und kann dir leider daher nichts zu den Backeigenschaften sagen 🙁
Luisa
12. November 2016 at 9:29Wo sind die Megenangaben hin?
gfra-admin
12. November 2016 at 10:00Hmm, die stehen doch oben dabei???
Kallisto
29. Oktober 2016 at 17:26Ist brauner Zucker gleich Rohrzucker? Oder welchen verwendest du genau?
gfra-admin
29. Oktober 2016 at 18:30Ich nehme (glaube ich) den gefärbten weißen – aber ich denke, es geht auch mit anderem. Viele Grüße, Gabi
Nico
26. Oktober 2016 at 20:32Habe es gerade erstmal mit der Hälfte der Menge probiert. Sind sehr sehr lecker geworden, großartiges Rezept.
ABER:
Irgendwie sehen die bei mir eher wie die Biskuit-Eierplätzchen aus. Ist das normal? 😀
gfra-admin
26. Oktober 2016 at 21:20Hmm… Hattest du die Butter-Zucker-Masse super-super-schaumig?
Nico
27. Oktober 2016 at 6:48Hrm… Sie war schaumig ja, aber super – duper – mega schaumig glaub ich nicht. Dann probier ich da beim nächsten mal noch eine Schippe drauf zu legen.
P.S.: deine Seite hat mich schon super durch die Burger / BBQ Saison gebracht. (Y)
Sabine Nicola
15. September 2016 at 14:16Hallo, ich wollte mal nachfragen wie lange die Chocolate Chip Cockies und die Cockies mit Erdnusbutter, Bananen und Haferflocken haltbar sind???? Schmecken die auch nach einer Woche noch richtig gut?
gfra-admin
15. September 2016 at 16:41Nein, sie sind frisch am besten. Aber essen kann man sie auch nach einer Woche noch gut 🙂
Conny
27. August 2016 at 21:22Hola,
eine Frage, kann ich die Butter durch Öl ersetzen? Oder wird der Teig im Kühlschrank dann nicht fest genug um einfach zu Keksen verarbeitet zu werden und verläuft sofort?
Ich habe selten Butter im Haus und die meisten Backrezepte gelingen auch mit Öl statt Margarine/Butter.
Und noch eine Frage – ich lebe in Centralamerica und hier ist fast nur gesalzene Butter und ausschließlich gesalzene Margarine erhältlich – schmeckt das damit auch?
Danke und Grüße!
gfra-admin
6. September 2016 at 9:44Öl würde ich nicht verwenden, Conny, das gibt eine komplett andere Textur bei Keksen. Gesalzene Butter ist kein Problem – aber dann kein zusätzliches Salz mehr in den Teig geben!
Ann-Kathrin
21. August 2016 at 18:53Habe heute das erste Mal das Rezept für die Cookies ausprobiert (bin quasi noch am Backen :P). Leider wurden meine Cookies zwar schön groß, sind aber auch nicht so hochgegangen wie ich es dache :/ schmecken trotz allem wunderbar !!!
Wirklich tolle Seite! Ich werde wohl noch einiges ausprobieren 😉
gfra-admin
21. August 2016 at 20:50Hi, Annkathrin – hch gehen sollen sie auch nciht unbedingt, nur nicht total platt laufen 😉 Aber hauptsahce, sie schmecken dir…
Tanja
20. August 2016 at 2:22Hi
bei mir werden die Cookies auch immer sehr breit obwohl ich mich genau an das Rezept halte 🙁
Gibt es keinen Rat wie man es schafft das sie nicht so breit werden?
Ich hab auch schon gelesen das mache die Cookies in einer Muffinform backen!! Haut das hin? Ich bin da eher skeptisch.
Danke schon mal
gfra-admin
20. August 2016 at 9:11Diese Tipps hattest du gelesen? https://www.usa-kulinarisch.de/4844/sos-warum-cookies-nicht-chewy-weich-oder-hoch-werden/ Ich forme den Teig immer zu Bällen und rücke die nur wenig platt/rund und das funktioniert. Nee, von einer Muffinform würde ich absehen, die Vertiefungen sind doch viel zu klein für ein Cookie.
Birgit
11. August 2016 at 15:34Hallo,
da ich SO angetan bin von dieser wundervollen und mit SO viel Liebe und Herzblut erstellten Seite, habe ich heute als 1. Rezept diese Cookies nachgebacken.
Habe mich dabei genau an das Rezept gehalten. Auch 1 EL Speisestärke gegen 1 EL Mehl getauscht, den Teig über Nacht gut durchgekühlt und während des Backens auch immer wieder in den Kühlschrank gestellt….
Dennoch sind alle meine Cookies platt wie Briefmarken geworden. (schnief) :o) Bin wirklich eine erfahrene Hobbybäckerin und habe u.a. schon unzählige Cookies gebacken. Aber das ist mir bisher noch nie passiert.
Hatte das Backblech mit Dauerbackfolie belegt. Hm….dachte ich – möglicherweise ist sie als Unterlage zu glatt. Beim nächsten Blech habe ich die Folie mit gesiebtem Mehl bestäubt. Es konnte aber leider nicht verhindern, dass auch diese Cookies breitgelaufen sind. Als nächstes habe ich die Backfolie gegen normales Backtrennpapier getauscht. Mit dem gleichen (platten) Ergebnis.
Ist zwar nicht weiter tragisch, denn die Cookies sind trotz dieser platten Form crispy & chewy und sie schmecken einfach zum Niederknien köstlich !! Allein der ungebackene Teig schmeckte schon göttlich ! Ich ‚musste‘ gestern im Laufe des Abends 3 x davon naschen ! :o))
Bei meinem Backofen haben 10 Minuten bei knapp 190° C genau gepasst und ich habe aus den angegebenen Zutaten weitaus mehr als die oben angegebenen Cookies gebacken. Keine Ahnung, wie viele….. hab aufgehört zu zählen. :o) Immer nur 9 Stück pro Blech gebacken….das hat gedauert. Aber es hat sich wirklich gelohnt ! Ich bin schwer begeistert und werde auf jeden Fall noch andere Varianten (mit Macadamia-Nüssen oder mit karamellisierten Pistazien) ausprobieren.
Vielen herzlichen DANK für diese tolle Seite mit den vielen interessanten USA-Links –
und auch vielen herzlichen DANK für dieses tolle Rezept !!
Liebe Grüße
aus NRW
von Birgit
gfra-admin
12. August 2016 at 7:31Hallo, Birgit – es klingt, als ob du alles richtig gemacht hättest und sogar die Tipps zu den „chewy und dicken Keksen“ befolgt hast. Insofern weiß ich auch nicht wirklich weiter. Bei mir klappts (meist) – siehe Fotos…
ikki
5. September 2016 at 12:25Flach werden hängt bei mir mit SChokoladenart zusammen. mit welcher die stark verläuft wirds flach und knusprig mit welcher die Quasi als Choclat Chip erhalten bleibt (und knackt beim reinbeissen wenn der Keks kalt ist) bleiben die Cookies dicker! Vielleicht mal probieren 😉 Sonst super Rezept! 🙂
Viola
9. August 2016 at 15:32Hallo
Äähm kann man anstatt braunem Zucker normalen Zucker verwenden?
gfra-admin
9. August 2016 at 16:23Siehe hier: https://www.usa-kulinarisch.de/4844/sos-warum-cookies-nicht-chewy-weich-oder-hoch-werden/
Julia Boldt
7. August 2016 at 20:24Reden wir hier von normalem braunen Zucker oder dem amerikanischen?
gfra-admin
8. August 2016 at 8:14Gibt es da einen Unterschied? Ich nehme einfach den, den man im deutschen Supermarkt als braunen Zucker kauft 😉
Marie
3. Juli 2016 at 0:52Ich hab mal ne blöde Frage, ich bin von dem Rezept sehr angetan und hab es auch schon in diversen Varianten ausprobiert. Beim letzten mal hab ich Karamellbonbons unter den Teig gemischt und geschmacklich wars wirklich ne Bombe. Allerdings ist das Karamell beim backen geschmolzen, teilweise aus den Cookies rausgelaufen und das war insgesamt doch ne recht klebrige Angelegenheit. Gibts da irgendeinen besonderen Tipp wie man das vermeiden kann?
gfra-admin
3. Juli 2016 at 10:08Dann müsstest du vermutlich die Karamelstückchen mit der Hand auflegen – anders ist das wohl nicht zu vermeiden. Aber ein bisschen messy macht doch nix 😉
qwertzuiopü
22. Juni 2016 at 15:44bitte schnell antworten!!!
wie soll ich die schockolade klein hacken?
gfra-admin
22. Juni 2016 at 16:48Wie meinst du das? Mit nem Messer? Oder meinst du die Stückgröße? Naja, so wie du meinst – so groß wie M&M oder Mini-M&M…
Grillkeks
13. April 2016 at 23:17Hammergeil die Teile!
Da muss man auch in den Staaten lange suchen, um solche Cookies zu bekommen.
Zudem sind sie auch noch einfach zu machen und haben schon beim ersten Versuch perfekt geklappt.
Danke für das tolle Rezept.
gfra-admin
14. April 2016 at 7:24Gern geschehen – und danke für das Lob 🙂
Anna
10. April 2016 at 15:13Wenn man die mit gluten freiem Mehl bäckt muss man da was beachten? Z.b. ein Ei mehr ??
gfra-admin
10. April 2016 at 15:48Ich habe noch nie mit glutenfreiem Mehl gebacken, daher weiss ich nicht, wie sich das verhält!
Nadine
22. April 2016 at 7:46Hey das kann ich dir beantworten 🙂
Nimm ein bisschen mehr Butter und einem Ei mehr. So waren sie bei mir, trotz Schär Farine, sehr weich und lecker 🙂
Hazal
9. April 2016 at 10:43Hey?
ich hoffe so sehr um eine antwort
Kann ich den natron weglassen denn ich habe keinen da.
Lg
gfra-admin
9. April 2016 at 20:19Du kannst ihn weglassen und entsprechend Backpulver verwenden, aber der Geschmack und die Textur sind dann leicht anders.
Lina
1. Dezember 2015 at 19:44Ich habe die Kekse gerade mit Vollmilch- Zartbitter- und weißer Schokolade gemacht. Kann ich nur empfehlen. 🙂
gfra-admin
1. Dezember 2015 at 19:46So mache ich sie auch meistens, Lina 🙂
Lola
1. Dezember 2015 at 16:49Ich habe eine Frage wie gross werden diese Cookies wenn man sie in so grossen häufchen aufs blech legt? und kann mir jemand sagen wie man kleine Cookies herstellen kann?
gfra-admin
1. Dezember 2015 at 17:52Amerikanische Cookies sind handtellergroß, kleine Cookies sind, äh, Plätzchen 🙂
Anna
12. November 2015 at 16:27Das Rezept hört sich superlecker an 🙂 Kann ich den Teig auch 1 Tag im Kühlschrank lassen? Oder wirkt dann das Natron /Backpulver nicht mehr? Übrigens Kompliment für die tolle Seite! 🙂
gfra-admin
12. November 2015 at 17:49Ein Tag Kühlzeit ist gar kein Problem! Mehr würde ich wegen des rohes Eis nicht unbedingt befürworten… Und danke für das Lob 😉
Lilly
1. November 2015 at 12:12Ich habe leider nur eine Tafel Zartbitter Schokolade und 100g Schokoflocken… Wie kann ich die Menge der Zutaten so reduzieren bzw. wie viel soll ich von allem nehmen, dass die Schokolade/Schokoflocken reichen ?
gfra-admin
1. November 2015 at 14:41Es gibt kein Gesetz, wonach man diese Kekse nur mit 300g Schokolade backen darf 😉 Nimm doch einfach nur 200g – oder füge 100 g Nüsse dazu, Smarties, Rosinen, Cranberries. Und wenn du Wert auf die exakten Verhältnisse legst, naja, dann musst du von allem halt nur 2/3 nehmen! 🙂
Anni
5. Oktober 2015 at 21:57Ich bin ein absoluter Cookie-Fan und habe demnach auch schon unzählige Rezepte ausprobiert – immer auf der Suche nach dem perfekten Rezept. Aber diese Kekse sind mit Abstand die besten die ich je gegessen habe!
Vielen vielen Dank für das Rezept!
Delicious!
gfra-admin
6. Oktober 2015 at 11:23Dankeschön, Anja 😉
November
23. September 2015 at 18:03Ein tolles Rezept! Mittlerweile habe ich sicherlich zum zehnten Mal Kekse unter Anleitung dieses Rezepts gebacken. Die Kekse sind so lecker und gelingen so einfach, dass sich sogar mein Freund schon zum Nachbacken hinreißen ließ.
Was ich ebenfalls als kleine Abwandlung empfehlen kann: Die Hälfte des Mehls durch Haferflocken zu ersetzen. Mit zarten Flocken habe ich so einen leichten Hafergeschmack erhalten und mit kernigen Flocken zusätzlich eine interessante Textur.
Gerade ruht aber mal wieder eine „Charge“ Teig nach dem klassischen Rezept in meinem Kühlschrank und wartet darauf, gebacken zu werden.
gfra-admin
24. September 2015 at 9:11Danke für die Tipps, Sarah – das mit den Haferflocken probiere ich mal aus 😉
Sandy
1. September 2015 at 14:23Kann mir jemand sagen, wie lange man die Cookies aufbewahren kann bzw. wie lange sie gut schmecken? Ich möchte sie gerne in größeren Mengen verschenken und (wenn möglich schon ein paar Wochen) im Voraus backen. Herzlichen Dank schon jetzt für Eure Antworten!
gfra-admin
1. September 2015 at 15:04Hallo, Sandy – nein, das geht mit dieser Art Keksen nicht. Zwei, drei Tage sind das Maximum… Viele Grüße, Gabi
Michael
18. Dezember 2015 at 19:10gfra-admin stimmt so nicht ganz, hatte die cookies letztes jahr gebacken und nach ca 2 Monaten in der keksdose waren sie immer noch wie frisch 🙂
gfra-admin
18. Dezember 2015 at 19:12Dann stimmte irgendwas mit deinen Keksen nicht, Michael – bei mir haben die NOCH NIE mehr als eine Woche in der Keksdose überlebt. Hattest du die zwischenzeitlich vergessen oder so??? 🙂
Christin
23. Juli 2015 at 14:14Ich liebe diese Cookies! Sie sind echt der hammer! Mein kleiner Nachbar wünscht sie sich jedes Jahr zum Geburtstag und in der Schule waren sie so schnell weg! Kurz nachdem ich sie mir hatte haben auf einmal alle versucht Cookies zu backen , doch jedes Mal sagten sie mir dass ihre nur halb so gut wären als meine und wie ich das denn machen würde 😀 echt Hammer das Rezept! Großes Dankeschön!!
gfra-admin
23. Juli 2015 at 14:20Dankeschön, Christin 🙂
SOS: Warum Cookies nicht chewy, weich oder hoch werden - USA kulinarisch
14. Juli 2015 at 16:15[…] “Everything-but-the-kitchen-sink” Cookies (Grundrezept Kekse mit Variationen) Chocolate Chip Coo… Macadamia-Kekse (mit weißer Schokolade) Peanut Butter Cookies (Erdnussbutter-Kekse) Oatmeal Raisin Cookies (mit Haferflocken und Rosinen) Super Chunk Cookies (mit Karamell und Macadamia-Nüssen) World Peace Cookies (Schokolade mit Nüssen) Caramel-Apple-Cookies ( mit Äpfeln und Karamel) […]
Daniela
24. Mai 2015 at 10:51Hallo Zusammen,
Kann ich statt braunem Zucker auch Zuckerrübensirup mit Zucker vermischen?
Danke für Feedback.
Daniela
gfra-admin
26. Mai 2015 at 13:50Hallo, DAniela – kann ich dir leider nicht sagen, habe ich so noch nie ausprobiert. Viele Grüße, Gabi
ayse
10. Juli 2015 at 17:57Ja das könntest du für 200 g normalen zucker müsstest du etwa 1tbsp (15 ml oder etwa 2- 3 TL) Zuckerrübensirup dauzugeben
Helena
2. Mai 2015 at 22:11Was meint ihr…könnte dieses Rezept auch in vegan abgewandelter Form funktionieren? Oder hat jemand Erfahrung, welcher Ei-Ersatz sich hier am besten eigenen würde (Leinsamen/Chiasamen/Apfelmus/Sojamehl)?
Ich wünsche mir super chewy cookies =)
gfra-admin
3. Mai 2015 at 15:33Ich habe keinerlei Erfahrung mit veganem Backen, daher kann ich dir leider nicht weiter helfen.
Kirsten
18. Mai 2015 at 12:13Hallo Helena,
ich denke schon, dass es funktionieren würde. Ich würde Chiasamen als Eiersatz verwenden. Leinsamen würden mir die Cookies zu nussig werden lassen und Apfelmus zu klebrig/süß. Chiasamen hingegen finde ich da doch sehr neutral 🙂
Alle anderen Zutaten gibt es ja als vegane Alternativen / sind vegan.
(weiße Schoki und Cranberries find ich in den Cookies auch super 🙂 )
SchwarzRund
28. Juli 2015 at 23:50Hey,
ich backe duie kekse einmal die woche in vegan geht auch gabnz ohne ei ersatz einfach n bisken wasser. schöner wirds mit no egg aber wasser geht auch voll in ordnung 🙂
Marleen
6. August 2015 at 19:11Hallo Helena,
ich backe diese Cookies immer vegan -> als Ei-Ersatz nehme ich entweder Apfelmus oder Sojamehl (allerdings mische ich es nicht mit Wasser sondern mit Sojasahne)! Schmeckt suuuuuper 🙂 viel Spaß beim Backen !
Tess
29. April 2015 at 8:08Also, ich habe diese Kekse nun schon x-mal zubereitet, mit Cashew-Nüssen, mit Sahne-Toffees, mit gemischter Schoko usw. Und sie sind jedes Mal der Oberknaller und ratz, fatz weg. Aber da kommen auch alle, von den Schwiegereltern bis zu den Kids…
Vielen, vielen Dank für dieses tolle Rezept!
gfra-admin
29. April 2015 at 18:28Freut mich, Tess – hast du auch schon mal die Super Chunk Cookies versucht? Die finde ich fast noch besser 🙂
Jana
26. April 2015 at 16:24Ist das mit Backpapier nicht besser als auf einem gefetteten Blech? Bzw. geht das auch? 🙂
gfra-admin
26. April 2015 at 19:16Klar geht das auch 🙂
laura
17. März 2015 at 15:36Das Rezept klingt klasse, werde es gleich ausprobieren, kurze Frage, kann man die Kekse auch mit Nutella füllen? ? Liebe grüße
gfra-admin
19. März 2015 at 15:08Die Kekse enthalten STUECKE, keine Füllung. Ich wüsste nicht, wie das mit Nutella gehen sollte 😉
bambi
8. April 2015 at 10:39wenn man den teig als rolle einfriert kann man ihn auch später in scheiben schneiden und wenn man zwischen zwei scheiben einen kleks nutella hinzufügt schmeckts auch 😉 hab letztens sogar marshmallows raufgetan, einfach lecker & der eingefroren teig braucht nicht länger im ofen, die ‚patties‘ tauen geschnitten dann auch schnell auf 😉
Hanna Toth
1. März 2015 at 22:54Danke für das Rezept.
ich hab allerdings 5TL Lavendelblüten, da ich von so etwas mal gelesen habe… Empfehlenswert!!!!
Bruno
22. Dezember 2014 at 10:48Ich habe den Teig letztens genau nach Rezept gemacht, allerdings Vanille als Schote zugegeben, die Schokolade gemischt, Zartbitter, Milch und Weiß. Dazu eine Nussmischung und Karamellbonbons.
Was soll ich sagen, doppeltes Rezept, nach 7 Tagen alles weg.
Heute mache ich eine neuen Ladung, diesmal mit Kaffee-Sahne-Schokolade, Macadamias und Durchbeißer-Karamel.
gfra
22. Dezember 2014 at 10:58Freut mich, dass das Rezept so gut ankommt bei Euch 🙂
Michelle
18. Dezember 2014 at 18:36Diese Cookies sind wirklich der Hammer!
Habs heute mal mit flüssiger Schokolade versucht und diese in den Teig gegeben. Sind auch ungkaublich lecker allerdings muss man diesen Teig wirklich mindestens eine Stunde kühlen weil sie wirklich sehr stark auseinander laufen! Dann füllen 7 Cookies fast das ganze Backblech aus. Ist nicht weiter dramatisch aber dann sind es XXXL Cookies 🙂
kim
23. November 2014 at 22:17Habe natron weggelassen und alles sofort miteinander vermengt.180grad umluft im vorgeheizten ofen. 10 minuten.perfekt!!!
gabi mandez
15. November 2014 at 16:52Ich habe dummerweise alles aufeinmal gemischt ohne zuerst die anderen Zutaten schaumig zu verühren. Was macht das fuer einen unterschied? :/
gfra
15. November 2014 at 17:35Das weiss ich auch nicht, da ich das so noch nie zubereitet habe 🙂
Mopsmom
10. November 2014 at 20:37190Grad bei Oberhirtze ? Hab leider kein umluftherd :-/
gfra
11. November 2014 at 16:24Ich denke, das passt…
Tina
26. Oktober 2014 at 18:12Habe das Rezept abgewandelt. Jetzt sind sie für uns perfekt.
Zutaten
250 g Mehl
1/2 TL Natron
1/2 TL Salz
170 g Butter, geschmolzen
170 g brauner Zucker
70 g Zucker
1 EL Vanilleextrakt
1 Ei
1 Eigelb
225 g Schokoladentropfen
100 g Pecan-Nüsse
Kein Kühlen notwendig. Einen sehr großen Esslöffel voll aufs Backblech setzen und nicht flachdrücken.
mariaa
11. Oktober 2014 at 16:34Ich bin gerade dabei die Kekse zu backen. 🙂 Muss man den Teig wirklich eine Stunde kühlen oder geht das auch ohne diese Kühlzeit? 😀 bzw gibt es große Probleme wenn ich nicht kühle?
gfra
11. Oktober 2014 at 16:53Hallo, Maria – ohne Kühlzeit läuft der Teig breiter, die Kekse werden flacher. Aber dramatisch ist das nicht 😉
mariaa
11. Oktober 2014 at 17:04Dankeschön für die schnelle antwort 🙂 dann spare ich mir die zeit 😀
löwe
26. September 2014 at 13:43hallo ihr lieben!
die Cookies schauen ja zum anbeißen aus!!
werde sie heute das erste mal probieren zu backen. meine sorge ist, dass sie nicht so schön weich wie zum Beispiel die bei mcdonals, spar enjoy,… sind. könnt ihr mir sagen, ob sie bei euch eher hart waren?
danke, Küsschen eure leo
gfra
26. September 2014 at 14:07Hallo, Leo – nicht zu wenig Zucker verwenden und nicht zu lange backen… Siehe hier: https://www.usa-kulinarisch.de/4844/sos-warum-cookies-nicht-chewy-weich-oder-hoch-werden/
küchenfee
17. September 2014 at 9:14Hallo! Habe die Cookies gestern gemacht. Sie sind ein Traum! Meine Familie liebt sie und ich werde sie bald wiedermachen! 🙂
LG küchenfee
Cookielover
27. August 2014 at 12:53Das Cookierezept hört sich echt gut an
und ich werde es die nächsten paar tage mal ausprobieren.
Ich habe aber noch 2 Fragen:
Kann man bei den Variationen auch Schokorosinen unter den Teig mischen?
Ist es wirklich so wichtig braunen Zucker zu nehmen (weiß nicht ob ich noch welchen hab und ob ich die nächsten tage zum einkaufen komme…)?
gfra
27. August 2014 at 14:50Mit Schokorosinen habe ich es noch nie probiert, der Schokoüberzug wird in jedem Fall wegschmelzen 🙂 Und brauner Zucker ist besser, aber es geht auch ohne – die Cookies werden dann etwas knuspriger.
Susan Knezetic
31. August 2014 at 13:08Hi, man kann auch 100 g weissen Zucker und 150 g braunen Zucker nehmen, wichtig it nur, dass es mehr brauner als weisser Zucker ist, sonst werden die Cookies nicht so schoen chewy….Gruessle aus den USA und happy cooking
Susan Knezetic
31. August 2014 at 15:14…Hallo Cookielover,
hab ich ja noch vergessen – du kannst natuerlich auch Schokorosinen in den Teig geben… der Schokoladenueberzug schmilzt nicht komplett weg, ich hab die Schokorosinen schon verwendet in den cookies, es geht sehr gut….
Sofia
22. August 2014 at 12:47Hallo
Ich möchte dieses Rezept zum ersten mal ausprobieren, für den Geburtstag einer Freundin. Allerdings habe ich nur Dinkel-Feinmehl im Haus.
Ist das ein Problem oder geht das auch? :/
Lg
Sofia
gfra
22. August 2014 at 13:48Hallo, Sofia – ich habe noch nie mit Dinkelmehl gebacken, kann dir dazu also nichts sagen. Ich würde vorschlagen, einfach für einen Euro eine Tüte Weizenmehl zu kaufen 🙂
Gastschreiber
23. August 2014 at 13:48Hallo, ich habe dieses Rezept (einfach Klasse) auch zum ersten mal gebacken mit Dinkelmehl. Meine Erfahrung damit ist, dass man immer ein wenig mehr Mehl benötigt. Mit Dinkel ist die Konsistenz immer etwas flüssiger. Ich hab Anfags erst einmal 2-3 Kekse gebacken um zu sehen ob es hinhaut. Lieben Gruss, der Gastschreiber (-:
Uschi
28. August 2014 at 13:04Hallo Sofia du kannst natürlich auch Dinkelmehl nehmen ich koche nur mehr mit Dinkel und Roggenmehl schmeckt mit Dinkelmehl genauso gut
MestraYllana
19. August 2014 at 6:10Huhu liebe Gabi!
Ich habe dein Rezept „geklaut“ und ein bisschen dran herumgebastelt – ich LIEBE diese Cookies und ich hoffe, dass du mir nicht böse bist, dass ich dein Rezept „vervielfältigt“ habe:
http://mestrayllana.at/real-american-style-chocolate-almond-cookies/
Liebe Grüße
Kathy
gfra
19. August 2014 at 6:25Zum „Klauen“ – sprich Nachbacken und Abwandeln – sind die Rezepte doch da 🙂 Schönen Bericht, sehr ausführlich, hast du da geschrieben…
Yve
11. August 2014 at 20:13Hallo,
Ich hab soeben die zweite Ladung der Cookies drinnen und muss sagen, ich liebe sie jetzt schon!!! Die sind super lecker! Habe bei der ersten führe den Teig etwas zu sparsam portioniert daher sind sie etwas knusprig geworden was jedoch beim zweiten Blech gleich verbessert wurde 😉
Und als tipp für eine gleichmäßige Form:
Ich habe den Teig in Tarte-Törtchen-Förmchen portioniert und sie sind alle schön gleichmäßig groß und vorallem rund geworden und haben die Ideale Cookies Größe 😀
Gutes gelingen!
Köstlichkeitsministerium
9. August 2014 at 17:25Köstlich-krümelige-Kekskomposition. Wirklich fantastisch ☺
pola
30. Juli 2014 at 16:22Ja Wahnsinn! Das sind sehr geniale cookies. Ich backe echt sehr viel und ich liebe einfache Rezepte die sooo lecker sind.
Einfach top!
Lea
14. Juni 2014 at 14:13Wirklich tolles Rezept! Ich habe die Cookies gerade zum ersten Mal gebacken und sie sind genau so geworden, wie ich es mir erhofft hatte.
cookiefreak
14. Mai 2014 at 14:14Bestes Rezept den Je!!!
Ich kriege nicht genug von diesen Cookies.
Einfach Traum *___*
Sakine
2. Mai 2014 at 10:56Ich sage nur HIMMLISCH!!!!!!!! Sehr sehr lecker!!!!
Jan
8. April 2014 at 21:09Habe es nach dem Rezept gemacht* (extra noch Natron & braunen Zucker besorgt) und war bei der Zubereitung sehr kritisch weil alles plötzlich trocken war und krümelig also ich konnte ihn kneten! (Absicht?) Na gut knapp 2 Stunden kühl gestellt und danach gebacken (10-11 Minuten und dann auf dem Blech abkühlen lassen klar. Der erste ist zerkrümelt aber nach ca einer halben Stunde hatten die Kekse fast exakt die gleiche Konsistenz wie bei Starbucks die Rich Chocolate Cookies. HAMMER! Danke für dieses Rezept und natürlich die Bereitstellung dafür. Super echt happy 😀 😀
PS: *Habe noch etwas Backkakao hinzugefügt schmeckt mir besser und ist doppelt schokoladig 😉
gfra
9. April 2014 at 9:11Krümelig??? Was für ein Backfett hast du denn verwendet? Bei weicher Butter/Margarine und zwei Eiern wird das eine cremige Masse, wie ein Rührteig…
Jan
9. April 2014 at 11:52Also habe Butter benutzt war etwas weich hatte alles Raumtemperatur von den Zutaten her aber habe die Kekse heute morgen probiert. Genial schokoladig chewy mäßig also schön weich und knallig süß 😀 😀
Bronko
7. April 2014 at 17:19Richtig gute Cookies! Aber ein Tipp für dicke, schöne Cookies: Legt die Kugeln in eine gefettete Muffin Form, das macht sehr schöne und dicke Cookies, die kein bisschen auseinander gelaufen sind. Das mache ich ab jetzt immer so.
Michael
3. April 2014 at 20:36Top ich muss an mich halten, dass ich nicht gleich alle vom Blech futter 🙂
cooookielover
20. März 2014 at 16:17wie bekommt ihr das aussehen hin? meine cookies werden zwar sehr lecker aber sie sind nicht so schön gebrochen oben und auch die schokostücke schauen nicht wirkich raus. gibts da einen guten tipp wie ich sie am besten auf das backbleck aufbring oder liegt das an was anderem?
gfra
20. März 2014 at 16:21Ich gebe nie alle Schokostückchen in den Teig, sondenr streue die Hälfte imemr am Ende gleichmäßig obenauf. Und diesen Artikel hier hast du gelesen? https://www.usa-kulinarisch.de/4844/sos-warum-cookies-nicht-chewy-weich-oder-hoch-werden/
halihalo
4. April 2014 at 17:47also wir mussten als nwt projekt diese kekse gesünder machen:) wir haben da Butter mit 200g öl ersetzt. und statt normales mehl haben wir die hälfte (also 180g) mit Vollkornmehl ersetzt(dieses saugt die Flüssigkeit besser auf& sorgt dafür dass die Cookies richtig gut aussehen& nicht verlaufen). Der Teig sieht dann zwar nicht so toll aus, aber die gebackenen Cookies dafür umso mehr!
PS: bei uns ergab das normale& das abgeänderte Rezept ca. 50 Stück:)ich freue mich auf Rückmeldungen:))
Nidi
18. April 2014 at 0:03Öl ist doch gar nicht gesünder. Hat sogar viel mehr Kalorien und aus konventioneller Labdwirtschaft sind reichlich Pestizide und andere Umweltgifte drin.
Cookies mit Öl sind keine Cookies. Muffins gehen aber mit Öl und wenn du da gesunde brauchst, darin bin ich super 🙂
Layla
7. März 2014 at 14:28Hallo Leute!
Also ich backe die Cookies diese Woche schon zum dritten Mal!!! Das Rezept ist einfach der Hammer! Sie sind immer super gelungen und sind ruckzuck verzehrt worden 🙂
Gerne gebe ich noch ein paar Tipps weiter:
Ich habe schon verschiedene Schokoladesorten genommen:
100g weisse, 100g dunkle und 100 Milchschokolade
oder die Milchschokolade weglassen, dafür 100g Kuchenglasur dunkel oder weiss, oder beider. Die Schokoglasur wird dann so schön flüssig beim Backen!
Immer etwas Zimt und Bourbon-Vanille (oder auch wirklich super ist Butter-Vanille-Aroma als Tröpfchen von Dr. Oetker), dies Verstärkt den Geschmack.
Habt ihr schon Mal getrocknete Bananenstückchen dazugegeben? Ist wirklich gut!
Nun, viel Spass beim Ausprobieren, freue mich auf Feedbacks!
Vanessa Lorenz
23. Februar 2014 at 20:20Ich finde das die Cookie Kekse nach
Dem Rezept super schmecken sie
Haben auch die perfekte Größe
Ich würde es jedem weiter endfehlen aber
Wenn ihr nicht so viel Arbeit haben
Wollt dann holt euch welche beim Subway
Schmecken auch köstlich
Dörte
8. Februar 2014 at 14:37Hallo , das Natron würde ich auf keinen Fall weglassen oder ersetzten , denn es ist ein anderes Triebmittel als Backpulver . Dadurch werden die Teige weicher und auf eine andere Art locker als durch Backpulver . Ich verwende Natron ist fast jedem Gebäck !
Außerdem ist es sehr gesund , Menschen mit Magenproblemen geben es sogar in den Kaffee hinein.
Gruß Dörte
Birgit Netter
31. Januar 2014 at 17:10Die cookies sind gerade im Ofen, der Teig hat schon super geschmeckt. Was dunklen und hellen braunen Zucker anbetrifft, so gibt es beide hier in den USA (light brown und dark brown). Ich wuerde den hellen nehmen, der dunkle ist zu stark im Geschmack. Beide werden mit Melasse hergestellt. Gruss aus ColoradO!!
Andrea
21. Dezember 2013 at 7:50Ich werde heute diese Kekse zum dritten mal backen, hab sie bereits auch einmal mit weißer Schokolade gemacht!
Und was gibt es zu sagen? Das sind die besten Kekse die ich je gegessen und selbst gebacken habe. Einfach süchtig machend dazu ein glas Milch und alles ist perfekt. Danke für dieses Super leckere Rezept!
Schnubbi
2. November 2013 at 9:07Hey, hab mal ne Frage wenn ich dunkle cookies haben möchte und dann kakaopulver dazu gebe wieviel mehl muss ich dann weniger nehmen ?
gfra
2. November 2013 at 9:15Ich denke mal, 1:1 – aber ich habe diese Kekse noch nie zu Schokokeksen umgewandelt. Dafür gibt es hier eigene Rezepte, schau mal bei „World Peace Cookies“…
Vanina
31. Oktober 2013 at 13:31wo bekomme ich natron her? ich backe sie jetzt einfach mit backpulver hatte aber schon öfters das natron problem kann mir jemand helfen
gfra
31. Oktober 2013 at 18:05Natron gibt es doch in jedme halbwegs gut sortierten Supermarkt – entweder bei den Backzutaten oder bei den Reinigungsmitteln…
Laura
3. Oktober 2013 at 15:29DIE BESTEN COOKIES ÜBERHAUPT!
Bin durch Zufall auf das Rezept gestoßen
und hab sie innerhalb einer Woche schon zweimal
gebacken!
Könnt ich mich reinsetzten & kommt auch super an.
Vielen Dank für das tolle Rezept! 🙂
Tim
26. September 2013 at 12:27Wie viel Vanillezucker muss man verwenden?
gfra
26. September 2013 at 13:57Hallo, Tim – nach Geschmack, ich nehme einen TL…
Clara
2. September 2013 at 11:46Wie lange müssen die Cookies auskühlen bis man sie essen kann?
Danke im Voraus 🙂 😉
gfra
5. September 2013 at 7:26Man kann sie auch noch warm essen 🙂
Flo
6. September 2013 at 12:19Richtig geil die cookies
Suz
8. September 2013 at 20:01Man sollte sich nicht mehr die Zunge verbrennen können 😉
lea
23. August 2013 at 12:07Was führt den zu besseren Backergebnissen bei Cookies, Ober-Unterhitze oder Umluft?
gfra
23. September 2013 at 14:25Ich verwende mal dieses, mal jenes: Umluft und mehrere Bleche, wenn ich größere Mengen herstelle, sonst Ober/Uuterhitze. Letzteres gefält mir etwas besser, aber da dauert das Backen eben viel länger 🙂
lauri
4. Juli 2013 at 20:14Huhu! 🙂 Ich habe gleich zwei Fragen: 1. Ist das Natron notwendig, oder kann man einfach ein wenig mehr Backpulver nehmen? Und 2. wie lange kann man die fertigen Cookies lagern, sodass sie immer noch schmecken? Wahrscheinlich nur ein paar Tage, oder? Viele liebe Grüße
gfra
5. Juli 2013 at 5:17Hallo, Laura – ja, ich finde, man sollte das Natron verwenden, gibt einen etwas eigenen, „metallischen“ Geschmack. Und zur Lagerfähigkeit kann ich nix sagen – älter als einen Tag sind Cookies bei mir nie geworden 🙂 Ich finde sie ganz frisch aber am besten.
jessy
21. Juni 2013 at 13:48Hey
Ich hab heute vor sie zu backen hab mich beim einkaufen aber vertahn und hab staat zartbitter scokolade vollmilch gehollt ist das schlimm oder glaben sie trotzdem bitte um antwort
gfra
21. Juni 2013 at 14:17Die werden dann nur etwas süßer…
loooop
10. Juni 2013 at 15:25bei mir ham die irgendwie nicht so gut geklappt sie sind total zerlaufen obwohl ich schon eher wenig butter genommen hab….oder gehört das so?
gfra
13. Juni 2013 at 8:09Hattest du sehr große Eier? Die Buttermenge solltest du nciht reduzieren, und die Zuckermenge schon gar nicht. Fang mal mit Kugeln an, die du formst und auf das Blech legst, die laufen dann „normal“ breit…
gfra
23. September 2013 at 14:26Schau mal hier, da habe ich mögliche Fehlerquellen fürs Breitlaufen zusammen gestellt: https://www.usa-kulinarisch.de/4844/sos-warum-cookies-nicht-chewy-weich-oder-hoch-werden/
Cookiemonster
4. Juni 2013 at 11:23Heiiii!
Echt gut voll der Burner!!!! 😉 🙂
Cookiemonster
3. Juni 2013 at 18:20Heiiiiiii!
Normalerweise musste ich mir immer die cookies aus dem Supermarkt kaufen weil ich nie das passesnde Rezept hatte aber vor ein paar tagen haben ich und meine bff diese cookies ausprobiert und …… Wir sowieso chaos-team-perfekt haben die doppelte masse genommen verlief aber nicht ganz nach plan sowieso egal aber wenn man die cookies wie nach angegebenen mass macht sind 12 -15 min zuviel:( wurden trotzdem gut alles in einem TOLLES rezept würde ich weiter empfehlen 🙂
( soooooooooooooo lecker esse sie gerade mhhhhhh…. )
Lg cookiemonster
Sabby
25. Mai 2013 at 13:53Also ich habe heute auch mal dieses Rezept ausprobiert, jedoch habe ich einfach nur so einen Kinder-Osterhasen genommen und die 2 Stunden Kühlzeit ausgelassen. Zwei Bleche habe ich vollbekommen, aber ich hätte es doch auf 3 verteilen sollen und kleiner machen. Habe jetzt eher platte, viereckige „Kekse“. Sie sind noch nicht wirklich hart, aber mal sehen wie es heute Abend ist, denn da darf Mama dann mal probieren und mir sagen, ob sie schmecken. Hihi.
Skippy
30. Mai 2013 at 17:12wo steht in dem Rezept etwas von 2 Std. Kühlzeit?
gfra
30. Mai 2013 at 18:23Nirgendwo 🙂
Melina
3. Mai 2013 at 15:09In der Anleitung steht nichts davon, wann man den Vanillezucker hinzufügen soll. 🙂
gfra
4. Mai 2013 at 10:37Mit dem Zucker – ich werde das ergänzen.
Äffa
24. April 2013 at 12:11Super! Die gingen weg wie nichts, alle meine Arbeitskollegen waren ganz begeistert und eine schnappte sich gleich das Rezept 🙂
Bei mir wurden es übrigens rund 30 Cookies, 10 pro Blech.
Bukky
23. April 2013 at 18:03Hey,
Das Rezept ist der Burner!
Habe die Cokkies jetzt einige Mal gebacken zu verschiedenen Anlässen (Geburtstagsbuffet, Taufe, Büromitbringsel und zum wegnaschen).
Es gab niemanden, der diese Cookies nicht mochte.
Am Wochenende nehme ich welche zum Wandern mit.
Mache immer jeweils 100g weiße, Vollmilch und zartbitter rein (Triple Chocolate wie von Mc Donalds)
Habe sogar schon 7 Rezeptanfragen bekommen 😉
Danke für dieses Knallerrezept!
brookeandlynn Online
20. April 2013 at 11:48Hallo!
Ich habe hier all die positiven Kommentare gelesen und wollte daher auch mal diese Cookies backen, aber ich weiß jetzt nicht, wie groß die eier sein sollen.
Ist Größe XL zu groß? Habe Zuhause nur diese. Oder welche Größe ist am besten geeignet?
Schmecken die Cookies dann weich wie die von McDonald’s?
gfra
4. Mai 2013 at 10:37Ich nehme immer M- bis L-Eier… Und das Weiche liegt an der Backzeit, keinesfalls zu lange im Ofen lassen…
Mel
26. März 2013 at 18:49Ich habe sie mit 70% Schokolade gemacht und mit ins Büro genommen. Sie waren einfach nur gut ! Danke, wird wieder gebacken.
Denis
18. März 2013 at 21:11Muss es Zartbitter sein oder kann es auch Vollmilch was schmeckt besser ???
Jasmin
25. März 2013 at 21:16zartbitter schmeckt auf jeden fall besser! 🙂
JP
28. März 2013 at 20:02Hi
Es ist egal ob es Zartbitter oder Vollmilch.Denn ich hab es mal mit Eszet(vollmilch) und mit zartbitter und es
schmeckte beides exelent. 🙂
BigE
13. Februar 2013 at 17:11VIELEN VIELEN DANK für dieses super Rezept!!! Nachdem meine letzten drei Versuche Cookies zu backen kläglich gescheitert sind und das Ergebnis jedesmal unter gleichmäßigem Klopfen in den Müll gewandert ist, wollte ich es eigentlich schon aufgeben. Habe es jetzt aber doch noch einmal versucht, mit Deinem Rezept, und siehe da: Die Cookies sind der Hammer! Nicht zerlaufen, nicht trocken, einfach perfekt! Dankeschön!
Mimi
11. Februar 2013 at 17:13Hab die Cookies mit meinem kleinen Bruder zum ersten mal gemacht, schmecken echt lecker.Auch für Anfänger!
Kathrin
31. Oktober 2012 at 13:26Ist mit brauen Zucker rohrzucker oder muscovado Zucker gemeint?
viki
20. Oktober 2012 at 12:58Ich habe 32 stück bekommen. Sie sind zwar nicht rund ,schmecken aber trotzdem einfach super :)) Das Rezept kann ich nur weiterempfehlen 😀
Ann-kathrin
18. Dezember 2012 at 15:33die sind echt geil !!!!!!!!
clara
12. Oktober 2012 at 15:40ein grosses hallo an alle cookie-liebhaber,
habe heute das erste mal dieses rezept ausprobiert.
supi.
könnte mir jemand bitte einen tipp geben, wie ich das „nach aussen verfliessen“ etwas einschränken kann? mehr mehl?
ich habe aus dem teig 2 bleche a 8 riesen-cookies erhalten. würde sie gerne kleiner haben wollen. habe beim zweiten blech probiert, kleinere „kugeln“ zu machen, sind (für meinen geschmack) aber einfach wieder zu gross geworden.
vielen dank & gutes schmausen 😉
clara
anne
2. Oktober 2012 at 19:16kann ich auch butter verwenden oder muss es magarine sein?
gfra
3. Oktober 2012 at 9:10Margarine geht natürlich auch 🙂
Lisa
5. September 2012 at 14:20Diese Cookies sind soo lecker!
Aber ich habe ein Problem. Vielleicht weiß jemand was dagegen.
Meine Cookies gehen beim Backen OBEN DRAUF immer ziemlich auf. Das heißt, dass die Cookies oben drauf rund sind und man winzig kleine Luftbläschen sieht, anstatt schön platt und ganz leicht braun und vielleicht ein bisschen eingerissen.
Bitte helft mir 🙁
Habe die Cookiebackerei schon aufgegeben.
gfra
5. September 2012 at 15:45Das klingt nach Luftbläschen – hast du vielleicht zuviel Natron verwendet?
Lisa
9. September 2012 at 9:03Kann sein. In den Rezepten steht ja meistens „ein halber Teelöffel“ oder sowas. Soll ich das Natron sonst einfach weg lassen?
gfra
9. September 2012 at 9:11In diesem Rezept steht aber „1/4 TL“ und damit schäumt es nicht 🙂 Ganz weglassen würde ich es nicht.
JP
28. März 2013 at 20:09Hi
Sie hat Recht das Natron gibt den Cookie`s das gewisse
Etwas. 😀
JP
28. März 2013 at 20:13Hallo
Schmeckt es immer noch wenn man auf Diät ist und man den Zucker weglässt. :-S
Lisa
30. September 2012 at 12:56mische das backpulver und natron mit mehl.das problem sollte dann weg sein
Lisa
4. September 2012 at 10:03Danke für das tolle Rezept.
Kenne sie aus den USA und habe sie so sehr vermißt die Cookies. Da mir die Menge zu groß war, habe ich den Rest zur Rolle eingefroren in Portionen. Antauen lassen, schneiden und backen………….einfach nur lecker.
Danke
Klara
1. September 2012 at 12:31Danke für das tolle Rezept! Auch wenn sie ein wenig zu sehr verlaufen sind, so waren sie doch echt lecker! Haben nicht mal einen Tag gehalten, da waren dann schon alle weg:D
Mara
27. August 2012 at 22:14Hab die Cookies jetzt schon 3mal gemacht. Und sie sind immer hervorragend geworden!!! Ich und mein Freund lieben sie!!
Das erste Mal hab ich mich komplett an das Rezept gehalten, die beiden anderen Male habe ich noch etwa 100ml Chai Latte Sirup(bekommt man beim Mc Donalds^^) hinzugefügt sowie Zimt und ein paar Milliliter Milch wo ich Vanillepuddingpulver hineingetan habe – dementsprechend hab ich auch den Mehlanteil ein wenig erhöht damit die Konsistens passt.^^ Da beim ersten Mal mein Schatz gefunden hat das die Cookies zu chewy sind habe ich statt dem braunen weißen Zucker genommen und sie genau 15 Minuten drinnengelassen. Sind jetzt halt ein wenig härter geworden 🙂
Ich hab ein paar auch in die Firma mitgenommen und meine Kollegen wollten alle das Rezept wissen. 😀
Die Cookies sind einfach super, auch weil man mit dem Rezept ein wenig „spielen“ kann.
Zu den anderen Kommentaren wo die Cookies zerflissen… Vielleicht macht ihr einfach einen zu geringen Abstand. Ich tue auf ein Blech max. 8 Cookies zu je ungefähr 1 EL wo der Teig oben ist. Oder wie meine Vorgängerin gfra meinte das zu große Eier verwendet werden – dann zerlaufen die auch schneller!
Alles die Besten Cookies ever!! <3
Desi
20. August 2012 at 10:46Hay und zwar hab ich ne Frage zu den Cookies, weil ich die sehr sehr gerne machen würde.
Muss man denn Backpulver UND Natron rein machen oder nur eins von beiden?
Weil da ja ein komma zwischen den zutaten steht. deshalb bin ich mir unsicher.
Danke schon mal 🙂
gfra
20. August 2012 at 15:42Nein, es wird beides verwendet…
Katha
9. August 2012 at 19:43Hallo ich hab die Cookies jetzt mal gemacht genauso wies im Rezept steht nur Backpulver hat ich nicht habe statt dessen ein bisschen mehr natron genommen.
Sie sind ttooooootal zerflossen, am schluss habe ich vierecke vom ganzen blech raus geschnitten :/ ?
gfra
10. August 2012 at 8:39Hmm, das finde ich jetzt rätselhaft, denn diese Kekse backe ich ständig und da ist das noch nie passiert…. Zu große Eier verwendet? Nimm mal ein bis 2 EL Mehl mehr…
backanfängerin
2. August 2012 at 10:52Muss man braunen Zucker nehmen kann man nicht ganz normalen weißen nehmen? Würde sie gerne backen habe aber keinen braunen Zucker…:(
Wofür ist der gut?
Lg
gfra
2. August 2012 at 14:00Hallo, Katha – mit weißem Zucker werden sie knuspriger, brauner bindet irgendwie mehr Feuchtigkeit, das hält die Kekse weicher…
Björn
18. Juli 2012 at 16:38LECKER!!!!SCHNELL!!!!EINFACH!!!!SEHR EMPFEHLENSWERT!!!!
Natasha
12. Juli 2012 at 16:53Ich backe diese Kekse seit Jahren regelmäßig. Mein Freund ist hellauf begeistert und ist richtig verrückt nach den Cookies. Meine Kollegen und Verwandten ebenso.
Morgen bekommt mein Schatz ein paar frisch gebackene Kekse, wenn er nach seinem Lehrgang nach Hause kommt. Der wird Augen machen 😉
Das Rezept ist absolut empfehlenswert!!
Cordi
1. Juli 2012 at 14:59Ich habe die Cookies das erstemal von einer Kollegin bekommen und liebe sie.. ich bin gar keine Süsse eigentlich, aber in die Cookies kann ich mich reinlegne.
Heute backe ich sie selber und ich könnte alle aufeinmal auffuttern.
Tolles Rezept – selbst für BackDaus wie mich super einfach zu machen.
Maro
15. Juni 2012 at 1:50Die Cookies sind klasse.
Das erste Blech ist zwar etwas zu knusprig geworden, aber die anderen Bleche waren 1A.
Zuckerschock garantiert….
veri
3. Juni 2012 at 11:49kann man statt natron auch etwas anderes nehmen?
möchte die kekse gerne backen, habe aber kein natron 🙁
gfra
3. Juni 2012 at 12:14Du kannst auch nur Backpulver nehmen, der Geschmack ist allerdings ein klein wenig anders… Wer’s nicht weiß und nicht vergleichen kann, merkt es aber nicht 🙂
nickii
1. Juni 2012 at 14:44also ich finde das Rezept endlaser 😀 ; meine beste Freundin und ich haben das einmal gebacken seitdem habe ich den drang es immer und immer wieder zumachen ((: also ich kann es nur weiter empfehlen,für die die gerne essen und für die die gerne backen. :]
EH-
21. Mai 2012 at 14:28Bei mir werden die immer so platt und bröselig 🙁 habs schon zweimal ausprobiert
Jule
14. Juli 2012 at 5:59Du drückst sie vielleicht zu flach, ich lass immer die Häufchen wie sie sind, aber platt ist ok. Wenn sie „bröselig“ sind kann das mE nur einen Grund haben: du hast sie zu früh vom Blech nehmen wollen. Cookies sollte man immer auf mindestens zwei Blechen backen (oder auf Backpapier und damit vom heißen Blech runterziehen), damit sie Zeit haben fest zu werden.
Dennis
20. Mai 2012 at 16:30Diese Cookies sind der absolute HAMMER !!!!!!!!!!!!!!!!!
Habe lange nach einem vernünftigem Cookies rezept gesucht und endlich eins gefunden!!!! Freunde und Familie sind mitlerweile süchtig nach den dingern !!!!!!!! 😀
Nina
26. Mai 2012 at 18:09Kenn ich, meine Bekannten und Freunde auch!
Amidala
26. April 2012 at 16:28GÖTTLICH! ja wirklich! fast schon gut, dass mir aus versehen die hälfte im ofen verbrannt ist (also raus damit, sobald die zart braun werden, auch wenn die noch super weich sind), denn die übrig gebliebene hälfte wiederum hab ich sofort verputzt und fühl mich jetzt so voll wie nach dem weihnachtsessen 🙂
BR
13. April 2012 at 18:23Ich habe gestern mit meiner Freundin diese Cookies gebacken. Wir waren beide voll begeistert. Sie sind echt super lecker!!! In italienisch würde man sagen besonders morbide oder auf englisch vielleicht chewy, aber dafür kann ich nicht wirklich eine passende Übersetzung finden, die diesen Cookies entspricht.
Ich habe aber 130g weißen Zucker und 120g braunen Zucker verwendet.
Reslpesl
13. April 2012 at 15:42Hallöchen!
Hab die Cookies gerade selber gebacken die sind ja wirklich sowas von super! Mal sehen, wir lange sie überleben 😉
Valaa
28. März 2012 at 15:49Heyy 🙂
Also ich hab das Rezept dank der guten Bewertungen auch ausprobiert 😉 Jedoch muss man schauen, dass die Cookies nicht zu groß werden 😉 Und ich hab es irgendwie nicht richtig geschafft, die Teile vom Blech zu bekommen :PP
Alles in allem schmecken sie jedoch echt leeecker :))
Ronny G.
10. März 2012 at 22:29Hey,
ich habe die mal zur „vorbereitung“ auf die Cookies gemacht, die ich ja bald bekomme und muss sagen, dass die echt gut sind. 😀
Ich verfalle immer mehr dem US Futter.
gfra
11. März 2012 at 7:54Das ist doch nix Schlimmes – aber auf Dauer schadet es doch der Figur, wenn man nicht aufpasst und mit Asien (sprich: Wokgemüse ohne alles) gegensteuert 🙂
Ronny G.
12. März 2012 at 13:03Joa, ich bin noch nicht so US-Food abhängig. Jedoch ist es schon das 3 Rezept binnen 2 Wochen.
Noch dazu hab ich mir Jamies Amerika geholt. 😀
Juli
26. Februar 2012 at 12:30Beim ersten mal hatte ich sie zu lange drin gelassen, sie schmeckten super, waren aber ziemlich trocken 😀
Jetzt beim zweiten mal sind sie mir aber super gelungen, tolles Rezept, danke 🙂
aaaaaaaaaaaanna
9. Februar 2012 at 17:09einfach nur lecker!
Timo
10. Februar 2012 at 10:35kann ich nur zustimmen:D,
und selbst mir als küchen „noobie“ mit 2 linken händen das auf ansatz gelingt kanns nur gut sein..
danke für die prima anleitung
CupCake
19. Januar 2012 at 19:23Also letztens hab ich die Cookies gebacken aber ich fand die wurden sehr schnell hart. Woran kann das liegen??
Franzi
8. Januar 2012 at 16:50Das sind mit Abstand die besten Cookies, die ich jemals gegessen habe (… und ich habe schon echt viele Cookies gebacken und probiert!)
Allein der rohe Teig schmeckt schon wahnsinnig gut, wenn die Masse dann noch im Ofen landet… WOW! Ich bin sooo begeistert!
Ich nehme aber – wenn ich drei Tafeln nehme – nur eine Zartbitterschokolade und zwei Vollmilch. Es schmeckt aber auch sehr gut, wenn man nur zwei Vollmilchtafeln nimmt.
Diese Cookies kann ich nur empfehlen!
Nadll
17. Dezember 2011 at 22:09hallo:)
muss man bei de cookies wirklich zartbitter schokolade nehmen?
wird das dann nich bitter oder so?
wäre nett wenn mir jemand antworten könnte:)
gfra
18. Dezember 2011 at 10:08Hallo, Nadja – nein, bitter wird das nicht, nur etwas herber und nicht so süß. Aber du kannst auch Vollmilch-Schokolade nehmen oder weiße – aber das steht doch auch schon im Rezept…
Nadll
21. Dezember 2011 at 18:12alles klar danke:)
Stella
9. Dezember 2011 at 14:34Ich muss wirklich sageeen das sind die besten Kekse als in jedem STARBUCKS !!!! leecker kann es nur allen empfehlen
Ines
9. Dezember 2011 at 10:45Ich hab die Cookies ausprobiert! Hat soweit ganz gut geklappt.
Allerdings muss man vll dazu sagen, das Butter und Zucker nicht schaumig wurden bei mir, und ich seeeehr lange gerührt habe.
Bei vorgeheiztem Backofen, hab ich die Cookies ca 7 min gebacken, mit Umluft!
Länger sollten sie meiner Meinung nach nicht drin bleiben!
Und nicht abschrecken lassen von der sehr weichen Konsistenz nach 7 min. die Cookies werden noch fester, aber eben nicht hart!..
Das 3te Blech wurde super!. (1 und 2 waren mir etwas zu hart/trocken)
Ines
Erin
24. November 2011 at 15:02Als Amerikanerin, deren eigene Chocolate Chip Cookie Rezepte aus daheim irgendwie nicht so toll mit Gramm und deutsche Zutaten (keine Ahnung!) funktionieren, bin ich wirklich glücklich endlich wieder „normale“ Chocochip cookies zu backen 🙂
Das Rezept ist einfach super, allerdings habe ich 1 TL Vanilleextrakt anstatt Vanillezucker zugegeben, und so 100g zerstoßene Walnüsse zum 200g Schokotropfen gemischt. Mit 170°C Umluft (vorgeheizt) reicht 8-9 Minuten völlig aus: man soll die Chocolate Chip Cookies herausnehmen gerade bevor sie „fertig“ aussehen.
Manuela
4. November 2011 at 20:10hallo zusammen….habe die cookies heute gebacken, super einfach und super lecker…danke für das tolle rezept, werde es auf jedenfall wieder backen und mal noch einbischen was ausprobieren…liebe grüße
Tina
14. Oktober 2011 at 11:19Hallo
also ich bin durch Zufall auf dieses Rezept gestoßen und muss sagen ich bin begeistert! so leckere Cookies!! leicht zu machen, wenig Herstellungskosten, sprich nicht so hochpreisige Zutaten und vor allem die MENGE!!!! Ich habe 4 Bleche zu je 12 Cookies mit einem Teig raus bekommen. Super lecker, knusprig und doch weich und vor allem so lecker….das nix mehr da ist und ich dieses Rezept sofort in meine Sammlung aufgenommen habe und sie sicher jetzt öfters machen werde. Im Kiga kamen sie so gut an das ich schon die nächste Bestellung habe : )
DANKE! und auf alle Fälle weiter zu empfehlen!
Bluecity
1. Oktober 2011 at 6:47Ich kann mich nur den Vorgängern anschließen mit dem Kommentar: MJAMJAM und wunderbar verwandlungsfähig !!!
Haben statt Magarine Butter und nur knappe 150 g Zucker verwendet. Mit 300 g Schokolade unterm Teig richtig lecker – die Schokostückchen zum Streuen haben wir unter den Teig verarbeitet, da diese sonst verbrannt sind beim Backen.
Den Teig kann man richtig toll ein paar Tage vorher herstellen, in Frischhaltefolie gewickelt (mit nem Durchmesser von 1,5 cm)im Kühlschrank lagern und nach Bedarf Kekse von 2 cm dicke runterschneiden, backen und sofort essen 😀
oder in der Folie ab in das Gefrierfach und so auch nach Bedarf runterschneiden und backen…
Auch haben wir mit verschiedener Schokolade den Teig hergestellt:
200 g weiße Schokolade + 100 g Zartbitterschokolade.
250 g weiße Schokolade + Spritzer Zitronensaft + Zitronenschale.
250 g weiße Schokolade – dann aber nur 100 g Zucker verwendet, weil uns sonst zu süß!
200 g Vollmilchschokolade + 100 g gemahlene Haselnüsse + 1 Pr. Zimt.
Den Teig kann man wunderbar variieren!
Demnächst werden wir mal Smarties mit einarbeiten …
Luisa
22. September 2011 at 14:41Dieses Cookies sind der Oberknaller. Hab schon etliche andere Rezepte probiert und immer kam so nen Zucker-Butter-Matsch raus, mit dem ich nicht mal meinen schlimmsten Feind bewerfen würde. Aber die sind total toll und voll easy und jeder liebt sie egal in welcher Variante.
Also das perfekte Rezept!!!!!!!!!!!
Becca
21. September 2011 at 21:39Suuuuper! 300 g Schokolade sind nicht zuviel, aber bei meinem Ofen reichen ab dem 2ten Blech 9-10 Minuten Backzeit.
Und beim zweiten Mal backen hab ich Butter statt Margarine genommen, war für unseren Gaumen noch leckerer!
Finja
10. September 2011 at 17:28Diese Cookies gelingen einfach immer ! Meine Familie und Freunde lieben sie . Die Cookies sind besser als bei Subway ! Ich liebe sie ! Bestes Rezept ever !
andre
4. Februar 2012 at 9:38Dem kann ich nur zustimmen!
Sabine
30. August 2011 at 11:59Kleiner Tip: Ganz besonders gut werden sie, wenn man statt Umluft nur Oberhitze nimmt. Dann sind sie innen leicht klitschig – gooey, sagen den Amerikaner dazu. Dann schmecken sie noch dreimal so gut.
Flo
20. August 2011 at 7:09Wie viel Vanillezucker gehört rein?? Und habt ihr Natrun dazugegeben??
gfra
20. August 2011 at 7:49Soviel wie du möchtest – ich nehme immer einen Teelöffel (selbst gemachten). Und dass Natron reinkommt, steht doch in der Zutatenliste?
Lena
7. August 2011 at 18:58Mein Freund und ich haben dieses Rezept ausprobiert und haben nicht verstanden, wie es bei manchen Leuten schiefgehen kann. 😀
Die Kekse sind gerade im Backofen und sehen ganz gut aus.
Schmecken einfach fabelhaft zu einer Tasse heißem Kaba wenn es draußen kalt ist 🙂
Maddi
1. Juli 2011 at 22:24Genial! Habe die Cookies eben nach diesem Rezept gebacken – 12 Minuten – und sie sind perfekt! Total lecker! Vielen Dank für dieses tolle Rezept!
Gnorbu
18. März 2011 at 20:16Backe die Kekse nun schon zum 4. mal! Das beste Cookierezept überhaupt! Allerdings nehme ich normalen Zucker und backe die Cookies bei 180 Grad Umluft für nur 5 bis 6 Minuten. Die Kekse werden dann fest wenn man sie lange genug auskühlen lässt. So sind es richtige american Cookies 😉
Marsha
8. März 2011 at 19:03Suuuper klasse Rezept, vielen Dank dafür 🙂 Habe anstelle von 250g Margerine nur 125g Butter genommen und anstelle von 250g Zucker nur 100g. Die Cookies sind trotzdem noch total süß (dank der Schokolade) und auch von der Konsistenz her ändert sich nichts. Auch das Natron habe ich weggelassen und dafür einfach etwas mehr Backpulver verwendet. Die Hälfte der Cookies ist schon gegessen 🙂
Lari
16. Februar 2011 at 14:49Ich habe die Cookies gebacken, nachdem ich an diesem Wochenende in London war und ich muss sagen, die schmecken genauso lecker wie die von den Bäckereien dort 🙂 echt super das Rezept!
Lovecookies
20. Januar 2011 at 15:06Die Cookies backe ich jetzt schon zum 4 mal. Sie gelingen einfach immer. Köstlich diese Cookies wünsche euch noch viel spaß beim verschlingen von American Cookies
MelB
7. Oktober 2010 at 14:51Geschmack ist super! Die Cookies sehen super aus!
Also rundum ganz perfekte American Cookies ;p
Jasmin
25. September 2010 at 12:22Die absolut perfekten Choco Cookies!!!
luli
20. August 2011 at 16:41geilo matiko…die kekse sind geilo matiko:):)
sMeitschli <3
5. September 2010 at 17:26die cookies waren einfach spitze…..hatte sie zusammen mit meiner schwester gebacken, sie waren sehr gut….wir haben auch brauenen zucker genommen…..ich würde empfehlen, nicht denn groben braunen Zucker zu nehmen…..abr sonst wars wirklich gut….
vell spass no xD
Cookie
28. August 2010 at 15:12hab die cookies grad aus dem backrohr gefischt .. waaahnsinn wie lecker die sind !! das rezept wird gerahmt 😉 !! viel spaß beim backen euch allen !
Marie
4. August 2010 at 14:02Ehrlich gesagt, war ich ziemlich skeptisch als ich den Teig gebacken habe (bin kein großer Fan von braunem Zucker). Allerdings haben sich alle Zweifel beim ersten Biss vom fertigen Keks in Luft aufgelöst.
Super Rezept, geschmacklich 1a!
Möchte am liebsten noch mehr Cookies backen. 🙂
NJ_Berlin
15. Juli 2010 at 20:03Ich habe eben diese Cookies gemacht. Geschmacklich perfekt, aber es happert an Konsistenz. Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe, aber bei mir zerfloß der Teig auf dem Blech und wurde somit zu einem Riesencookie, das leider nicht so hoch, sondern eher flach geworden ist 🙁 Könnte Butter, die ich statt Margarine verwendet habe, dazu führen? Danke im Voraus und viel Spaß beim Schlemmen! 🙂
caro
29. Mai 2010 at 14:59Ich habe die Kekse vor ein paar Tagen gebacken und bin wirklich zufrieden damit!
Habe allerdings nur 200g Zucker & Schokolade und etwas weniger Margarine, dafür aber zusätzlich gemahlene Mandeln verwendet. Um eine schönere Struktur zu bekommen, habe ich noch Haferflocken untergemischt.
Als Deko machen sich Smarties sehr gut. Auch mit etwas Kakao schmecken die Cookies super.
Tolles Grundrezept auf jeden Fall : ) Danke!
michaela
27. April 2010 at 14:31Ein super Rezept! Das erste, das ich gefunden habe und gleich passt es. Ich habe – da ich Milchallergikerin bin – statt normaler Margarine milchfreie Becel genommen und das Rezept auf die Hälfte reduziert (zum Ausprobieren). Statt Natron habe ich nur ca. einen halben TL voll Backpulver genommen, sonst nichts weiter.
Anstelle der Schokolade habe ich 2 EL reines Kakaopulver verwendet (denn in normaler Schokolade ist meist auch Milch drinnen ;)). Dann muss man es aber ein wenig mehr Süßen, falls man möchte. Mir hat es aber „nicht so süß“ sehr gut geschmeckt.
Meine Backzeit war: Umluft auf 180 Grad vorgeheizt, 12 Minuten. Dann werden die Cookies perfekt: durch, aber innen noch weich.
Mein Tipp: wenn sich das Cookie vom Backpapier ablösen lässt, hat es genau die richtige Konsistenz 🙂
Larissa
8. April 2010 at 12:55Das Rezept ist perfekt, für meinen Geschmack allerdings zu viel Schokolade, aber das kann man ja variieren. Ich habe auch Vollmilch genommen, da ich kein Fan bin von dunkler Schokolade.
Tipp an Leute, die das cookie Dough Dessert von „Pizza hut“ kennen und lieben: einfach den Cookie Teig in kleiner Auflaufformen verstreichen, ca. 3 minuten vor Ende der angegebenen Backzeit herausnehmen und Vanilleeis drauf machen und warm servieren. Schmeckt super – außen ETWAS knusprig und innen noch perfekt weich!!!
SmilyLily
4. April 2010 at 19:49Sehr Lecker, allerdings habe ich noch etwas akao hineingegeben und etwas weniger Schokolade(etwa 270g-280g)und da ich nach dem ersten Blech noch Teig über hatte, habe ich ihn über nacht im Kühlschrank gelassen. Heute haben die Cookies sogar noch viel besser geschmeckt, mit etwas längerer Backzeit. Oberdrauf finde ich noch Mandelblättchen sehr lecker.
Lexy
3. April 2010 at 15:35Das erste mal habe ich die Cookies genau nach dem Rezept gebacken, und sie waren super, jedoch mir persönlich noch ein wenig zu weich 😉
Beim zweiten mal habe ich die Kekse etwas kleiner gemacht, sodass ich am Ende drei Bleche mit je 30 Cookies erhalten habe. Meiner Meinung nach reichen 2 Tafeln Schokolade völlig aus, bei dreien hatte ich am Ende sogar noch eine halbe über und die Schokolade auf den Cookies obendrauf war etwas gequetscht…
Außerdem habe ich sie 17 bis 20 Minuten gebacken – nachdem ich all dies befolgt hatte waren die Cookies sogar noch besser!
Wer Lust hat, kann es ja mal ausprobieren 😉
martin
2. Dezember 2009 at 17:52super!!!
PowerKeks
21. Oktober 2009 at 14:27Ich möchte diese Cookies heute zum ersten mal backen, allerdings nur für zwei Personen also so circa 1-2 Bleche. Evtl. könnte mir einer mitteilen für viele Bleche dieses Rezept geeignet ist. Danke! 😉
angie
18. Oktober 2009 at 17:43Ich bin seit langem auf der suche nach einem gutem Cookie Rezept. Endlich habe ich ihn. Ich habe z.B. Vollmilchschokolade mit weißer gemischt und auch zur einer Ladung Smarties dazu gefügt.
Auch super Idee das man den Teig 2-3 Tage davor machen kann, denn am Wochenende feiren wir den 2. Geburtstag unserer Tochter und so werde ich es machen. Toll, super lecker, danke danke.
alephmystic
18. Oktober 2009 at 13:18Wer meint, dass diese Cookies nicht schmecken oder bröseln, der hat sie nicht richtig gebacken.
Sie sind perfekt und richtig gebacken, schmecken sie einfach jedermann.
Ich mache oben auf die Cookies noch Mandeln oder Nüsse, das schmeckt besonders lecker. Man kann auch einen Teil vom Teig mit dunklem Kakaopulver und weisser Schokolade mischen, das ist dann eine nette Abwandlung.
erbeere
17. Oktober 2009 at 20:50Ich fand das Rezept klasse, allerdings habe ich den Zucker um 100g reduziert und dafür 50g Haferflocken hinzugefügt. Schmeckt super!
Sonja
16. Oktober 2009 at 20:11Ich habe mangels Schoko aber Heißhunger auf Kekse M&Ms genommen, seeehr lecker 🙂
dieFranzi
8. Oktober 2009 at 17:13ich hab dieses Rezept auch ausprobiert und hab 1a Cookies bekommen. Ich habe lediglich nur noch ein paar Mandeln mit zu dem Teig gegeben. Ein Blech ließ ich länger im Ofen und somit wurde eine Ladung knuspriger – aber die Kekse kamen super an und alle waren begeistert und ich werde sie definitiv noch einmal backen.
CoocieQueen
27. August 2009 at 17:30Die besten der besten! 1 Blech noch im Ofen, sooo verdammt lecker!
minerva82
26. August 2009 at 19:50halli hallo,weil ich mir so unsicher war habe ich gerade eben erst mal nur die hälfte der zutaten „verbacken“ und bereue es jetzt schon.die cookies sind sowas von gigantisch und dazu noch einfach herzustellen.1000 dank für dieses rezept!!!
Whim
20. Juni 2009 at 0:11Ich bin aktuell noch beim Backen… Hab das vierte Blech im Ofen und es wird wohl noch nen fünftes bei rauskommen. Die Dinger sind so verdammt lecker!!! Ich hab 2 Probekekse gebacken um die richtige Zeit raus zu bekommen, aber danach waren sie perfekt. Frisch aus dem Ofen, wenn einem die Schokolade noch entgegenläuft… einfach genial!
mfg Whim
Nina
10. Juni 2009 at 12:57Ich hab die Plätzchen gestern gebacken, und sie sind wunderbar geworden. Hab aber normalen Zucker genommen, weil ich keinen braunen hatte. Und ich hab Zartbitter- und Vollmilschschokolade genommen. Hab fast 5 Bleche rausbekommen.^^ Wirklich sehr ergiebig und total lecker.
Sora
23. Mai 2009 at 10:19Also, bisher war absolut JEDER begeistert von den Cookies. Sogar die, die eigentlich nicht gerne Süßes essen. Nur mein bester Freund beschwert sich immer, dass zu wenig Schokolade drin ist xD
joanna
30. April 2009 at 17:41Hab das Rezept heute mit meinem 7 jährigen Sohn gemacht, er war total begeistert. Schnell und einfach zubereitet. Und ganz lecker, fast wie aus der Packung.
Dan
23. April 2009 at 0:33Also das ist für mich DAS absolute Cookie-Rezept. Ich kann die Leute hier nicht verstehen, die das Ergebnis nicht gemocht haben. Mir sind immer, und ich habe dieses Rezept schon mindestens dreißig Mal gebacken, perfekte, saftige Cookies gelungen.
Louise
25. Februar 2009 at 10:06Der Brüller waren sie nicht, schmeckten eher wie plattgedrückte Muffins im Keksformat. Schade.
C6H12O6-mädels
31. Januar 2009 at 21:21Also wir haben heute auch dieses Rezept getestet und unsere Cookies sind gerade im Ofen. Auf alle Fälle ist daraus nur ein einziger Mega- Cookie geworden, weil es einfach viel zu viel Teig ist. Naja hoffentlich schmeckt der Monster- Cookie wenigstens besser als er aussieht.
leckaaa und jamjam
14. Oktober 2008 at 18:28Also wir ham auch ausversehen eine ganze Packung Vanillezucker reingemischt und findens von der Süße her eigentlich ganz in Ordnung. Das einzig komische ist, die Cookies schmecken nicht nach Cookies, sondern einfachem brösel-sonstwas-Gebäck. Als Keks gehen sie durch, aber als Cookies, nee… Sorry.
Trotzdem danke fürs Rezept 😉
Gabi.admin
5. September 2008 at 13:37@ Nadja: Das gibt es bestimmt, Natron ist baking soda!
Nadja
5. September 2008 at 11:06Wie ist das denn mit dem Natron? Ich bin momentan Aupair in London und weiß nicht so recht, ob es hier sowas gibt… Kann man das auch einfach weglassen oder was anderes simpleres dazu geben?
ECD
30. August 2008 at 14:37Leckere Dinger … haben auch fast vier Bleche raus bekommen…
Schön einfach zu machen und schnell …
danke 🙂
Seb
Roterfalke
21. August 2008 at 20:29Ich find das Rezept echt toll, ich empfehle es weiter!
Babyren
23. Juli 2008 at 20:35Die Kekse sind echt super lecker!!
Allerdings werd ich, wenn ich sie das nächste Mal backe, deutlich weniger Zucker nehmen, da sie doch sehr süß sind, wenn man ein paar davon isst!!!
Aber das beste Cookie-Rezept, was ich je ausprobiert hab 🙂
Backtante
17. Juli 2008 at 21:42Ich find das Rezept echt super, hatte allerdings keinen braunen Zucker und Zartbitterschokolade da, mit Vollmilchschokolade und weißem Zucker hats jedoch trotzdem sehr gut geschmeckt =)
Allerdings sind 25-30 Kekse seeehr falsch… bei mir gab es bisher immer 4 Bleche, d.h. um die 50 kekse …aber schmecken auch nach 2 Tagen noch sehr lecker 😉
Margit
5. April 2008 at 16:07Wir sind von den Keksen total begeistert. Das Rezept ist einfach nachzubacken und sie schmecken super. Meine Freundin dachte, ich hätte sie gekauft. Ich habe das Rezept sofort in meine Sammlung aufgenommen.
Social media strategist
12. März 2013 at 8:06Es gibt ja hellbraunen und dunkelbraunen Zucker – welcher eignet sich besser für dieses Rezept?
gfra
12. März 2013 at 10:16Na, soo genau muss man es wirklich nicht nehmen 🙂 Hauptsache braun und nicht weiß…
Blueberry
5. April 2008 at 10:20These Cookies are so tasty. I love them!
Ohiogirl
19. März 2008 at 12:12Super Rezept! Die Kekse waren total lecker! Ich kann das nur weiter empfehlen!
Raspberry
6. März 2008 at 10:22Ich finde das Rezept gut! Man sollte nur vielleicht nicht ein ganzes Packerl Vanillezucker reingeben, da es sonst ziemlich süß ist! Aber sonst ist es sehr gut!
Gabi.admin
20. November 2007 at 13:46Ich verwende immer den „normalen“ braunen Zucker von Kölln – dunkleren habe ich bislang nur in den Niederlanden (Basterd Suiker) gesehen…
Martina
20. November 2007 at 7:54Es gibt ja hellbraunen und dunkelbraunen Zucker – welcher eignet sich besser für dieses Rezept?
susal
14. November 2007 at 21:47Die Cookies sind echt lecker geworden, habe sie mit M&Ms verfeinert und oben auf Schokostreusel gegeben! Tolles Rezept, mhhhhh!