Super Chunk Cookies bestehen aus einem Teig mit gesüßter Kondensmilch, ohne Eier und dicken Stücken Karamel und Schokolade! Ja, das funktioniert – und die Cookies werden wunderbar chewy.
„This could arguably be the best ever cookie dough you will ever make“, hieß es in der Beschreibung des Rezeptes auf der Carnation-Webseite (wo es jetzt aber nciht mehr zu finden ist). I’m not going to argue – das ist der beste Cookie-Teig, den ich bisher gemacht habe! Er ist weich in der Mitte, knusprig am Rand und die Beläge sucht ihr ganz nach eurem Geschmack aus.
Weil er kein rohes Ei enthält, kann man diesen Teig durchaus auch roh essen oder in kleine Stückchen reißen und für Cookie Dough Ice Cream verwenden – ich ergänze dazu die Ben & Jerry’s Ice Cream Base für die Eismaschine. Wer so einen Küchenhelfer nicht besitzt, nimmt stattdessen die Eisbasis mit gesüßter Kondensmilch. Oder schnippselt den Keksteig in fertiges Vanilleeis – das geht natürlich am schnellsten!
Wie kann man die Super Chunk Cookies abwandeln?
„Chunk“ ist hier das Thema: Ihr könnt Brocken und Bröckchen von allem hinein mischen, was euch gut schmeckt: Haselnüsse, Mandeln, dunkle Schokolade, Mini-M&M, getrocknete Kirschen oder Cranberries, wenns sein muss sogar Rosinen. Auch klein geschnittene Schokoriegel aller Art landen in den USA oft in und auf Keksen. Am schönsten werden die Kekse, so finde ich, wenn man zwei Drittel dieser Zutaten in den Keksteig mischt, das letzte Drittel aber obenauf streut und etwas festdrückt.
Super Chunk Cookies
Ein Keksteig mit gesüßter Kondensmilch, ohne Eier und dicken Stücken Karamel und Schokolade ! Ja, das funktioniert - und die Cookies werden wunderbar chewy. Die Kekse, die es bei der Sandwichkette Subway gibt, sollen angeblich genauso schmecken.
Zutaten
- Für den Teig:
- 225 g Butter, weich
- 150 g Zucker
- 170 ml gesüßte Kondensmilch (1/2 Dose Milchmädchen - keinesfalls normale Kondensmilch!)
- 350 g Mehl
- 1/2 TL Backpulver
- Messerspitze Natron
- Als Toppings:
- 100 g Schokolade, weiß, grob gehackt
- 75 g Macadamia-Nüsse, gesalzen, grob gehackt
- 50 g halbweiche Karamelbonbons (MuhMuhs), gehackt
Zubereitung
Nüsse, Schokolade und Karamelbonbon-Stückchen in einer Schüssel mischen und beiseite stellen. Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.
Butter und Zucker mit dem Mixer schaumig rühren. Danach die Kondensmilch einrühren, anschließend Mehl, Backpulver und Natron.
Walnuss- bis tischtennisball-große Portionen des Teiges mit genügend Abstand auf das Backblech setzen. Jeweils einige Brocken der Nuss-Schokolade-Bonbon-Mischung auf jeden Keks aufstreuen und dabei leicht flach drücken.
Bleche in den Ofen schieben und etwa 12 bis 14 Minuten hellbraun backen - keinesfalls länger! Kekse auf einem Gitter auskühlen lassen.
Notizen
Geheime Zutat bei diesen Keksen ist eine halbe Dose gesüßte Kondensmilch, die den Teig zwar ganz schön süß macht, aber auch für eine unglaubliche Textur sorgt: Außen sind die Kekse knusprig, innen weich und chewy, wie die Amerikaner sagen. Damit das gelingt, dürfen die Teigportionen allerdings nicht zu klein sein und die Backzeit keinesfalls zu lang. Beachtet bitte diese Hinweise, damit eure Cookies auch wirklich schön chewy und hoch werden!
54 Comments
Michaela Lindermeir
31. Januar 2020 at 8:03Danke für dieses mega leckere Rezept! Ich hab soooo lange nach einem guten Cookie-Rezept gesucht und bin nun endlich fündig geworden ?
gfra-admin
31. Januar 2020 at 10:03Ja, die sind wirklich gut 🙂
Marie
3. September 2016 at 13:26Die Cookies hören sich wirklich super lecker an, aber ich habe sie noch nicht ausprobiert, weil für mich einfach keine Cookies an die World Peace Cookies herankommen. Ich bin halt ein totaler Chocoholic ?
Aber mit der halben Dose Milchmädchen lässt sich ganz schnell und einfach super leckeres Eis machen. Einfach einen Becher Schlagsahne steif schlagen (nicht ganz steif schlagen, es muss noch „weich“ aussehen) und dann die halbe Dose Milchmädchen vorsichtig einrühren. Optional kann man noch etwas Vanilleextrakt dazugeben. Damit ist die Base schon fertig und man kann alles mögliche dazugeben (geschmolzene und abgekühlte Schokolade, zerkleinerte Kekse z.B. Oreo oder auch Instantkaffee mit einem TL Wasser angerührt). Bloß bei Früchten muss man aufpassen, die enthalten oft zu viel Wasser und dann wird das Eis nicht mehr cremig. Dann die Masse einfach in eine Dose geben und einige Stunden ins Gefrierfach stellen und schon hat man leckeres Eis.
Ich hab das Rezept von einem amerikanischen Blog biggerbolderbaking.com
Liebe Grüße
Marie
gfra-admin
28. Juni 2019 at 17:30Au ja, dieses Milchmädcheneis finde ich auch großartig!
Toffi-Fee
7. Mai 2016 at 18:16Ich mache diese Cookies nun schon zum zweiten Mal, weil sie schlichtweg sensationell sind!!! Diesmal hab ich aus Bequemlichkeit die Mengen von Schokolade, Caramell und Nüssen addiert und durch quasi dieselbe Menge zerkleinerte Toffifee ersetzt. Ich hab das Zeuch auch gleich in den Teig gemischt. Das schmeckt unglaublich gut. Vielen lieben Dank für dieses Rezept! …. Und so viele andere auf der Seite!
gfra-admin
8. Mai 2016 at 10:47Danke für das Lob – ich finde diese Cookies auch genial, auch wenn sie ziemlich süß sind. Aber hallo – Cookies??? Wer es nicht süß mag, kann ja Tortilla Chips knabbern 😉
Bento
12. Mai 2015 at 17:34Die Cookies sind bei mir überhaupt nicht gelungen. Sie sind ziemlich fest und trocken, auch nach reduzieren der Backzeit auf 10 Minuten. Das ist jetzt aber erst das zweite Mal in meinem ganzen Leben, dass ich etwas backe ^^, daher weiß ich nicht, was ich falsch gemacht habe.
Da schon der Teig recht zäh war, war mein erster Gedanke, dass zu viel Mehl drin ist, aber ich habe genau die Mengen verwendet, die hier angegeben sind und die meisten Anderen scheinen mit diesem Rezept ja Erfolge gehabt zu haben.
Ich habe Milchmädchen aus der Tube verwendet, 200g, da in den Dosen ja 400g drin sind. Die Butter hatte Zimmertemperatur, war also nicht flüssig. Ich könnte mir vorstellen, dass ich die Butter vielleicht nicht lange genug mit dem Zucker verrührt habe (ca. 10 Minuten), aber mir kam das Ganz schon recht schaumig vor. Der Ofen war auf Umluft gestellt, also Ober- und Unterhitze mit Gebläse und auf 180° vorgeheizt. Trotzdem waren die Cookies nach 12 Minuten schon viel zu dunkel (mangels Erfahrung habe ich beim ersten Blech einfach stur die Anweisung im Rezept befolgt). die anderen Bleche habe ich schon nach 10 Minuten rausgenommen. Da hatten die Cookies zwar eine schöne Farbe, waren aber, wie schon gesagt, zu fest und trocken.
Was hab ich falsch gemacht?
gfra-admin
12. Mai 2015 at 18:08Hallo! Das einzige, was da ein bisschen falsch klingt, ist die Backofentemperatur – 180 Grad Umluft ist ganz schön hoch. Ansonsten scheinst du alles richtig gemacht ztu haben – vielleicht ist dein Backofen ein „Heißblut“…
Bento
17. Mai 2015 at 18:32Dass da schon im Rezept „Ober- und Unterhitze“ steht, hab ich wohl überlesen. -_-
Ich hab’s jetzt nochmal probiert – diesmal mit der richtigen Ofen-Einstellung – und es hat geklappt. Danke! 🙂
Romana
2. Januar 2015 at 19:16Hello! Bin aus Österreich und würde dieses Rezept gleich mal aus probieren… Mein Problem : Milch Mädchen, bzw. Kodensmilch gibts bei uns nicht zu kaufen!! Bei uns gibt es nur eine Kondensmilch die heißt Maresi. Kann man die verwenden? Weil in eurem Rezept steht ja „Keine normale Kondesnmilch“ ?!
Vielen Dank für eure Hilfe 🙂
gfra-admin
2. Januar 2015 at 20:43Maresi kenne ich leider nicht – es muss auf jeden Fall GEZUCKERTE Kondensmilch (das ist eine dicke Paste) sein. Bei uns findet man die manchmal auch bei den Russland-Artikeln in Ethno-Supermärkten…
Romana
6. Januar 2015 at 19:55Super Danke, mit gezucktere dicke Paste hab ich´s gleich gefunden! Für alle Österreicher: die findet man im Merkur-Markt und es steht Nestle drauf, in Form einer Zahnpasta Tube!
Sabrina
20. Februar 2016 at 17:27Und es ist genau die erforderliche Menge drin, die man für das Rezept braucht! 🙂
Romana
2. Januar 2015 at 18:23Ich hätt noch ne Frage! Gibt es bei diesem Cookie Rezept keine Kühlzeit? . . . so wie bei den Choclate Chips Cookies…
gfra-admin
2. Januar 2015 at 20:47Nein…
Sabrina
6. Dezember 2014 at 13:57Ein Traum die Cookies! Habe sie soeben aus dem Ofen geholt. Köstlich! Außen knusprig, innen weich! Mhhh!! Habe übrigens die Karamellbonbon-Nuss-Masse direkt untergemischt. Klappt prima!
Jutta
25. September 2014 at 14:45Hallo,
ich saelber habe den Teig in zwei Hälften aufgeteilt. Eine Hälfte mit normaler Schoko mit Nüssen und die andere mit weißer Schoko (zum kochen). Die mit der Vollmilch schoko sind super geworden. Dafür die mit der weißen Schoko total katastrophal!! Ausgelaufen. Waren ganz flach 🙁
sikas
17. Dezember 2013 at 0:45Die habe ich mit frisch kandierten gehackten Walnüssen und Stücken von getrockneten Äpfeln super lecker.
LG Sikas
Josi
7. November 2013 at 18:05Ich möchte das Rezept gerne ausprobiern, hab da nur mal eine kleine Frage, ist weißer oder brauner Zucker besser?
gfra
7. November 2013 at 18:19In dem Fall ist weißer Zucker gemeint, aber brauner geht auch. die Cookies werden dann etwas weicher.
Radilu
9. November 2013 at 11:51Hallo, ich hab noch nicht losgelegt, nehme sonst für cookies die fertigen Chocolate-Chips-Brocken von Pickerd Dekor. Die sind recht teuer, aber ich habe Bange, dass normale Schokolade zerschmilzt und ich keine Schokobröckchen mehr in den Keksen habe. Ist hier wirklich normale Tafelschokolade gemeint? Vielen Dank für die Antwort im Voraus.
gfra
9. November 2013 at 12:02Normale Tafelschokalde geht wunderbar – die Brocken zerfließen ein bisschen (so dass sie flach sind), aber sie lösen sich nicht auf 🙂
Radilu
10. November 2013 at 15:46Bei mir sind sie leider nicht gut geworden. Geschmacklich schon, aber das Backergebnis ging daneben. Cookies von ca. 4/5 cm Durchmesser hab ich nach 10 min. kontrolliert, da war der Rand auch noch null angebräunt, nach 12 min hab ich sie rausgeholt, da waren sie doch schon zu dunkel und entsprechend hart. Die größeren hab von ca. 8 cm hab ich nach 12 min. rausgeholt, waren dann von innen aber nicht chewig, sondern wirklich noch roh. Da muss man wohl aufpassen wie ein Lux. Oder ich hab einen doofen Backofen. Schade; wird aber trotzdem gegessen.
Romana
2. Januar 2015 at 18:21Super, diese Frage hatte ich mich auch die ganze Zeit gefragt 🙂 Uh… am Wochenende werde ich das Rezept gleich mal testen!
Nadja
24. September 2013 at 7:26Sieht sehr lecker aus! Aber ich habe eine Frage.
Kommen hier keine Eier dabei? Bei allen anderen Cookies stehen Eier mit auf der Zutatenliste…
gfra
24. September 2013 at 14:37Bei diesen Cookies kommen tatsächlich keine Eier in den Teig!
kitcook
6. Mai 2013 at 18:33Sehr lecker und unkompliziert, aber meiner Meinung nach nicht sooo gut wie das everything-but-the-sink cookies rezept.
Viki
14. März 2013 at 9:41die besten cookies die ich je gebacken und gegessen habe!! vieleeen dank für dieses wunderbare rezept : )
Miss-Cupcake
9. Februar 2013 at 0:03Die sind der pure Wahsinn! Habe nur gute Rückmeldungen erhalten.:-)
Sunny
15. November 2012 at 18:41Ich habe die Cookies gestern gebacken und nach dem Testessen von meinem Sohn folgendes Kommentar erhalten:“ Die sind saulecker“!
Dieses Rezept kommt auf jeden Fall in meine Sammlung 🙂
Chrisi
8. November 2012 at 22:30wow!habe die Kekse gerade gebacken – himmlisch lecker!Vielen Dank für dieses mega tolle Rezept!
Louise Odier
16. Oktober 2012 at 14:52Habe die Kekse heute zum zweiten Mal gebacken und festgestellt, dass sie ohne Natron nicht so stark auseinander laufen, wie mit.
Ansonsten ist das Rezept sehr gut zu variieren: etwas weniger Zucker, dafür vielleicht braunen, Nüsse und Schoki in den Teig und auf die Kekse, das ganze Paket Butter….. Alles ist möglich!
Wichtig: Ich finde, der Teig braucht eine reichliche Prise Salz!
100g gezuckerte Kondensmilch = 75ml !! Die 400g Dose enthält etwa 300ml Kondensmilch.
Vielen Dank, durch die Kondensmilch sind diese Kekse wirklich etwas besonderes!
P.S.: Ich finde die gezuckerte Kondensmilch schmeckt komisch, aber Teig und die gebackenen Cookies sind sehr lecker.
Marion
18. September 2012 at 12:51Super leckere Kekse. Kommen gerade nach 3 Wochen USA Urlaub zurück in die harte Realität des Alltags. Diese Kekse retten die gute Stimmung der letzten drei Wochen eindeutig. Ich habe die Kekse sturheil nach Anleitung gemacht und das Ergebnis ist gigantisch. Schmecken fast identisch wie meine Lieblingskekese der Marke „Pepper….farm Sausalito“ und das will was heißen. Klasse. Vielen Dank für das tolle Rezept. Nicht zu flüssig und zerlaufen, nicht zu fest. Butter hatte ich bei Zimmertemeperatur und den Rest hat die Küchenmaschine erledigt. Spitze
Seekuh
9. Juli 2012 at 18:16Tipp: Milchmädchen gibt es auch in der Tube, Inhalt genau 170 g. Da spart man sich das Abmessen/-wiegen und hat außerdem keine halbe Dose Kondensmilch im Kühlschrank rumstehen. Ich habe es z.B. bei Edeka bekommen.
Ich habe die Cookies letzte Woche zum ersten Mal gemacht und sie sind gut gelungen. Ich würde zwar nicht unbedingt sagen „best cookies I ever made“, aber das Rezept ist auf jeden Fall empfehlenswert!
Der Teig ist zwar für einen Cookie-Teig ungewöhnlich fest (eher wie Knetteig als wie Rührteig), lässt sich aber sehr gut verarbeiten. Butterfly, war die Butter vielleicht zu hart? Könnte mir vorstellen, dass der Teig dann bröselig wird. Und man muss auf jeden Fall eine Weile rühren.
Die Konsistenz der fertigen Cookies ist jedenfalls super, schön chewy, genau so sollen sie sein!
Litchi24
26. Juni 2012 at 20:30Ist das richtig das ich 170g gesüßte kondenzmilch verwenden soll statt 170ml wenn ja wie habt ihr das angemessen mit der Küchen wagge ?
Butterfly
28. April 2012 at 10:58Hi 🙂
also die cookies sind bei mir leider nichts geworden und ich wüsste gerne wo drann es liegen könnte…. Habe es ganz genau nach Rezept gemacht und der Teig war total bröselig. Also habe ich notgedrungen noch einen !mini-kleinen! Schuss Milch hinzugegeben, so dass der Teig weiterverarbeitet werden konnte. Im Ofen sind die Cookies dann leider total zerlaufen, sie waren trotz geringerer Backzeit total fest und beim kauen haben sie furchtbar an den zähnen geklebt 🙁
Laut der ganzen positiven Kommentare kann ich mir nicht vorstellen, dass es am Rezept lag. Ich habe es aber definitiv genau nach Rezept gemacht. Ich bin also ein bisschen ratlos!
lg,
butterfly
gfra
28. April 2012 at 17:20Du hast definitiv Milchmädchen verwendet, keine normale Kondensmilch? Hmm, komisch – versteh ich jetzt auch nicht 🙁
Cori
1. April 2012 at 16:58Wahnsinn !!!! Super lecker hmmmm. Vielen Dank für dieses super genial Cookie Rezept. Wir sind begeistert <3
Beim ersten Versuch hab ich Walnüsse, Schokodrops und Toffee verwendet. Außerdem hab ich nur 60 gr. Zucker verwendet. Nächstes Mal möchte ich gerne Nüsse und Cranberries ausprobieren 🙂
cookie snake
30. März 2012 at 21:15Wow, das ist es, lecker! Die ersten Cookies habe ich ein bißchen zu platt gedrückt. Dann werden sie leider nicht chewy…Die zweite Rutsche war perfekt! Danke schön!
Grete
6. Februar 2012 at 16:56Vor 30 Minuten gebacken und die Hälfte davon ist schon weg. Yummy!!!!
pookersnut
30. Januar 2012 at 17:45schmeeeeckt, esse ihn gerade warm 😛
Sansibar78
18. Januar 2012 at 13:41Geschmacklich fand ich die Cookies schon mal gut.
Leider sind sie bei mir total platt auseinandergelaufen (max.5 mm hoch). Damit blieb gar keine Möglichkeit für „chewy“.
Wundert mich aber beim Blick auf die Zutaten nicht wirklich: verglichen mit anderen Cookies viel Flüssigkeit (Kondensmilch) und keine Eier.
gfra
18. Januar 2012 at 14:21Viel Flüssigkeit??? Gesüßte Kondensmilch ist fast so etwas wie eine Paste und super-dickflüssig… Und Eier sind doch auch flüssig und nicht fest! Oder hast du normale Kondensmilch genommen? Dann funktioniert es nicht…
Lara
1. Dezember 2011 at 15:06Hab diese Cookies gebacken, und sie schmecken nicht schlecht. Leider nicht so wie die bei McCafé, sondern eher nach einer Mischung aus Plätzchen und Butterteig, die ja in diesem Rezept reichlich vorhanden ist.
Hab es mit normaler, mit Vanillezucker gesüßten Kondensmilch versucht, schmeckt in Ordnung.
gfra
1. Dezember 2011 at 15:17Hallo, Sweety – versuch es mal mit gesüßter, dicker Kondensmilch, das macht wirklich einen gewaltigen Unterschied!
Tanja
18. November 2011 at 8:52Die Cookies sind klasse!
Der Teig lässt sich super verarbeiten, die Cookies schmecken absolut lecker und es ist D A S Rezept schlechthin!!!
Danke dafür! <3
Ramona
5. November 2011 at 16:25bin grad total im Backfieber und das Rezept ist echt super =) hab noch ein bisschen normale Milch zu einer hälfte des Teigs dazugegeben und Marshmallowstücke untergehoben ^^ zusammen mit dem Topping aus dem orginal ist das echt lecker =) auch die „vorkoster“ bestehend aus meiner Familie finden beide varianten super lecker =)
Vielen Dank für das Rezept =)
Nina
27. Oktober 2011 at 18:31Diese Cookies sind einfach nur der Wahnsinn! Ich habe 4 Wochen in Amerika verbracht und habe dort immer superleckere Cookies gegessen, die Cookies von diesem Rezept sind genauso gut! Ich finde die Seite an sich schon so super, vielen Dank für diese hilfreiche und schmackhafte Homepage!
Steffi
2. September 2011 at 10:12Großes Kompliment für diese Seite und insbesondere für diese großartigen Cookies-Rezepte! Ich hab schon ewig nach guten Rezepten für tolle amerikanische Cookies gesucht und nun hab ich sie gefunden. Super chewy und die Kondensmilch ist wirklich ein Geheimtip, werde fortan immer welche dazugeben. 🙂
Vielen Dank und weiter so!
LG
Steffi
Sarüse
3. Mai 2011 at 16:53Diese Cookies sind der absolute Wahnsinn!
emmy
27. November 2010 at 23:02das rezept ist einfach zuzubereiten und die kekse schmecken super lecker!
karinb1968
28. April 2010 at 21:30Die Kekse sind wirklich super lecker und sehr einfach in der Zubereitung. Die werde ich bestimmt öfter machen. Ich freue mich schon darauf, sie morgen Abend meinen Gästen zu präsentieren.
Corinna
9. März 2010 at 18:21Ich habe heute diese leckeren Cookies gebacken. Meine Tochter hat morgen Geburtstag und nimmt sie mit in die Schule. Wenn denn welche übrig bleiben….. Superlecker, die mach ich bestimmt öfter! Sie sind kaum zerlaufen, so dass ich gut 15 Cookies auf ein Blech bekommen habe. Ich hab den Zucker etwas reduziert, wäre aber nicht nötig gewesen.
miss_sugarrush
6. März 2010 at 17:19Diese Cookies sind wirklich „super“!
Die weisse Schokolade zusammen mit dem Toffee…ein Traum! So richtig schön „chunky“ und meiner Meinung nach zwar schon recht süß, aber nicht ZU süß^^
Dunkle Schokolade macht sich auch ganz gut darin.
Danke für das Rezept 🙂