Kaffee, Kakao, Bier? Ehrlich – die „seltsamen“ Zutaten dieses Chilis verkochen zu einer Art Gesamtkunstwerk. Das Rezept ergibt ein unfassbar leckeres dunkles und würziges Chili.
Die Zutaten mögen komisch klingen – Kakao, Bier, Kaffee? Das Ergebnis ist aber ein sehr würziges, dunkles, dickes Chili, das in Texas (und da weiß man, wie man Chili kocht!) im Jahre 1999 als Sieger des „Statewide Chili Championship“ hervorging. So ist zumindest die Legende – ich habe das Rezept von einem Allrecipes-Rezept adaptiert und an meinen Geschmack angepasst. Das bedeutet vor allem weniger Zucker und Schärfe, denn brennend scharf mag bei uns niemand. Natürlich könnt ihr die Menge wieder nach oben setzen – aber sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt…
Wie isst man Chili in den USA, welche Beilagen passen?
Chili ist ein Fleischragout, kein Gemüseeintopf – da bin ich Snob und Purist. Bei uns gibt es das Chili daher wie in Texas mit Toppings wie geriebenem Käse, Avocado, saurer Sahne, Koriander, Tortillachips, Maisbrot oder allenfalls Baguette. Wenn ich lese, dass jemand es über Reis oder Nudeln serviert (quasi wie TexMex-Bolognese), Dosenmais oder Paprika ergänzt – okaaay… Kann man machen (in Deutschland), muss man aber nicht. Der eigentliche Charakter von Chili ist ein anderer – nämlich ursprünglich Resteverwertung von (zu gut) abgehangenem Rindfleisch, das durch starke Würzung quasi wieder genießbar gemacht wurde 😉
Ganz großartig gelingt dieses Chili (und andere Chilis natürlich auch) in einem Slowcooker, siehe Foto oben. Darin schmurgeln die Zutaten stundenlang quasi in Zeitlupe vor sich hin und ihr müsst nicht dabei stehen. Slowcooker sind günstig im Verbrauch (benötigen kaum mehr Strom als eine Glühbirne) und in der Anschaffung – es gibt sie bereits ab 30 Euro. Welche Hersteller es für Schongarer gibt und welche gut sind, könnt ihr auf meiner Slowcooker-Webseite nachlesen.
Coffee Chili (Chili mit Kaffee)
Kaffee, Kakao, Bier? Ehrlich - die "seltsamen" Zutaten dieses Chilis verkochen zu einer Art Gesamtkunstwerk. Das Rezept ergibt ein unfassbar leckeres dunkles und würziges Chili.
Zutaten
- 30 ml Öl
- 2 Zwiebeln, gehackt
- 3 Knoblauchzehen, zerdrückt
- 500 g Rinderhack
- 500 g Rinder-Gulaschfleisch, fein gewürfelt
- 1 gr. Dose Tomaten (800 ml), mit Flüssigkeit, aber etwas zerdrückt
- 250 ml dunkles Bier
- 200 ml Kaffee
- 2 kl. Dosen Tomatenmark (a 70 g)
- 200 ml Rinderbrühe (Glas oder aus Instant zubereitet)
- 50 g brauner Zucker
- 1 - 3 EL Chilipulver
- 1 TL gem. Kreuzkümmel
- 1 TL Backkakao
- je 1/2 TL getr. Oregano und gem. Koriander
- Salz und Pfeffer
- 3 Dosen Kidneybohnen, abgegossen (a 400 g)
- 3 kl. frische Chilischoten, entkernt und fein gewürfelt (oder weniger / oder gar keine)
Zubereitung
Öl in einem großen Topf erhitzen, darin Zwiebeln, Fleischwürfel, Hackfleisch zehn Minuten schön anbräunen. Dann die restlichen Zutaten (bis auf die Bohnen dazugeben) und abschmecken - ruhig erst mit wenig Chilischote anfangen!
Bei kleiner Hitze unter häufigem Rühren etwa eineinhalb Stunden garen. Dann die Bohnen hinzufügen und weitere 30 Minuten köcheln lassen, eventuell etwas weitere Brühe oder Bier hinzufügen, wenn der Eintopf zu dick erscheint.
Servieren mit geriebenem Käse und saurer Sahne zu Maisbrot oder Baguette
Notizen
Dieses Rezept ist eines der meist abgerufenen bei USA kulinarisch und hat auch beim Chefkoch tolle Kritiken bekommen. Es verträgt lange Kochzeiten und mehrfaches Aufwärmen (wird dadurch noch "runder") und kommt bei Gästen gut an. Bitte denkt daran: Das Schärfeempfinden ist unterschiedlich und ebenso der Schärfegrad von Chilipulver. Fangt mit viel weniger an, wenn ihr ungern scharf esst, und würzt am Ende nach!
Foodfotografie aus grauer Vorzeit: Ich koche mein Lieblings-Chili aus den USA seit dem Jahr 2000!
58 Comments
Sparrenburger
22. Mai 2023 at 19:12Hi
Du bist Schuld, Du hadt mich suf die Idee gebracht.
Ich hab’s gewagt, Chili nur mit, Rindfleisch, Zwiebeln,Chili und Tomaten.
Na gut und eine Idee ColaKaffeeBier und Gewürze.
Bohnen gehören da auch nicht rein! Dazu evtl aber nicht ins Chili. Da bin ich Chilinazi!
Und es war Göttlich! ( und echt leicht)
Ich hab aber wenn schon denn schon mächtig auf die ups hauen wollen.
Ich hab mir Ancho, Poblano, Pasilla, Mulatto, Guajillo und Chipotle in unterschiedl. Verarbeitungen besorgt, von getr. über Pulver zu Ancho-Paste und Dosenpoblanos bis zu Chipotle in Adobo. Dazu 1:1 Fleisch zu Tomaten, Rest ist flüssig oder Gewürz (Cumin Guajillo Pfeffer Piment Salz)
Das ganze Chili-Zeug is in Deutschland schweineteuer, gerade das mildere, wenn man nicht jede Wo Chili kocht – selbst dann noch – aber 1 im Jahr macht das echt Spaß.
Es ist einfach das leckerste milde (!) bis anpaßbare Chili das ich je gekocht habe.
gfra-admin
22. Mai 2023 at 20:30Sportliche Anerkennung 😉 Das mit den Kosten kann ich bestätigen – ich habe auch gerade Chilis bestellt, weil ich eine „Texas Bowl’o’Red“ kochen möchte…
Heike
5. Februar 2023 at 18:42Ich habe dieses Rezept schon oft nachgekocht. Für mich ist es einfach das beste Chili…richtig köstlich 🤤
gfra-admin
6. Februar 2023 at 17:20Danke, das freut mich zu hören 😉
Lea
11. Januar 2023 at 7:27Seit Jahren mein liebstes Chilli Rezept, super lecker!
Wer eine vegetarische Variante zubereiten möchte, dem empfehle ich persönlich Jackfruit. Diese kommt qua Konsistenz am ehesten an lang geschmortes Rindfleisch heran. Da es Jackfruit hierzulande eigentlich nur eingelegt in Glas oder Dose gibt, hat die einen säuerlichen Geschmack, der sich nur schwer herauswaschen lässt. Bei den meisten Gerichten finde ich das eher störend, aber gerade hier passt es aus meiner Sicht gut.
Jackfruit findet man in den meisten etwas größeren Supermärkten und im Bioladen.
Liebe Grüße
gfra-admin
11. Januar 2023 at 8:34Danke für dne guten Tipp, Lea – dieses „eingelegt-säuerliche“ Bei Jackfruit ist es tatsächlich das, was mich auch stört. Ich nehme daher oft die Sojawürfel, auch wenn die von der Textur eben NICHT an lang geschmortes Rindfleisch rankommen 😉
Ubambo
22. Oktober 2021 at 18:24BOAH diese sooooo lekka
zunehmendwild
10. Januar 2021 at 17:05Liebe Gabi,
solche Lieblingsrezepte sind Gold wert. Wir mögen gern würzige Schmorgerichte und ich werfe auch gern mal Kaffee oder Kakao an herzhafte Speisen. Bei Bier bin ich zögerlicher, aber doch auch neugierig. Eigentlich mag ich kein Bier, bi aber überzeugt, dass mir Schmorgerichte mit Bier durchaus schmecken könnten. Probier ich aus. 🙂
gfra-admin
10. Januar 2021 at 17:06Da schmeckt man das Bier echt nicht (und glaube mir, ich HASSE Bier) – ist mehr so eine herbe Note, Peggy…
Wiebke
23. März 2020 at 11:44Interessante Kombination!
Stefanie
7. Februar 2020 at 19:59Ein tolles Rezept, ich habe heute eine vegetarische Variante mit Sojahack und Gemüse anstelle der Rindfleischwürfel genommen, zusammen mit dem Maisbrot war es traumhaft lecker. Vielen Dank für das wundervolle Rezept.
Lady D
11. Januar 2018 at 17:24Hallo,
Seit Jahren mein allerliebstes Chili…ich mag es am liebsten mit Maisbrot und einem Klecks sour cream…
gfra-admin
11. Januar 2018 at 17:43Ich auch 😉
Jutta
16. Februar 2017 at 21:08Uns hat es hervorragend geschmeckt. Habe den Tipp beherzigt und Zartbitterschokolade zugefügt, Maisbrot dazu gebacken und den Crockpot genutzt. Köstlich!
Goya
16. September 2015 at 10:18Hallo, welche Größe ist mit gr. Dose Tomaten gemeint? Vielen Dank!
gfra-admin
17. September 2015 at 8:23Die mit 800ml…. stimmt könnte ich mal dazu schreiben 🙂
Goya
17. September 2015 at 10:22Super, vielen Dank!
Jazz
28. September 2014 at 12:31Ich habe dieses tolle Rezept vor ein paar Wochen für jede Meng Gäste gekocht und es kam super an ( mit ein wenig mehr Salz und Kreuzkümmel, was ja reine Geschmackssache ist)!!!
Ich werde es niemals mehr anders zubereiten. DANKE
gfra
28. September 2014 at 12:36Dankeschön für das Lob 🙂
Patrick
1. August 2014 at 10:27Guten Tage liebe Leute.
ich wollte dieses Rezept heute ausprobieren und wollte nachfragen, für wieviel Leute dieses Rezept gerichtet ist.
Vielen Dank.
MfG
Wagner Patrick
gfra
1. August 2014 at 11:39Steht doch unter dem Bild?? 6 – 8 Portionen, wenn Männer essen, aber eher 6 🙂
Mike
13. April 2020 at 21:42Haben’s probiert…es sind nur 4 😉 Wenn einer von den 4 nichts ist…
…und es ist wirklich lecker!!!
gfra-admin
14. April 2020 at 7:50Das ist die Hauptsache 🙂
Fritz
18. Juni 2014 at 8:57Das ist wirklich mal eine Mischung 🙂 Am Anfang war ich sehr skeptisch muss ich sagen, aber das Rezept ist wirklich sehr lecker 🙂 Aber auch nur was für diejenigen, die es gerne scharf mögen! Aber vielen lieben Dank für das tolle Rezept:)
Duke
12. März 2014 at 9:31Bestes Rezept aller Zeiten!
Als dunkles Bier nehme ich gerne das Köstritzer und für den Kaffee frischgebrühten Espresso.
Sweet little Minnie
20. Januar 2014 at 16:42Oh ja, sehr lecker!
Allerdings brauchte es bei mir effektiv auch viel mehr Gewürze für die Menge an Fleisch und Tomaten. Meins wurde mit etwas Zimt und geröstetem Piment ergänzt. Ergibt ein Plus an Schärfe und Geschmack.
Die Menge reichte für 4 zufriedene Esser. 🙂
Carsten B.
7. Oktober 2013 at 6:33Ich liebe Chili, dieses hier besonders. Wirklich klasse. Etwas Hickory Rauchsalz gibt dem ganzen nochmal eine tolle Note.
Ogi
9. September 2013 at 12:53habe dieses chili mit meinem nachbarn häufiger gekocht! wir nehmen immer noch chipotle (geräucherte chilischoten) mit rein! das ist unglaublich lecker! auch ruhig etwas schärfer!
koche es immer wieder gerne!
Stefan
17. August 2013 at 0:40Hallo,
dieses Chili mach ich ziemlich oft, aber im Dutchoven. Alle Zutaten in den Topf, vor allem auch viel Kreuzkümmel (ich nehm immer ganze Körner), Blockschokolade und zwei Tassen starken Kaffee. Dann noch eine Handvoll Jalapenos und eine kleingeschnittene Habanero. Deckel drauf, Kohlen drunter und ein paar Kohlen auf den Deckel und zwei Stunden stehenlassen. Dann mal umrühren und noch mindestens eine Stunde geschlossen köcheln. Dazu gibts bei mir Baguette, von dem Chili ist noch nie was übriggeblieben. 😀
Gruß Stefan
Yasmin
9. Februar 2013 at 8:20Mein allerliebstes Lieblingschili!
Inzwischen hab ich es so oft gemacht und abgewandelt – dass meine Gäste jedesmal glauben es is ein andereres *g*
mMn gehört allerdings unbedingt Kreuzkümmel (und nicht zu knapp) hinein – und ev. etwas Lorbeerblatt. Der Kreuzkümmel v.a. wg. der Bohnen 🙂 🙂
Auch nehm ich oft lieber Schokolade (mind. 80 %) statt Backkakao – das Süße bringt auch die Tomaten mehr zum „Strahlen“.
cres
29. Januar 2013 at 19:03Sehr gut.
Bär
20. Dezember 2012 at 15:24Dieses ist ein sehr gutes Chili-Rezept, welches auch ideal als Grundlage für Variationen dienen kann.
Mein Tipp: Nachdem das Chili gefertigt wurde (lange köcheln lassen), Maisbrot in einer Auflaufform direkt auf dem Chili backen. Mmmmh!
Vossi
20. November 2012 at 20:01habs zum ersten mal gemacht und fand es sehr lecker. werde es dieses wochenende nochmal für die kollegen auf der arbeit machen, dann aber mit mehr chilli’s (3 war bei mir doch was wenig) und ohne die rindfleisch-/gulasch-stücke… hatte nachher von der konsistenz dadurch etwas gulaschartiges.
aber wie gesagt – absolut lecker und eine tolle basis für weitere experimente! 🙂
danke fürs rezept!
Karlchen
19. Januar 2013 at 23:28Ein sehr leckeres chili, aber es war so scharf das es niemand von uns essen konnte. Ich hatte 3Esslöffel chilipulver genommen und gar keine frischen chilis mehr reingeworfen. Also der erste Geschmack suuuper und dann so scharf… Sind wir zu empfindlich? Oder sind 3EL ein Fehler und es sind 3TL?
gfra
20. Januar 2013 at 9:40Halo, Karlchen – nee, 3 EL Chilipulver (nicht gehäufte!) stimmt schon, aber es gibt da auch unterschiedliche Schärfegrade… Die deutsche Chili-Gewürzmischung ist eher milde, das türkische Pulbiber ordentlich scharf. Und wenn du weißt, dass man in euerer Famiie gerne weniger scharf ist, dann nimmst du eben von Anfang an weniger und würzt am Ende nach… Ich habe jetzt eine entsprechende Warnung an das Rezept geschrieben. Viele Grüße, Gabi
Karlchen
29. Januar 2013 at 15:10Also es war ein Probekochen und ich hatte Biochilipulver – ui super scharf ist das. Ich werde es jetzt zur Geburtstagsfete kochen, und erst mal weniger nehmen. Danke für den Nachtrag. Ansonsten das beste Chili ever!!! Toll
Flow
30. August 2019 at 19:47Hilfe xD ja das ist ein Problem. Generell kann man halt kaum angaben bei Chilis machen. Von meinem selber gemachten chili pulver z. B. würde ein halber Teelöffel das ganze kernig scharf machen (pulver aus reaper, habanero, paar „mildern“ Thai chili usw….)
Auch die Schoten sind so eine Sache. Jalapeños könnte ich wohl 20 rein tun, bei einigen Schoten reicht aber 1/4 um es für echte scharfesser zu würzen ^^
Mein Tipp : handelsübliche pepperoni 3 stück sind oO für den Topf wenn man es nicht wirkocj scharf haben möchte. Alternativ eben ein paar Scheiben Jalapeño aus dem Glas. Chilipulver würde ich gar nicht nehmen, da das eben gewaltig nach hinten losgehen kann, da es auch SEHR stark nachzieht und bei nicht scharfessern am 2. Tag unschöne Auswirkungen haben kann ^^
gfra-admin
31. August 2019 at 9:51Gute Anmerkungen (y)
Ninive
4. November 2012 at 16:12bisher mein bestes Chili, geht auch mit getrockneten Kidney beans und selbstgekochtem Rinderfond aus dem Vorrat….
Salzpfefferkokos
7. Oktober 2012 at 0:07Wow, das Chili ist ein Geschmackswunder! Ich habe mir erlaubt, das Rezept mit Räuchertofu zu veganisieren. Außerdem sind noch Mais und rote Paprika hinzugekommen. Nachzulesen hier: http://salzpfefferkokosnuss.wordpress.com/2012/10/06/chili-non-carne-mit-dunklem-bier-kakao-kaffee/
Ein riesengroßes Lob an die Seite, schau immer gern vorbei!!
Strandschnecke
9. März 2012 at 19:08Zu diesem Rezept fällt mir immer wieder nur eins ein: Mein Gott, ist das lecker! Darauf warte ich gerne, während alles zusammen im Topf brutzelt. Sogar meinen Mann habe ich damit zur amerikanischen Küche bekehrt. Einfach nur empfehlenswert!
Morgenstern1959
9. Februar 2012 at 10:48Anfangs skeptisch wegen der merkwürdigen Gewürzmischung, aber ich wurde besseren belehrt. EINFACH SPITZE !!!
5***** von der ganzen Familie.
Danke
Ingo
13. Dezember 2011 at 18:43Ich koche das Chilli nun schon seit es auf dieser Webseite erschienen ist, und es ist immer wieder auf Feiern der Knaller! Da wir Kinder haben habe ich das Bier durch Malzbier ersetzt, und in der Nachweihnachtszeit wandert noch ein Schokoweihnachtsmann mit in den Topf hinein, das macht die Soße noch ein wenig schmackhafter
Tanja
30. November 2011 at 10:19Erstklassiges Rezept, klingt richtig gut. Halte mich für eine Chili-Kennerin, aber das hier ist mir neu. Genau richtig für die kalte Jahreszeit, wird am Wochenende ausprobiert.
Grüße!
Larry
23. November 2011 at 9:43Hab das Chili an unserer Country- und Oldie Night im Verein gekocht in der 5-fachen Menge. Die Leute sind darüber hergefallen. Lecker! Ein Top Chili. Echt zu empfehlen!
Take care!
Berny
19. September 2011 at 11:38ich habe dieses Chili zur „Open House“ Geburtstagsparty meines Mannes gekocht…unendlich viel Lob erhalten und trotz doppeltem Rezept + extra Bohnen und Mais, fast zu wenig Chili für 12 Personen gehabt. Nicht wirklich zu wenig, aber die Gäste haben gefr….!!! Dazu habe ich Maisbrot und Reis serviert…das war der Hit! Die Menge an Gulaschfleisch habe ich allerdings reduziert und mit Baconwürfel aufgefüllt. Sehr würzig! Danke für ein tolles Rezept!
edi
12. Dezember 2009 at 16:48Superlecker! Ein richtiges „Suchtessen“. Weil ich nicht wußte, welches „dunkle“ Bier gemeint war, habe ich mich für Malzbier entschieden. Fand die leichte Süße in Verbindung mit der Schärfe der Chilischoten einfach perfekt.
Das Chili ist bestens zu empfehlen, wenn man Gäste erwartet. Es läßt sich prima vorbereiten und schmeckt genauso gut, wenn man es noch einmal aufwärmt.
wanderfalke
22. Oktober 2009 at 19:40das Rezept ist echt toll, wenn Ihr das Fleisch (Speck nehme ich auch dazu) schon in einem Chilli/Knoblauch Würzoel anbratet wird das Ergebniss noch besser, Schokolade war auch ein toller Tipp.
Zum mitkochen nehme ich getrocknete Jalapenos(Eigenzucht)und 25min.bevor es gar ist noch 2 frische Chillis. Selbst Freunde die es nicht scharf mögen sind begeistert.
So und nun für alle die viel Zeit haben, ich lasse es nur ganz kurz kochen und dann 3 weitere Stunden nur simmern.
Versucht es einmal das Ergebniss ist mehr als genial
Hase
16. Juli 2009 at 14:01Mmh lecker 🙂 absolut empfehlenswert, habe mich genau an die Angaben gehalten und ein tolles Ergebnis erhalten.
chefkoch
17. April 2009 at 1:22GEILoMAT!
scully132000
12. Dezember 2008 at 10:59Hallo,
ich hab auch noch Mais und Kidneybohnen rein, es war einfach oberlecker. Werde jetzt nur noch dieses Chili machen.
:o)
Billy Joe
27. September 2008 at 20:00Das Rezept ist echt super, hab es noch mit Mais, Bohnen und Speck verfeinert – aber auch das Orginal ist schon super.
scharf
20. September 2008 at 12:50Achtung! Wirkt auf Frauen sehr erotisierend. Also nur essen, wenn Mann dann genug Manneskraft hat!
Markus
21. August 2008 at 7:44Das mit Abstand beste Chili, das ich jemals gegessen habe! Absolut empfehlenswert!
tabelist
4. Mai 2008 at 10:31Die Zutaten klingen wirklich komisch. Aber das Rezept ist wirklich klasse. Habe allerdings noch eine kleine Dose Mais und einen Teelöffel Salz hineingetan. Wird auf jeden Fall eins meiner Lieblingsrezepte…
nikipedia
14. März 2008 at 14:00Ich glaube Mais und weiße Bohnen würden auch sehr gut dazupassen, werde heute alles einkaufen und am Sonntag das Rezept probieren und mich dann noch einmal melden 🙂
Tenebraos
24. Januar 2008 at 13:14Dieses Rezept ist der Hammer!
Noch besser wird es mit ein paar Speckwürfeln. Außerdem kann man die Hälfte der Bohnen durch Chilibohnen ersetzen.
Bei mir hat die angegebene Menge allerdings nicht wirklich für 6 Personen gerreicht – was eindeutig für das Rezept spricht!
rewired
15. September 2007 at 15:15Geniales Rezept – hoffe nur, dass es unsere Gäste auch so sehen. Ich habe gerade die finale Abschmeckung durchgeführt: Könnte mich reinlegen.
Tipp: für die obige Menge noch etwa zwei „Reihen“ 75% Zartbitter-Schokolade nehmen…