Fluffig-weiche amerikanische Zimtschnecken mit etwas Vanille- und ganz viel Zimtaroma – diese köstlichen Cinnamon Rolls sind denen der Kette Cinnabon aus den USA nachempfunden.
Wenn ich in den USA bin, führt mich mein erster Weg entweder zu Dunkin Donuts oder zu Cinnabon – yum, amerikanische Zimtschnecken, superdick und superfluffig! Da ich so oft (leider) nicht dorthin komme, hilft nur: Nachbasteln! Also sind diese Cinnamon Rolls dem Vorbild der US-Filialbäckerei nachempfunden. Sie schmecken am besten, wenn sie ganz frisch aus dem Ofen kommen und verbreiten einen unglaublichen Karamel-Zimt-Duft. Am nächsten Tag kann man sie aber auch ganz gut einige Sekunden in der Mikrowelle aufwärmen.
Falls Ihr Respekt vor Hefeteig habt: Muss man nicht. Nur niemals die Hefe mit mehr als handwarmen Zutaten in Kontakt bringen und genug Zeit zum Gehenlassen einplanen – bei der Trockenhefe (die sich quasi unbegrenzt hält) noch mehr als bei Frischhefe. Dann kann eigentlich nichts schief gehen.
Wie bekomme ich dicke amerikanische Zimtschnecken?
Ich bin eher ein Fan kleinerer Zimtschnecken (davon kann man mehr essen 😉 und rolle den Teig zu einer sehr langen, aber nicht so breiten Form aus, quasi so |_______| Ich fülle, rolle auf und schneide dann fingerdicke Stücke ab. Die lege ich dicht an dicht in eine große, eckige Backform von 25 mal 35 cm oder zwei kleine, runde.
Möchtet ihr XXL Cinnamon Rolls in superdick (wie in den USA), dann sieht das Rechteck eher so aus: |___| Dadurch bekommt die Rolle quasi „mehr Umdrehungen“ und ihr schneidet zweifingerdicke Schnecken ab, die anschließend in eine große runde Backform (28 – 32cm) wandern. Was ihr nicht tun solltet: Zimtschnecken einzeln auf große Backbleche legen – das lässt sie beim Backen austrocken. Nach dem Gehen sollten sie schon etwas aneinander stoßen (siehe Foto oben). Mehr zum Thema Backformen & Backformengrößen gibt es übrigens auf dieser Seite.
Cinnamon Rolls wie von Cinnabon (Zimtschnecken)
Fluffig-weiche Zimtschnecken mit etwas Vanille- und ganz viel Zimtaroma - diese Zimtschnecken sind denen der Kette Cinnabon nachempfunden. Diese Filialrestaurants habt ihr sicherlich schon mal in einer US-Mall gesehen oder gleich am Eingang gerochen. Bitte gebt den Röllchen unbedingt die Zeit, vor dem Backen richtig aufzugehen, nur dann werden sie superfluffig.
Zutaten
- Teig:
- 50 g Butter, geschmolzen, abgekühlt
- 275 ml Milch, höchstens lauwarm
- 1 Ei
- 1 EL Zucker
- 1/2 TL Salz
- 1 Paket Vanille-Puddingpulver
- 500 g Mehl
- 1 Paket Trockenhefe (7g) - alternativ 20 g Frischhefe
- Füllung:
- 75 g sehr weiche Butter
- 100 - 150 g brauner Zucker
- 2 TL Zimt
- 100 g gehackte Wal- oder Pecannüsse (optional)
- Frosting:
- 50 g Philadelphia
- 15 g flüssige Butter
- 100 g Puderzucker
- etwas Vanillearoma
Zubereitung
Alle Teigzutaten in eine ausreichend große Schüssel (am besten mit luftdicht verschließbaren Deckel) geben und alles mit der Hand, dem Mixer oder der Küchenmaschine gründlich zu einem eher feuchten Teig verkneten. Abdecken und eine gute Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. (Bei Verwendung von Frischhefe diese 5 Minuten vorab mit der Milch verrühren, dann weiter wie beschrieben)
Den Teig auf einer bemehlten Fläche zu einem großen Rechteck ausrollen (knapp 1 cm dick) und großzügig mit der weichen Butter bestreichen. Zimt, Zucker und Nüsse (falls verwendet) aufstreuen und die Teigplatte von der längeren Seite her eng aufrollen.
Die Rolle mit einem sehr scharfen Messer oder Bindfaden in etwa 1,5 bis 2 Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Die Teigscheiben in eine große gefettete Springform (32 cm) oder eine viereckige Backform (25 mal 35 cm) setzen, dabei zwischen den Scheiben etwa einen Zentimeter Abstand lassen. Die Cinnamon Rolls zugedeckt eine halbe bis eine Stunde zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis sie sich sichtbar vergrößert haben und aneinander stoßen.
Den Backofen auf 200 Grad (Umluft 175) vorheizen. Cinnamon Rolls auf der mittleren Schiene etwa 20 bis 25 Minuten hellbraun backen - nicht zu lange, das macht sie trocken.
Alle Zutaten für das Frosting verrühren, über die noch warmen Rolls tröpfeln.
Notizen
Ich spare mir das Frosting meistens - süß genug sind die Cinnamon Rolls auch so. Dafür neige ich dazu, viel mehr Nüsse (auch Pecans passen gut) zu verwenden. Wer es allerdings original us-amerikanisch möchte, nimmt sogar die doppelte Menge vom Guss!
Ihr könnt gar nicht genug von Zimtschnecken bekommen? Probiert Zimtschnecken doch mal als Cinnamon Bun Flower aus! Das Rezept findet ihr hier. Oder wie wäre es mit besonders lockeren Potato Cinnamon Rolls mit Kartoffeln im Teig oder den Blueberry Breakfast Buns mit Blaubeeren? ;
Eine tolle Abwandlung der Cinnamon Rolls: Gebt 50 ml Eggnog in den Teig (entsprechend Milch weglassen) und verrührt das Frosting mit 3 El Eggnog – kööstlich…
201 Comments
Die weltbesten Zimtschnecken – mit Kartoffelpüree! | Langsam kocht besser
17. April 2024 at 10:10[…] die Kringel oft, viel zu oft – manchmal sogar schon zum Sonntagsfrühstück. Mein bisheriges Standardrezept stammt von Allrecipes und ist ein “Nachbau” der berühmt-fluffigen […]
Jenny
13. März 2022 at 13:58Mega leckeres Rezept!
Ich hab den Teig 2x 30 min gehen lassen bei 35C im Ofen.
Zwischendrin hab ich ihn einmal gedehnt und gefaltet und wieder zu einer runden Kugel geformt.
Ein Tipp von mir: Den Teig nicht ausrollen, sondern ausdehnen. (Ähnlich wie ein Pizzabäcker) Dadurch bleiben die Gase im Teig und er wird nachher noch fluffiger! Er muss dabei auch nicht gleichmäßig Dick sein.
Beim ausrollen drückt man diese Gase gerne heraus und der Teig geht im Ofen weniger auf.
War super lecker!
gfra-admin
13. März 2022 at 18:40Das ist ein toller Tipp, danke, Jenny!
Seemann
22. Dezember 2021 at 14:27Mein Kompliment, als ehemaliger Schiffsbäcker währe die Schiffsbesatzung happy von diesen guten cinnamon-rolls Backe sie jetzt für die Enkelkinder alle sind Begeistert.
gfra-admin
22. Dezember 2021 at 20:58So einen Opa hätte ich früher auch gerne gehabt, der für die Enkel backt 🙂
Monika
21. Dezember 2021 at 10:47Normalerweise kommentiere ich nie irgendwelche Rezepte, aber dieses Mal kann ich nicht anders ☺️
Das Rezept ist soo superlecker, ich habe es schon 2x gemacht und zu Heilig Abend gibt es das wieder und dann als doppelte Portion!
gfra-admin
21. Dezember 2021 at 10:49Tolle Rückmeldung, danke, Monika! Aber kommentiere gerne ganz oft die Rezepte auf Blogs – nur so erfährt man als Autor, was gut ankommt und was man noch verbessern könnte 🙂
Edith
21. März 2021 at 9:35Mein absolutes Lieblingsrezept!! Was gibt es an einem Sonntagmorgen besseres als diese fluffigen köstlichen Zimtschnecken zum Frühstück? Dazu eine Tasse Kaffee und der Sonntag kann beginnen 🙂
Liebe Grüße Edith
Claudia
20. März 2021 at 9:23Ich habe die Rolls ausprobiert. Ich muss sagen ich bin selbst stolz auf mich. Die sind mir so toll gelungen. Der Teig wunderbar fluffig und der Geschmack einfach unglaublich. Ich habe viele Komplimente bekommen. Die Zubereitung ist einfach wenn man sich an das Rezept hält. Habe ich jetzt schon mehrmals gebacken. Einmal mit einer anderen Füllung. Und zwar mit Rosinen. War auch sehr lecker.
gfra-admin
20. März 2021 at 18:35Danke für die liebe Rückmeldung, freut mich, dass dir das so gut gelungen ist!
Birgit
19. März 2021 at 21:21Ich glaube, die werde ich morgen ausprobieren. Mein Mann und ich mögen eigentlich nicht die gleichen Gebäcksorten. Nur auf Zimt, da können wir uns einigen. Das Frosting werde ich für ihn weglassen. Kein Problem: umso mehr bleibt für mich 😉
Und das Rezept scheint auch Anfänger wie mich nicht zu überfordern. Dankeschön & weiter so.
gfra-admin
20. März 2021 at 8:14Wenn du dem Ganzen genug Zeit gibst, kann echt nichts schiefgehen. Hefe halt nie mit heißen Zutaten zusammen bringen und lange genug warten, bis sie aufgegangen ist…
Martina Manley
18. März 2021 at 16:33Dieses Rezept habe ich schon oft nachgebacken; gerade jetzt in Coronazeiten vermittelt es ein wenig USA Gefühl zum „staycation“ ?
Einfaches Brotbacken: Saftiges Mischbrot mit vielen Körnern
7. Februar 2021 at 9:00[…] Lievito Madre, der einfach zu führen ist, ganz mild schmeckt und helle Brote, Pizzateig und sogar Hefeschnecken sowas von aufputzt. In dieses Körnerbrot gebe ich auch meist 100 Gramm hinein. Von meinen […]
Martina Manley
30. Januar 2020 at 14:19Cinnabon ist ein „must do“ wenn ich in USA bin; und für die Zeiten wo ich nicht da bin, gibt es dieses Rezept 🙂
Chantal
23. Dezember 2019 at 20:28Ich habe dieses Rezept vor drei Jahren zum ersten Date gemacht. Seitdem gibt es sie jedes Jahr wieder zum Jahrestag. Ich bin überzeugt das die Rolls maßgeblich dazu bei getragen haben, dass ich jetzt schon drei Jahre glücklich vergeben bin. ?
gfra-admin
27. Dezember 2019 at 17:58Na, wenn das nicht eine tolle Geschichte ist! Jetzt mach noch den Cheesecake und er macht dir einen Antrag 😉
Katy
21. Juli 2019 at 0:02Klingt super und muss ausprobiert werden 🙂 Ist hier für die Zimtzucker Füllung der original dunkle US braune Zucker gemeint oder der eher normale, den man hierzulande bekommt?
gfra-admin
21. Juli 2019 at 9:27Hi, Katy – ich nehme immer den normalen, der andere ist mir zu schwer zu beschaffen. Aber wenn du den zur Verfügung hast – nur zu 🙂
Steffi
26. Januar 2019 at 16:09Diese Rolls sind wirklich der Hammer !!!! Fülle sie auch ab u zu mit Vanillepudding, aber die Zucker – Zimt Variante ist unschlagbar ! Wie am Port Authority in New York ?
gfra-admin
26. Januar 2019 at 16:28Finde ich auch (y)
Brigitte
5. September 2018 at 22:07Dein Rezept ist wirklich weltklasse! Ich backe ihn aber nur einmal im Jahr, zum Geburtstag meiner New York-Freundin, da der Teig immer sehr klebt. Was mache ich falsch? Müsste ich den Teig länger kneten? Würde ihn gern öfters machen ;o)!
gfra-admin
6. September 2018 at 6:53Ja, länger kneten und einfach esslöffenweise mehr Mehr dazu geben, bis es passt. Hängt alles auch ein bisschen von der Mehlsorte ab…
Marco
18. Juli 2018 at 18:59Hier eine kleine Abwandlung, Rezept von meiner lieben Oma: Alles bis zum ausrollen des Rechteckes genau so zubereiten wie beschrieben, dann aber 1 Becher Saure Sahne auf den Teig streichen, darauf Zimt, Zucker und und Nüsse aufstreuen und die Teigplatte von der längeren Seite her eng aufrollen…Wenn der Teig in der Backform ist, kleine Butterstückchen auf die Zimtrollen geben & backen…
Katia
15. Juli 2018 at 21:03Wir haben das erste mal im Dubai Urlaub Cinebon gegessen und haben uns danach gesehnt. Also bin ich auf die Suche gegangen und bin auf dein Rezept gestoßen. Ich muss sagen, ich bin davon ausgegangen, dass wird nichts und den atemberaubenden Geschmack aus dem Laden bekomm ich nicht hin.
Pustekuchen!!! Es schmeckt bombastisch, Original wie die aus dem Laden. Ich bin dir dafür zu tiefst DANKBAR. 5 Punkte sind nicht genug, du hast mindestens eine Million Punkte für dieses Mega Rezept verdient. DANKEEE ?
gfra-admin
15. Juli 2018 at 21:28Wow, was für ein Lob 🙂 Freut mich sehr – und guten Hunger, Gabi
Iris Farmer
14. Juli 2018 at 21:47Also gut – spätestens jetzt bin ich bekennender Fan deiner Seite! Wir lieben Zimtschnecken – ohne Frostig. Diese Zeiten sind seit heute vorbei. Sooo lecker – Hammer, die Zimtschnecken waren so gut und haben keine zwei Stunden überlebt. Und vom Frosting ist nix geblieben. Ich habe zuerst sehr vorsichtig hantiert und wenig draufgegeben, schließlich mußten wir mit Messern ausrücken und Nachschub draufschmieren.
Gabi
15. Juli 2018 at 8:16Ja, das Zeugs ist böse… Ich esse die auch gerne löffelweise einfach so und ärgere mich anschließend über mich selbst 🙂
carla
29. März 2020 at 12:44Hallo:-) Wenn ich frische Hefe nehme: wie viel muss ich da nehmen? LG
gfra-admin
29. März 2020 at 12:481 Tüte Trockenhefe (7g) entspricht einem Würfel Frischhefe (42g), wobei ich finde, dass man auch mit einem halben auskommt, wenn man lange genug Zeit zum Gehenlassen lässt 😉 Viel Erfolg – die Dinger sind wirklich lecker!
Die weltbesten Zimtschnecken – mit Kartoffelpüree! | Langsam kocht besser
6. November 2017 at 10:34[…] die Kringel oft, viel zu oft – manchmal sogar schon zum Sonntagsfrühstück. Mein bisheriges Standardrezept stammt von Allrecipes und ist ein „Nachbau“ der berühmt-fluffigen […]
Zimmermann
30. September 2017 at 9:17Hallo,
hat jemand eine Idee wie ich den Teig etwas ändern kann und etwas herzhafter
füllen kann( sowie kleine gefüllte Pizzabrötchen)????und wie man sie füllen könnte??
Will zu meinem Geburtstag zwei Varianten machen:
Gabi
30. September 2017 at 16:59Suche mal das Rezept Zimtschneckenblume auf dieser Seite (Cinnamon Bun Flower), die kannst du auch mit Kräuterbutter und Käse füllen! Habe ich letztens erst gemacht – siehe Artikel zum Low Country Bowl…
Martina
8. Mai 2017 at 17:14Was könnte ich anstelle von puddingpulver nehmen? 🙂
gfra-admin
15. Mai 2017 at 21:24In dem Fall nichts, das sollte schon ein!
Martina
15. Juni 2017 at 17:17Vanillezucker villeicht? Und dann den Mehlanteil und den Zuckeranteil ein klein Bisschen erhöhen, dass die Masse wieder stimmt?
gfra-admin
15. Juni 2017 at 19:50Nee, in dem Fall geht es um die Stärke, die da auch drin ist… Wieso möchtest du denn kein Puddingpulver nehmen?
Judith
30. August 2017 at 14:49In Puddingpulver ist Speisestärke, Vanillearoma und etwas Salz. Da im Rezept eh schon Salz verwendet wird kann ma sich das sparen. Ich nehme circa 70 g Speisestärke und das Mark einer halben Vanilleschote. Man kann auch gemahlene Vanille nehmen (kriegt man z.B. im DM) um das künstliche Aroma zu ersetzen. In vielen Ländern gibts diese Vanillepuddingtütchen gar nicht 😉
(Süßes) Artisan Bread in 5 Minutes: Zimtschnecken – Crockyblog – Langsam kocht besser
22. April 2017 at 15:03[…] überzeugt: Die Zimtschnecken wurden sehr schön locker und von den Gästen restlos verputzt. Meine Standard-Zimtschnecken finde ich zwar noch einen Tick vanilliger und leckerer, aber die machen auch ungleich mehr […]
Die weltbesten Zimtschnecken – mit Kartoffelpüree! – Crockyblog – Langsam kocht besser
22. April 2017 at 10:57[…] die Kringel oft, viel zu oft – manchmal sogar schon zum Sonntagsfrühstück. Mein bisheriges Standardrezept stammt von Allrecipes und ist ein „Nachbau“ der berühmt-fluffigen […]
Sophie
9. April 2017 at 10:29Die allerbesten Zimtschnecken die es gibt! Ich bin kein großer Frosting-Fan darum habe ich das weggelassen. Außerdem habe ich kleingeschnittene Pekannüsse in die Füllung getan und etwas mehr Butter. Sehr gut auch sie einzufrieren und dann nach Bedarf zum Frühstück aufzutauen.
Synchronbacken: Weiche Zimtschnecken nach King Arthur
22. März 2017 at 7:33[…] lautete das Thema Zimtschnecken – damit kenne ich mich aus, siehe hier, hier, hier oder hier […]
Birgit
15. Januar 2017 at 20:36Hallo! Ich habe sie vorhin gemacht, bin aber leider enttäuscht. Ich habe alles nach Rezept gemacht, aber von flaumig ist nicht die Rede 🙁
Was kann denn mein Fehler gewesen sein? Habe ich den Teig zu wenig lang geknetet?
Der Teig ist aufgegangen und auch die fertigen Schnecken, dann allerdings nur mehr in die Breite aber nicht mehr in die Höhe beim Backen… :/
gfra-admin
15. Januar 2017 at 22:08Ferndiagnosen sind immer schwer 😉 Hast du die Schnecken zu weit auseinander gesetzt? Hattest du Frischhefe oder Trockenhefe?
Annie
29. Dezember 2016 at 15:50Diese Cinnamon rolls sind der Hammer! Seit ich sie zum ersten Mal für die Frauengruppe gebacken habe, sind sie ein Muss, wenn ich die Gastgeberin bin. Die Damen verzichten dann sogar extra aufs Frühstück … Und beim letzten Mal hat mein Mann sogar eins per Zettelchen für sich reserviert, damit er am Abend auch noch etwas bekommt 🙂
Das Frosting macht sie übrigens super saftig, sonst werden sie bis zum Abend (wenn sie solange reichen) doch etwas trocken, finde ich. Als Alternative hab ich aber auch schon mal einen Puderzucker- Zitronen-Guss gemacht (mein Standardguss, wenn’s schnell gehen muss).
Und man kann die Schnecken wunderbar abends machen, gehen lassen, formen, im Blech zugedeckt in den Kühlschrank stellen und morgens dann backen. Dann sind sie zum Frühstück noch frisch und warm … hmmmmm …
Danke vielmal für dieses herrliche Rezept!
gfra-admin
29. Dezember 2016 at 17:09Wie schön, Annie – freut mich zu hören, dass die Rolls bei dir ein solcher Erfolg sind 😉
Elgin
15. Dezember 2016 at 18:22Hi, ich würde die rolls liebendgerne machen, kann ich die auch mit frischer hefe machen und die dann in Wasser aufgelöst dazugeben? oder muss es trockenhefe sein? lg
🙂
gfra-admin
15. Dezember 2016 at 18:36Selbstverständlich geht auch Frischhefe – ich finde die sogar besser. Aber in den USA wird meist Trockenhefe verwendet…
Fred
30. Mai 2016 at 1:13Hab sie heute das erste Mal gebacken und bin vom Ergebnis sehr entzückt. Wollte eigentlich nur eine zum Nachmittagskaffee, aber dann wurden es so viele, daß das Abendessen ausfallen mußte.
gfra-admin
30. Mai 2016 at 8:21Ja, kann ich sowas von nachvollziehen. Man sollte dranschreiben „Verzehr auf eigene Gefahr“ 😉
Lilia
24. April 2016 at 13:15Danke. Super lecker.
Sandra
3. April 2016 at 14:50Hab sie heute zum erstenmal gemacht,sie sind einfach super geworden.Vielen Dank für das klasse Rezept ?
gfra-admin
3. April 2016 at 15:57Freut mich – und denk dran. Nicht so viele essen, bis man Bauchschmerzen hat. Das passiert mir jedes Mal 🙁
Alexandra Nothdurft
28. März 2016 at 14:29Hallo,
ich würde die Zimtschnecken gerne backen und habe zwei Fragen zum Rezept:
1. Wie groß muss der Teig ausgerollt werden? So groß wie ein Backblech, kleiner?
2. Kann man die Schnecken auch einzeln – also ohne „Zusammenstoßen“ auf einem Blech backen oder werden sie dann zu hart?
Ich bedanke mich schon jetzt für die Antwort.
Übrigens: Eine ganz tolle Seite und die Cookies waren der Hit!
gfra-admin
29. März 2016 at 19:471.) Das ist nicht so wichtig, ich rolle immer etwas kleiner aus als ein Backblech… 2.) Ich finde, sie bleiben feuchter/saftiger, wenn man sie zusammenstoßen lässt in einer Form. Danke für das Lob – ja, Cookies sind hier ein Dauerbrenner!
Von 10 000 Fans und einem Fan-tastischen Mixer: Vitamix-Gewinnspiel - USA kulinarisch
12. März 2016 at 12:23[…] seit Jahren ihre Namen in Kommentaren oder Emails lese! Und wenn dann jemand schreibt, dass ihm die Cinnamon Rolls wunderbar gelungen sind oder er/sie häufig die Umrechnungsseiten nutzt, dann freut mich das […]
Claudia
11. Februar 2016 at 9:00Halli hallo,
ich liebe Zimtschnecken und möchte sie am WE nun auch selber backen. Dazu eine Frage: Kann ich den Teig auch über Nacht stehen lassen? Wenn ja, wo? Im Kühlschrank oder besser nicht? Danke für deinen Tipp!
LG
gfra-admin
11. Februar 2016 at 9:23Klar kannst du den Teig (oder auch die fertigen Rollen) über Nacht stehen lassen – aber am besten sehr gut abgedeckt (Folie!) im Kühlschrank, sonst trocknet es aus. Am nächsten ag dann aber wieder außerhalb des Backofens auf Temperatur kommen lassen und dann erst backen…
Sweet and savoury rolls - Perfect Finger Food - inspireous
6. Februar 2016 at 15:57[…] to the known recipe but I couldn’t quite decide what to do as a sweet option until I found this recipe of cinnamon rolls. I love cinnamon and so I decided to give it a […]
Johanna
6. Februar 2016 at 15:23Probiere ich jetzt, bin schon sehr gespannt! Der Teig ist schon mal klasse!
Nikoleta
5. Februar 2016 at 7:03Danke!
Lb Grüße aus Griechenland!!
Nikoleta
4. Februar 2016 at 16:52Kann ich die Zimtschnecken fertig vorbereiten, in der Backform platzieren und dann über Nacht im Kühlschrank aufgehen lassen, um sie am Morgen frisch zu backen??
gfra-admin
4. Februar 2016 at 17:32Klar, das geht gut! Lass sie am nächsten tag vor dme backen aber noch eine Weile „auf temperatur“ kommen…
Niki
29. Juni 2017 at 14:24Wie lange halten sie ca im Kühlschrank?
gfra-admin
29. Juni 2017 at 14:33Meinst du in gebackenem Zustand? Ich würde die nicht im Kühlschrank aufbewahren, sondern dann lieber einfrieren (roh oder gebacken) und dann (kurz) aufbacken.
Mark
15. Januar 2016 at 23:09Die Zimtschnecken sind sooo lecker ? ?
Die gibt es mindestens alle 2 Wochen 🙂
gfra-admin
16. Januar 2016 at 10:18Gäbe es hier auch, wenn ich nicht immer wegen Nachschub für den Blog so viel Neues backen „müsste“ 😉
Claudia
2. Dezember 2015 at 17:37Meine sind gerade im Ofen… habe den Teig im Teigprogram der Brotbackmaschine gemacht und ca. 25 Minuten vorm Programmende (Ruhephase sind sonst insgesamt 55 Minuten) rausgenommen und zu Schnecken geformt. So einen tollen, flaumigen, gut ausrollbaren Hefeteig hatte ich noch nie 😀 Jetzt riecht es hier fantastisch und ich bin sicher, die Schnecken schmecken auch so.
gfra-admin
2. Dezember 2015 at 17:50Das werden sie bestimmt – guten Hunger 🙂
Claudia
2. Dezember 2015 at 18:01Großes Kind war begeistert und ich auch 😀 Tolle Dinger.
Lilly126
13. November 2015 at 18:55Ich hab einen Fehler gemacht, ich war etwas zu voreilig. Ich habe aus versehen die Butter mit indem Teig gegeben? Ist das schlimm? Oder kann ich ihn trotzdem verwenden? Das ist mein erstes Mal mit diesem Rezept 🙂
gfra-admin
13. November 2015 at 20:36Also ich würde ihn deswegen ncith wegwerfen – wird vermutlich nur etwas arg reichhaltig 😉
Zimmermann
13. November 2015 at 18:53Hallo…
ich habe diese leckeren Hefeteig das erstemal in Laughlin(Nevada) in einem Hotel
gegessen und war total vom Geschmack begeistert.
Jetzt fand ich sie auf dieser Seite und dachte ich probiere es mal aus obwohl ich skeptisch war,weil viele behaupten nach USA Rezepten zu kochen oder backen und es schmeckt nie so wie im Urlaub.
Leider war es jetzt anders….der Geschmack ist echt der Hammer….es riecht und schmeckt genau wie im Urlaub und mir sind sie auf anhieb gelungen.
Super Rezept…..super lecker….das Rezept behalte ich ein leben lang…..
gfra-admin
13. November 2015 at 20:37Schön, Eva – obwohl ich allerdings auch finde, sooo gut wie im Urlaub schmeckt es nie, aber es weckt Erinnerungen 🙂
Fanni
12. Oktober 2015 at 9:31Das war mein erster Hefeteig und meine ersten Zimtschnecken, himmlisch! 🙂 Danke für das schöne Rezept! Ich schau hier ab und zu rein.
Grüße aus Niederösterreich!
gfra-admin
12. Oktober 2015 at 18:10Freut mich, Fanni! Dann kannst du dich ja jetzt auch an andere Hefeteig-Rezepte wagen, Ihr Österreicher seid doch eigentlich berühmt dafür 😉
Christoph
23. September 2015 at 8:10Also – ständig werde ich für „mein“ tolles Rezept gelobt und immer wieder muss ich diese Dinger zu jedem Anlass liefern. Da muss ich jetzt mal die Ehre da lassen, wo sie hingehört. Vielen Dank für dieses Rezept, das sticht – selbst unter den vielen Highlights, die sich auf deiner Seite finden – nochmal ganz weit nach oben raus. Ich finde, das solltest du einfach mal wissen 😉
LG, Christoph
gfra-admin
23. September 2015 at 8:29Danke, Christoph – freut mich, dass das Rezept so gut ankommt! Spread the word – aber machst du ja offenbar schon 😉
Ni2
23. September 2015 at 16:40Halli hallo
ich habe eine kurze Frage: möchte die Cinnamon Rolls morgen früh ins Büro nehmen und diese aber heute bereits zubereiten:
kann ich den Teig nach Zubereitung direkt in den Kühlschrank stellen? und wie lange muss ich diesen herausgenommen haben, bevor ich mit der Füllung und dem Backen morgen früh weiterfahren kann?
Lg NI2
gfra-admin
23. September 2015 at 17:40Ja, der Teig kann auch über Nacht im Kühlschrank bleiben (und geht auch da). Du musst aber bestimtm zwei Stunden einkalkulieren für formen, füllen, vor dem Backen gehen lassen und dann backen…
Kerstin Schuster
10. September 2015 at 12:53Hallo, zum Geburtstagsfest meiner kleinen Tochter habe ich die Cinnamon Rolls am Wochenende zum ersten Mal gebacken. – einfach göttlich! Sie waren wirklich der absolute Hit unter den Gästen ( gross und klein) und die 3 Schnecken, die am Schluss noch übrig waren, habe ich mit nach Hause gegeben. Vielen Dank!
gfra-admin
10. September 2015 at 13:02Freut mich, dass es so gut geklappt hat, Kerstin – viele haben ja Respekt vor Hefeteig, verstehe ich gar nicht 😉
milismum
6. Juni 2015 at 20:29Sooo genial lecker!! Je gelassener die Hefe-Vorarbeit, desto fluffiger am Ende die Röllchen. Tolles Rezept – machen wir seit Jahren immer wieder.
gfra-admin
7. Juni 2015 at 10:37Danke, Birgit – und du hast recht: Je weniger Hefe, je niedriger die Temperatur und je länger die Gehzeit, desto besser die Zimtschnecken! Das gilt für alle Hefeteige – ich lasse auch gerne Brotteig über Nacht im Kühlschrank gehen…
nadine
30. Mai 2015 at 17:331 Paket trockenhefe? Damit meinen sie sicher ein kleines Tütchen oder?
Ich möchte den teig jetzt schon am Vortag machen und dann in den Kühlschrank. Wie muss ich vorgehen und den am nächsten Tag wir lange gehen lassen? Lg nadine
gfra-admin
30. Mai 2015 at 18:22Ja, ein Tütchen zu sieben Gramm… Stimmt, ich könnte das mal exakt ausdrücken 🙂
Jule
26. März 2015 at 19:35Super tolles Rezept, danke dafür 🙂
Kryddor
23. Februar 2015 at 16:18In Anlehnung an die leckeren schwedischen Kardamonbullar kann in die Füllung auch (mit oder ohne Nüssen) gemahlene Kardamonsaat hineingegeben werden. (Bis zu 50/50 Kardamon/Zimt). Wichtig ist hier, nur die schwarzen Körnchen zu nehmen (sieht aus wie Pfeffer, und lässt sich in einer Pfeffermühle auch prima mahlen), nicht, wie in Deutschland oft verkauft, die gemahlene ganze Schote (ein graues Pulver).
Eine andere Variante ist, etwas gemahlene Kardamonsaat direkt an den Hefeteig zu geben – das passt zu fast allen süßen Hefeteigrezepten…
Beate
31. Januar 2015 at 11:49Hallo Gabi,
erst mal lieben Dank für Deine tollen Blogs. Ich liebe beide!
Gestern habe ich diese ZUimtschnecken gebacken, göttlich, selbst dem größten Kritiker der Welt (meinem Mann 🙂 ) haben sie wunderbar geschmeckt. Ich fand sie perfekt!
Vor allen Dingen ist das Rezept total simpel, Hefeteig braucht eben seine Zeit.
Liebe Grüße
Beate
Lara
16. Januar 2015 at 19:36Zu aller erst muss ich dir mal sagen, dass ich deine Seite liiiiebe!!!!! Bis jetzt hab ich die Bagels und die Cinnsamon Rolls gebacken- der Hammer! Supe erklärt im Rezept und geschmacklich noch besser!
Heute habe ich die Cinnamon Rolls etwas abgewandelt und mit Mohn bzw Vanillepudding gefüllt. Als nächstes stehen die selbst gemachten Reeses und die Chewy peanutbutter- chocolate cookies an. 🙂
gfra-admin
16. Januar 2015 at 19:41Danke für das Lob, Lara!
susi 84
22. Dezember 2014 at 10:29hy ich habe sie auch genacht die sind göttlich einfach himmlisch ein traum die sind super geworden werde sie öffters backen meine frage nur viele sagen die schmecken am nächsten tag sogar noch besser bei mir wars leider nicht so sie waren trocken was habe ich falsch gemacht frisch aus dem offen waren sie super weich und fluffig woran kann das liegen?
gfra
22. Dezember 2014 at 10:52Ich weiß nicht, wer sagt, dass sie am nächsten Tag besser schmecken – ich jedenfalls nicht 😉 Ich finde, Hefegebäck ist ganz frisch immer am besten und bewahre die – wenn überhaupt – in Folie gewickelt auf. Dann sind sie nciht trocken, aber trotzdem nicht so gut wie frisch!
susi 84
7. Januar 2015 at 8:43OK egal danke dir troztdem für deine antwort und für das himmlische rezept hab mich in die dinger verliebt danke nochmals
Andrea Albert
14. August 2015 at 19:091. Tip:
Luftdicht verpackt halten die CinnaRolls fuer mehrere Tage. Hier, in den USA, geben wir die CinnaRolls fuer ca. 15 oder mehr Sekunden in die Mikrowelle, je nach Groesse der Rollen. Vorsicht: Mitte kann heiss werden.
2. Tip: Lassen sich super einfrieren vor oder nach dem Backen. Vor dem Backen die gefrorenen CinnaRolls ueber Nacht abgedeckt auftauen und aufgehen lassen, backen wie im Rezept beschrieben.
3. Tip: CinnaRolls backen, abkuehlen lassen und einfrieren. Dann nehme die CinnaRolls, die mann am naechsten Tag essen will aus dem Gefrierschrank und lasse sie, gut abgedeckt ueber Nacht auftauen und waerme sie in der Mikrowelle kurz auf. So bleiben sie fuer ein paar Wochen haltbar.
4. Tip: Schneller Frosting: wenig Milch mit Puderzucker zu einem Brei vermischen und ueber die warmen CinnaRolls streichen/rieseln.
5. Tip: Anstatt Zimt, den Teig mit Nutella bestreichen und beliebig mit gehackten Haselnuessen bestreuen.
Guten Appetit.
gfra-admin
14. August 2015 at 21:13Danke für die guten Tipps, Andrea 🙂
Nina
13. Dezember 2014 at 16:55Vielen Dank für dieses traumhafte geniale Rezept!
Habe es heute zum zweiten mal gebacken (und nicht das letzte mal!) und auch gleich noch etwas rumexperimentiert 🙂 Als Füllung habe ich zusätzlich noch einen ganz fein gewürfelten Apfel und gehackte Macadamianüsse genommen.
Die Rolls waren wieder fantastisch, fluffig und schön saftig. Zum Frosting kam ich allerdings schon wieder nicht, da die Dinger immer schon vorher verschwinden und ich es grade noch schaffe ein wenig Puderzucker drüber zu machen – reicht aber auch schon. Allerdings habe ich auch deutlich mehr Zimt verwendet als angegeben.
Einfacher in der Zubereitung geht`s aber echt nicht, doch man muss dem Teig und den Rolls unbedingt die Zeit zum aufgehen geben.
THX
Cinnamon Rolls nach original amerikanischem Rezept - kathastrophal
1. Dezember 2014 at 21:48[…] dem Herbst? So richtig sommerlich sind die Dinger irgendwie nicht, oder? Ich habe mich dabei an ein Rezept von USA Kulinarisch gehalten, welches den Cinnabon–Zimtschnecken nachempfunden sind. Hier das etwas abgeänderte […]
Süße Träume
27. September 2014 at 11:58Diese Zimtschnecken sind ein Traum!
Habe sie schon mehrfach gebacken und sie waren jedesmal gelungen. Allerdings nehme ich 1/2 Würfel frische Hefe. Die Butter schmelze ich und verrühre sie mit der (kalten) Milch. Dann passt sich die Temperatur so an, dass ich die Hefe darin gefahrlos auflösen kann. Das Ei sollte auch Zimmertemperatur haben.
Heute habe ich die Schnecken mal mit Muscovado Zucker gemacht. Der riecht schon sehr malzig. Ich bin mal auf das Ergebnis gespannt.
Jessica
26. Juli 2014 at 18:18Hallo,
ich habe die Zimtschnecken heute zum ersten Mal gebacken. Allerdings waren sie nicht so fluffig wie alle schreiben. Schon nach dem Backen waren sie sehr trocken und hart. Jetzt am Abend sind sie noch härter. Mit Hefeteig habe ich bisher keine Erfahrungen. Ich habe mich aber genau an die Anleitung gehalten. Und bis zum Backen lief auch alles vorbildlich mit dem Teig und der Zubereitung.
Was könnte ich falsch gemacht haben? Im Brotbackautomat war der Teig 1,5 Stunden. Das war das Knetprogramm inkl.der Zeit zum gehen. War das zu lang?
VG, Jessica
gfra
26. Juli 2014 at 19:20Hi, Jessica – Ferndiagnosen sind unglaublich schwer und ja, Teig kann auch zu lange gehen… Hast du ihn auf dem Blech noch ausreichend lange ruhen lassen?
Jessica
26. Juli 2014 at 19:32Ja, eine Stunde ist der Teig noch „gewachsen“, so wie im Rezept angegeben. Die Rolls sahen perfekt aus. Ob man evtl. noch wegen der Herdart etwas beachten muss? Ich habe einen alten Gasherd. Die Angaben sind noch nicht mal in Grad darauf, sondern in Stufen (1 bis 8). Ob es dann in der Röhre auch zu heiß gewesen sein könnte?
Gabi
27. Juli 2014 at 8:14Hallo, Jessica – wie schon gesagt: Ferndiagnosen sind schwer 🙂 Wenn der Teig vor dem Backen schön hoch war und hinterher alles hart und trocken, ja, dann war vermutlich der Herd zu heiß und die Rolls sind ausgetrocknet…
Jessica
27. Juli 2014 at 11:42Na gut, danke für die Rückmeldungen. Ich versuche es einfach nochmal. Vielleicht klappt es dann.
anja
30. Oktober 2014 at 15:17Heute habe ich nach diesem Rezept gebacken und mich auch wirklich strikt an die Anweisungen gehalten. Aber herausgekommen ist beim ersten Mal leider nichts ansprechendes. Umluft 175°C sind zu heiß und 15-20 Minuten Backzeit zu lang. Die Rolls waren oben und unten knusprig, der Zucker ist zu sehr karamellisiert. Also ab in die Tonne….
Ich habe ein zweites Mal gebacken, diesmal aber nur bei 160°C Umluft und nach 12 Minuten war alles schön und auf den Punkt. Das Frosting hat leider nur für die Hälfte der 16 Rolls gereicht, da werde ich beim nächsten Mal verdoppeln. Jetzt noch der Family-Test….ich bin gespannt 😉
gfra
31. Oktober 2014 at 8:0712 Minuten und 160 Grad? Dein Herd muss sich völlig anders verhalten als meiner… 🙂
Petra
29. Juni 2014 at 18:43Hut ab! Der Teig ist echt lecker und fluffig. Für unseren Geschmack ist die Menge an Zimt allerdings viiiiel zu wenig. Das Frosting musste ich übrigens auch etwas mit Milch strecken weil es sonst nicht flüssig genug war um zu ‚träufeln‘.
Danke für das tolle Rezept, die Zimtschnecken werd ich sicher wieder machen und das Teig-Rezept als Stand-Alone sicher auch 😉
Grüße aus Böheimkirchen (St. Pölten)
Chrissi
16. Juni 2014 at 20:36Hallo,
ich hätte eine Frage zu dem Vanille Pudding
Muss der Pudding gekocht werden oder das Pulver einfach nur mit den restlichen Zutaten vermischt werden?
Danke schonmal für eine Antwort!
gfra
17. Juni 2014 at 14:25Nein, das Puddingpulver wird in diesme Fall wie Mehl verwendet und dazu gegeben – sonst stünde da auch irgendwie was von „Pudding kochen“ 🙂
Chrissi
17. Juni 2014 at 22:48Danke für die schnelle Antwort.
Eine Freundin hat quasi ein identisches Rezeot und dabei wurde der Pudding gekocht.
Diese Variante ist sicher die schnellere.
Bea
20. April 2014 at 19:32Tolles Rezept, der Teig ließ sich schnell (dank meiner Kitchenaid) verrühren und ging schön hoch. Das Frosting ist suuuuper lecker und gibt dem ganzen den letzten Schliff. Danke für das Rezept – habe ich bestimmt nicht zum letzten mal gebacken 🙂
Karo
19. April 2014 at 5:28Hallo ihr Lieben!
Ich habe eine Frage: Ich werde in einigen Tagen jemanden besuchen, die Anfahrt dorthin mit dem Auto wird ca. fünf Stunden betragen und ich mir gedacht habe, es wäre nett, leckere Cinnamon Rolls mitzubringen. Kann ich die Cinnamon Rolls zubereiten und in einer Auflaufform, mit der ich sie dann bei meiner Ankunft unmittelbar in den Ofen schieben würde, mitnehmen – sie also quasi vor dem Backen nicht eine, sondern fünf Stunden gehen lassen? Oder denkt ihr dass der Teig in den fünf Stunden zusammenfallen wird?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Liebe Grüße,
Karo
gfra
19. April 2014 at 6:41Hallo, Karo – ich würde den ungebackenen Teig NICHT mitnehmen, durch die Erschütterungen etc. wird er bestimmt zusammen fallen und/oder eintrocknen. Nach fünf Stunden sind auch gebackene Cinnamon Rolls noch wirklich als frisch zu bezeichnen, du kannst sie ja ganz kurz noch zum Aufwärmen in den Ofen schieben, obwohl ich persönlich das nie mache.
Karo
27. April 2014 at 10:28Vielen Dank für Deinen Hinweis! Ich habe schlussendlich etwas anderes leckeres für meinen Freund mitgenommen und werde die Cinnamon Rolls heute zuhause ausprobieren und sie dann ganz frisch probieren 🙂
LG Karo
Lanaaa
10. Februar 2014 at 15:16Super Rezept !! die Rolls gehen voll schön auf und der Teig ist herrlich ! Ich habe aber etwas mehr Milch zum Teig hinzugefügt da er sonst zu bröselig und trocken geworden wäre ! Aber sonst top, danke 😀
Kay
25. Dezember 2013 at 9:02Der Wahnsinn! Vor allem für Exil-Amerikaner.. 😀
Nur eine Frage bleibt mir noch nach dem 3 mal… Wie dick bzw dünn soll der Teig für den perfekten Cinnamon Roll ausgerollt werden?
gfra
28. Dezember 2013 at 18:21Hmm, das ist eigentlich nicht soo wichtig… Wer mehr Füllung (Zucker & Zimt) möchte, rollt ihn sehr dünn aus, sonst knapp fingerdick.
milusia
10. Dezember 2013 at 9:26Hilfe! Bei mir waren die rolls am nächsten sehr hart und am ersten Tag waren die auch nicht so „fluffig“ wie manche von euch berichten :-(. Woran kann es liegen? Ich hab mich exakt nach Rezpt gehalten.
gfra
10. Dezember 2013 at 15:41War irgendetwas mit der Hefe nciht in Ordnung? Normalerweise ist der Teig sehr locker…. Ode rhast du die Milch zu heiß gemacht, ist der Teig lange genug gegangen?
milusia
11. Dezember 2013 at 8:36Danke für dieschnelle Antwort, gfra. Nein, die Milch war nicht zu heiß und der Teig ging beide Male über eine Stunde. Ich hab aber hier gelesen, dass man den Teig „überkneten“ kann und ich glaube dass mir das passiert ist :-/.
Karin.mayerhofer
2. November 2013 at 15:15Ich beglückwünsche dich zu den vielen positiven Rückmeldungen!!! Ich hab es heute ausprobiert und es war einfach köstlich!!!!!
Einen zuckrig zimtigen Gruß aus Wien. Karin
Pia
29. Oktober 2013 at 9:21Hallo, das Rezept klingt herrlich und ich möchte es am Samstag für nen DVD Abend machen :):)
Hast du vl einen Tipp, wie ich sie warm servieren kann, ohne sie frisch zu backen? ….also kann ich sie wenn sie fertig sind nochmals im ofen 10 minuten wärmen zb?
muss sie nämlich am nachmittag machen, und würd sie dann am abend servieren….
Danke 🙂
gfra
29. Oktober 2013 at 18:52Hallo, Pia – ich habe Hefegebäck noch nie aufgewärmt 😉 Aber wenn du sie am nachmittag backst und abends servierst, sind sie doch noch superfrisch – das geht doch allemale… Viele Grüße, Gabi
Pia
30. Oktober 2013 at 16:58ok alles klar, hab unten dann eh in einem Kommentar gelesen dass es jemand in der Mikro aufwärmt und es gut schmeckt 🙂
Eine zweite Frage, du schreibst die Butter soll geschmolzen sein für den Teig, also flüssig!? Sorry, ich steh mit Hefe Teig auf Kriegsfuß und mag daher alles richtig machen 🙂
Gabi
30. Oktober 2013 at 17:25Ja, wie es da steht: Geschmolzen und dann wieder abgekühlt bis auf Handwärme, denn wenn sie kochend heiss ist, verbrüht man die Hefe.
Pia
30. Oktober 2013 at 17:27auf Handwärme alles klar 🙂 DANKE :):)
Pia
10. November 2013 at 15:40Danke für das Rezept 😉 sie waren suuuuuper lecker und ich back sie heut gleich nochmal 🙂 🙂
Viktoria
16. Januar 2021 at 16:59Diese Cinnamon Rolls habe ich heute ausprobiert und sie schmecken wunderbar! Vielen Dank für ein weiteres tolles Rezept!
gfra-admin
17. Januar 2021 at 10:37Aber gerne – freut mich, dass sie dir gelungen sind 🙂
Nancy
16. Oktober 2013 at 15:53Hallo, ich habe jetzt schon öfter zimtschnecken gemacht und da leider bisher zwar immer lecker, aber nie perfekt war ich auf der Suche nach einem neuen Rezept. Ich habe das hier ausprobiert und kann mich so manchem Kommentar definitiv NICHT anschließen …………
gfra
16. Oktober 2013 at 16:07Und welchen nicht – den guten oder den schlechten????
Nancy
22. November 2013 at 11:275 von 4 möglichen Sternen, das beste Rezept überhaupt!
dani
28. November 2013 at 14:42dann hast du wohl was falsch gemacht !!! 😀
dieses rezept verdient 5 von 5 sterne ….
magita
1. Oktober 2013 at 21:55Hmmmmmm leckerschmecker!! Gerade gebacken und würde am.liebsten alle selbst essen:)
Gerd
26. September 2013 at 18:05die sind einfach spitze!!! dem original so nahe wie kein anderes rezept!!!
Katie
1. September 2013 at 8:49Hallo, das Rezept klingt toll! Zur Vorbereitung des Teigs am Tag davor habe ich eine Frage: Lasst ihr den Teig dann nach dem Kneten zuerst bei Zimmertemperatur aufgehen und gebt ihn dann erst in den Kühlschrank? Verschliesst ihr den Behälter in dem der Teig (im Kühlschrank) ist mit einem Deckel? Ich hab einmal einen Germteig (Hefeteig) am Vortag gemacht und der hat dann am nächsten Tag schon ein wenig „sauer“ geschmeckt. LG aus Wien!
gfra
2. September 2013 at 6:27Hallo, Katharina – ich stelle den Teig dann SOFORT in den Kühlscrhank und verschließe ihn luftdicht. Das Suerwerden ist bei Brot ja ein durchaus erwünschter Effekt, aber nicht unbedingt bei Zimtschnecken 🙂
Lena
25. August 2013 at 13:33Unglaublich lecker!
rockandglitter
10. August 2013 at 17:50das rezept ist wirklich mega mega gut! soooo lecker! ich habe es auch auf meinem blog verlinkt. 🙂
http://www.rockandglitter.de/2013/08/yummy-cinnamon-rolls-la-cinnabon.html
Kerstin
24. Juni 2013 at 15:16Die sind ja sowas von lecker!!!! Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung wie die in original schmecken… doch dieses Rezept ist so irre klasse im Geschmack, da brauch ich das Original nicht probieren! 😛 Meine ganze Familie hat seit 15 Minuten ein neues Lieblingsgebäck!!!
Ganz lieben Dank für dieses Rezept!!!! 😀
annette
23. Juni 2013 at 19:15Super klasse. Ich bin begeistert. Toll zum nachbacken und sie schmecken wie die sticky cinnamonbuns, die ich vor 30 Jahren oft in Amerika zum Frühstück hatte 😉
Koko
24. Mai 2013 at 19:17Hallo, ich habe jetzt vor die Cinnamon-Rolls zu machen, doch ich habe eine Frage, was meinen Sie mit einem Paket Trockenhefe und einem Paket Vannille-Pudding? Welche Menge genau?
Und kann ich die Nüsse auch einfach weglassen?
Danke! 🙂
gfra
25. Mai 2013 at 15:41Ein Paket Trockenhefe ist – nun, ja, eben ein Paket Trockenhefe 🙂 7 g, anders werden die doch gar nicht verkauft… Und ein Päckchen Vanilleüpuddingpulver für 500 ml Milch (anders gibt es die doch gar nicht), keine Ahnung, wieviel da drin ist. Und über so Fragen wie „Kann ich die Nüsse weglassen?“ muss ich immer schmunzeln – klar, aber dann hast du eben deine Version der Zimtschnecken. Du kannst übrigens auch den Zimt weglassen 🙂
Koko
26. Mai 2013 at 19:55Danke für die Antwort, also bei mir gibt es schon verschiedene Varianten!!
Vielleicht einfach genauer bei den Zutaten beschreiben! 🙂
Ju
9. Mai 2013 at 12:38wow, hab das rezept grade ausprobiert und sie schmecken wirklich göttlich! <3
und das frosting schmeckt sogar besser als das bei cinnabon, herrlich. wird auf jeden fall jetzt öfter gebacken, danke!
phillie
30. März 2013 at 13:35un-fucking-fassbar
es gibt dinge die so gut schmecken, dass man das gefühl hat, beim reinbeissen verlässt die seele den körper…
tubilein
16. März 2013 at 18:24super Rezept. habe es eben gebacken und bin beeindruckt, es kommt dem Cinnabon am nähesten finde ich. das Topping wurde bei mir etwas zu dick, deshalb habe ich noch etwas Milch eingerührt. vielen Dank für das tolle Rezept!
Viki
14. März 2013 at 9:39hy! habe die rolls schon öfter gemacht und bin begeistert (so wie der rest der familie).
Jetzt zu meiner frage: Ich mache morgen einen mädlsabend und würde die rolls schon am vormittag vorbereiten, wie lange dürfen die vorgefertigten rolls den mindestens gehen??
lg und danke schon mal 🙂
gfra
14. März 2013 at 10:23Ich würde nur den Teig vorbereiten (und ihn in den Kühlschrank stellen), aber die Rolls nicht fertig gerollt in der Form aufbewahren, das ist zu lange… Du solltest dann nur einkalkulieren, dass nachmittags/abends das Gehen lassen länger dauert, weil du mit gekühltem Teig anfängst. Viele Grüße, Gabi
Steffy
2. März 2013 at 16:23Ich habe den Teig abends kalt angesetzt, über Nacht in den Kühlschrank und morgens weiter verarbeitet. So hatten wir morgens früh schon ganz frische Zimtschnecken – einfach herrlich.
oli
8. Februar 2013 at 8:26hi,
wollte die zimtschnecken mal am wochenende machen, hab sowas noch nie gemacht,
hab nur mal eine frage wegen dem FROSTING, die soll ja nach dem backen drüber gestreufelt werden, funktioniert das?? wenn ich mir die zutaten so anschaue, kommt mir die masse ein bisschen fest vor…
gfra
8. Februar 2013 at 8:33Wenn die Frosting-Zutaten verrührst, wird der Frischkäse flüssig…
oli
8. Februar 2013 at 8:49alles klar, danke,
stimmt, steht ja flüssige butter 🙂
Jessi
4. Februar 2013 at 16:34Großartig!
Die Rolls waren super einfach zu machen und haben alle schwer beeindruckt.
Ja, der Teig klebt ein bisschen aber mit einer sehr bemehlten Arbeitsfläche war das auch kein Problem. Ich habe den Teig im Thermomix gemacht, das ging noch ein bisschen schneller so. (Der Geh-Prozess dauert noch 20 Minuten).
Wunderbar, ich werde dieses Rezept speichern und immer wieder so machen. Danke!!!
Gerdi
16. Januar 2013 at 19:42Super lecker, werde sie bald wieder backen aber dann die doppelte Menge.
sanna1311
13. Januar 2013 at 15:42Wahnsinn 🙂 Nach meinem ersten Versuch (Clone of a cinnabon) habe ich erst dieses Rezept hier gesehen und musste es natürlich ausprobieren 🙂
Genial lecker, gibt es jetzt garantiert öfter und ich stelle es natürlich dann auch bei mir ein mit Verlinkung versteht sich 🙂
Danke für das tolle Rezept, das einfach nur hervorragend zu einem Sonntag Nachmittag passt 🙂
LG
Sandra
sanna1311
15. Januar 2013 at 13:54Genial, klasse, perfekt und auch am 3. Tag danach schmecken sie aufgewärmt wie frisch gebacken 🙂 Danke für dieses geniale Rezept – wurde gleich bei mir verewigt 🙂
http://sannas-hexenkueche.blogspot.de/2013/01/zimtschnecken-ii-cinnamon-rolls.html
Kaddi
5. Januar 2013 at 12:34Ich habe die cinnamon Rolls zum ersten mal bei starbucks gegessen und war total begeistert. Dann hab ich im Netz ein passendes Rezept gesucht und auch gefunden. Nur leider waren beim ersten Versuch die mengenangaben völlig falsch.
Gerade sind die Rolls von eurem Rezept im Ofen und sie sind herrlich. Die ganze Küche duftet danach. Der Teig ist anfangs tatsächlich etwas klebrig aber nach mehrmaligem kneten wird er geschmeidig. Vielen lieben dank für dieses tolle Rezept!!!
Fabian S.
30. Dezember 2012 at 13:36Wir sind gerade das zweite mal in den USA und hier können wir auf die cinnamon nicht verzichten, sie sind Super lecker.
Danke für das Rezept, werden wir Zuhause gleich ausprobieren.
Ibis12
30. November 2012 at 12:50Musste das Rezept gleich ausprobieren, als ich es gelesen habe. Einfach genial lecker!!!! Habe nur etwas weniger Milch genommen, sonst wäre mir der Teig zu klebrig geworden.
Kati
13. November 2012 at 22:49Die hören sich ja richitg lecker an.
Ich bin leider gegen Nüsse allergisch. Schmecken die auch ohne?
gfra
14. November 2012 at 13:51Klar, du kannst beispielsweise auch Rosinen reinstreuen – oder eben nur Zimtzucker.
freitag
8. November 2012 at 1:26Huhu, also ich habe grade den Kommentar mit dem zopf-Mehl gelesen! Ich bin gelernte Müllerin und kann mal ein wenig wegen dem Mehl erklären. Das zopf-Mehl ist im gesamten etwas grober, da dort nich Dunst und zum Teil gries reinkommt und nimmt daher nicht so viel Wasser auf! Dunst und gries sind die vorstufen zu dem quasi “Mehl“ das Mehl nimmt mehr Wasser auf da es mehr Oberfläche besitzt ( mehr Teile mehr bruchstellen, größere Oberfläche) So mal zu den Bestandteilen im Mehl! Die mehltypen sagen in Deutschland was darüber aus wie viele schalen-Bestandteile des kornes noch im Mehl vorhanden sind. In der Regel ist es besser mit 550 zu arbeiten, als mit 405! Da im 550 noch mehr Enzyme enthalten sind die auch mit der hefe und dem backpulver reagieren können! Sprich der hefeteig ist dann stabiler als bei 405! Weil mehr “stutzbalken“ vorhanden sind. So als kleine Veranschaulichung. 1050 ist schon wieder für festere gebäcke gut, wo auch nicht soviel Wasser zugegeben wird. Gebrauch eher bei sowas wie Brot, ein bisschen mit dem zopf-Mehl zu vergleichen. 405 würde ich aber im allgemeinen echt eher abraten, ist zwar günstiger aber vom Geschmack und von der Verarbeitung echt. nicht so angenehm wie 550 . Ich hoffe ich konnte ein wenig beitragen… Und tut mir leid mit der groß und Kleinschreibung ich hab das vom Handy aus geschrieben
Zaubermaus
5. November 2012 at 8:19Habe das Rezept ausprobiert aber leider ist der Teig so zäh geworden, dass ich ihn kaum ausrollen konnte. Bei den gebackenen Zimtschnecken war der Teig dann etwas zu trocken (habe sie 20 Minuten im Ofen gelassen, werde das nächste mal nur 15 Minuten machen) und zu fest. Also leider nicht weich und luftig.
Trotz dem, alle waren begeistert wie lecker die Schnecken sind. Werde es weiter probieren, hab ich etwas falsch gemacht ?
gfra
6. November 2012 at 10:28Ferndiagnosen sind immer schwer – normalerweise ist der Teig nicht so zäh. Hast du Vollkornmehl verwendet? Oder war etwas mit der Hefe nicht in Ordnung?
Vicky
17. November 2012 at 13:08Ich würde vermuten, dass du den Teig „überknetet“ hast – hast du eine Küchenmaschine benutzt? Da kann das relativ leicht passieren. Ich weiß, es heißt immer Hefeteig soll ordentlich geknetet werden, aber man kann es (mit der Maschine) auch übertreiben, deshalb knete ich lieber manuell, da fühlt man, wann der Teig richtig ist. Die Cinnamon Rolls wollte ich heute machen, danach geb ich auch noch eine eigene Bewertung ab 🙂
Vicky
17. November 2012 at 19:21Der Teig ist super! Da er sehr weich ist hat man am Anfang etwas Gematsche (vielleicht hat @fenja das gemeint? da muss man einfach beherzt weiterkneten, wenn sich das Glutengerüst ausbildet hört der Teig auf zu kleben!), aber das (und vermutlich auch das Puddingpulver) machen die Zimtschnecken hinterher wunderbar locker. Beim Belag musste ich ein Wenig improvisieren – der braune Zucker war aus, also habe ich braunen Krümelkandis genommen – sehr lecker, nächstes Mal probiere ich’s aber trotzdem mit dem feinen braunen Zucker.
Vicky
17. November 2012 at 19:22Aaah, das sollte eigentlich keine Antwort sondern ein normaler Kommentar werden – ich hoffe es kommt trotzdem an.
andreas
30. Oktober 2012 at 23:48bestes dessert seit ewig thx !!!
fenja
18. Oktober 2012 at 21:29Hallo zusammen!
Ich habe mich von den vielen begeisterten Kommentaren überzeugen lassen, das Rezept auch auszuprobieren. Allerdings bekomme ich den Teig mit der angegebenen Menge Mehl jetzt zum dritten mal nicht zur richtigen Konsistenz fürs Weiterverarbeiten — er ist immer zu klebrig und ich muss deutlich Mehl nachgeben, um ihn geschmeidig zu machen. Woran kann das wohl liegen? Bei allen anderen scheint das Verhältnis ja super zu funktionieren…
Ich verwende ein schweizerisches Weizen-Zopfmehl, das eigentlich genau für Hefegebäck gedacht ist.
Danke für alle hilfreichen Antworten 🙂
gfra
19. Oktober 2012 at 12:34Hmm, ich verwende ganz normales Weizenmehl (Typ 405) und der Teig war wirklich noch NIE zu klebrig. Nimmt das Zopfmehll weniger Flüssigkeit auf???
Vici
10. Oktober 2012 at 14:37Bitte wie dick/dünn soll denn der Teig ausgerollt werden? Freu mich schon aufs ausprobieren!
Greetz aus Graz 🙂
gfra
10. Oktober 2012 at 14:46Das ist nicht so wichtig 😉 Ich rolle ihn immer einen knappen Finger dick aus.
maryyyy
4. Oktober 2012 at 14:26Hey, kann man auch statt 2TL Zimt auch 2TL Kakaopulver nehmen? Hätte es nämlich lieber gern schokoladig 🙂
gfra
4. Oktober 2012 at 14:45Hmm, wie der Name Zimtschnecken schon sagt, kommt Zimt rein 😉 Ob es mit Kakao schmeckt, kann ich nicht sagen, weil ich das noch nie ausprobiert habe. Ich denke, ich würde eher feingeraspelte Schokolade rein tun…
maryyyy
4. Oktober 2012 at 15:51okaay danke 🙂
Jacky
15. September 2012 at 18:51Danke für dieses super Rezept! Ich werde es aufjedenfall in den nächsten Tagen auf meinem Blog verlinken. So gute Cinnamon Rolls hab ich seit meinem Austauschjahr in New York nimmer gegessen! Wirklich vielen vielen Dank auch für die anderen tollen Rezepte auf der Seite 🙂
LG Jacky
Sylke
9. September 2012 at 12:32Hallo, würde das Rezept gern ausprobieren, hab aber noch Fragen dazu: Was für eine Größe sollte der ausgerollte Teig haben? Rollt ihr den belegten Teig eher locker oder sehr fest? Und werden die Schnecken nach dem Backen nicht hart? Vielen Dank
gfra
9. September 2012 at 12:56Hallo, Silvia – die Große des ausgerollten Teiges spielt kaum eine Rolle, es kommt darauf an, dass man nachher die Stücke nicht zu dick schneidet und mit etwas Abstand in die Form legt (nach dem Gehen stoßen sie aneinander). Ich rolle die Rolle weder superfest, noch total locker auf – eben einfach aufrollen 😉 Und wieso sollten die Schnecken nach dem Backen hart sein? Das ist weicher Hfeteig mit viel Butter dazwischen…
jjey
6. September 2012 at 16:26frage was sind 50 g Philadelphia Was soll denn das sein?
und was heisst frosting??
danke*
gfra
7. September 2012 at 5:05Philadelphia ist Frischkäse und Frosting heisst Überzug/guss 😉
txiqui
21. Juli 2012 at 9:08Hi. Frage: mein Puddingpulver ist ungezuckert. Reicht das dann mit 1 EL Zucker für den ganzen Teig?
gfra
21. Juli 2012 at 10:26Ja, das reicht – denn die Füllung ist super-süß und dann noch Glaze obendrauf 🙂
Skibuchse
17. Juli 2012 at 13:09Mmmmmh, die vorherigen Kommentare hören sich ja schonmal verdammt lecker an. Ich möchte das Rezept auch gerne ausprobieren und auf seine Cinnabon-Echtheit hin überprüfen 😉 Muss man das Puddingpulver egtl. vorher zu richtigem Pudding verarbeiten oder einfach so als Pulver mit einrühren? Liebe Grüße und danke für das Rezept!
gfra
17. Juli 2012 at 13:21Einfach wie Mehl verwenden – wie’s auch im Rezept steht 🙂
Skibuchse
20. Juli 2012 at 7:57Nachdem der Duft gestern durch die gesamte WG zog und alle Mitbewohner schon ganz hippelig wurden, konnten wir es kaum erwarten, die etwas abgekühlten Cinnamon Rolls zu kosten. LECKER! Das erste Blech ist ein Traum geworden, die zweite Runde wurde leider zu lange der Restwärme des Backofens ausgesetzt weshalb die Rollen ein bisschen zu hart wurden. Statt des Vanille-Aromas habe ich für das Frosting das Mark einer echten Vanilleschote genommen – sehr empfehlenswert!
cinnafreak
14. Mai 2012 at 13:32für mich als Cinnabon-Abhängiger endlich „die“ Lösung, wie ich an meine Ration komme ohne immer den lästigen Flug übern Teich in kauf zu nehmen.
So sollen Sie sein, ob warm oder kalt oder wieder aufgewärmt. 1a 🙂
Sunny
25. Mai 2012 at 15:40Sehr lecker. Mein kleiner Sohn liebt sie!
Chris
21. April 2012 at 17:02Tipp am Rande: die kalten Schnecken für 30
Sec in die Mikrowelle und sie schmecken
Wie frisch aus dem Ofen!
Astrid
12. April 2012 at 15:14So einfach und so fantastisch!
emluro
6. März 2012 at 14:13wir backen sie heute zum ersten mal….
ich muss schonmal sagen, absolut easy. das konnte meine 9 jährige tochter hier im grunde ganz alleine schaffen.
Wir lassen aber das frosting weg. zumindest heute 😉
der duft ist schonmal grossartig !
uemse
3. Februar 2012 at 19:44SUPER LECKER!
Alle Angaben im Rezept stimmen.
Habe doppeltes Frosting angesetzt 🙂
Alina
17. August 2011 at 21:51Der absolute Hammer!
Wunderbarfluffig und das Frosting lasse ich weg.
Aber es ist echt wichtig, dass man sie, wenn man sie eingerollt hat, nochmal ne Stunde stehen lässt.
Das erste mal habe ich dann nicht gemacht und dann sind sie etwas härter geworden
Kaffee14
30. Juli 2011 at 15:07Gerade aus dem Ofen…. mmmmh oberlecker!
Ich habe nur – typisch deutsch? 😉 – weniger Zucker in die Füllung gegeben und statt des Frostings die Zimtschnecken vor und während des Backens mit Zuckerwasser bestrichen.
Susan
29. Juli 2011 at 16:23Sooooo lecker!!! Allein der zimtig, süße, gigantische Duft der während dem backen durch die Wohnung zog… himmlisch:)) Für echt zuckersüße schleckermäulchen genau das richtige!;)))
Cutie_pumkin
21. Januar 2010 at 12:20Die Cinnamon Rolls, waren der Hammer, so schnell konnte ich gar nicht schauen wie die weg waren! Und die wohnung riecht wie mans sonst immer nur gerochen hat, wenn man an die usa gedacht hat 😀
Häns
17. Oktober 2009 at 14:16Also dieses Rezept ist einfach genial! Das erste Mal gebacken – und ganz sicher nicht das letzte Mal!
Mit diesen Cinnamon Rolls fühlt man sich direkt wie in den Staaten! Einfach lecker, lecker, lecker!
Pookersnut
6. Oktober 2009 at 21:15Diese Cinnamon-Rolls sind wirrklich seeehr lecker, duften genauso wie die echten, unterscheiden sich aber im geschmack, sie sind nicht so wiech wie die anderen, also die man bei cinnabon-rolls zu kaufen bekommt, sind aber trotzdem sehr weiter zu empfehlen, unsere waren nämlich innerhalb von 2stunden weg!
LuckyShamrock
11. Juli 2008 at 19:44Sehr lecker! wird es auf jeden Fall öfter geben. Hatte zuerst bedenken, dass 24 Stück vielleicht ein bischen viel wären, aber die 24 haben keine 24 Std. überlebt… 😀
leckerlecker
11. November 2007 at 8:06Super lecker – wirklich der Oberhammer, zimtig, knatschig, lecker. Mir war es etwas zu süß – ich werde das nächste Mal weniger Zucker beim Frosting mit reinmachen.
poppyseed
25. September 2007 at 12:58Der Knaller- ich hab mich gleich in meine Mall in NY zurückversetzt gefühlt… Allerdings war ich unersättlich: Ich hab die doppelte Menge Frosting gemacht und da auch noch ein bisschen Zimt reingegeben. Das wird mein Standard-Rezept!