Kürbis-Rezepte/ Pies & Piefüllungen/ Thanksgiving klassisch

Pumpkin Pie (Kürbiskuchen)

Pumpkin Pie mit Verzierungen aus Teigblättern

Cremig-zimtige Kürbisfülle in knuspriger Teighülle: Pumpkin Pie ist der klassische Nachtisch für das amerikanische Thanksgiving-Dinner.

Cremige Fülle in knusprigem Teig: Pumpkin Pie ist der klassische Nachtisch für das amerikanische Thanksgiving-Dinner. Wer ihn nicht kennt: Er schmeckt würzig-zimtig-cremig, einfach unvergleichlich… jedenfalls nicht nach Kürbis, wobei Kürbis ja eigentlich eh nach nichts schmeckt! Im Falle von Pumpkin Pie finde ich übrigens einen Mürbeteig als Teighülle besser als den klassischen „neutralen“ USA-Pieteig – aber ihr könnt auch das Grundrezept verwenden.

Pumkin Pie mit Verzieungen aus Teigblättern

Woher bekomme ich Pumpkin Pie Spice für den Pie?

Pumpkin Pie Spice ist in den USA die klassische Würze für diesen Kürbiskuchen – wie der Name schon sagt 🙂 Pumpkin Pie Spice mit seinem tollen, herbstlichen Aroma lässt sich superschnell aus nur 4 Zutaten selbst mischen und hält sich luftdicht verschlossen ewig. So habt ihr es immer zur Hand, wenn ihr Pumpkin Pie oder  Pumpkin Cheesecake backt oder euch einen Pumpkin Spice Latte mixt. Fertige Mischungen gibt es auch (die sind allerdings ziemlich teuer) – aber mixt es doch einfach selbst, das Rezept findet ihr hier.

Wie verziere ich meinen Pumpkin Pie?

Ich mache meist etwas mehr Teig als für das Auslegen der Form notwendig ist. Den rolle ich dann aus,  steche daraus Plätzchen aus, bestreiche die mit etwas vom verschlagenen Ei aus der Füllung und backe sie bei 200 Grad Ober-/Unterhitze etwa sieben bis 10 Minuten, bis sie schön goldbraun sind.  Die Plätzchen lege ich später einfach auf den Kuchen (und verdecke damit eventuelle Risse – mal genau hingeschaut auf dem Foto ganz oben?). Am schönsten finde ich Blattformen (gibt es zum Bestellen zum Beispiel hier*)  oder auch Kürbisformen*.

Titel Kochbuch American ChristmasAmerican Christmas Dieses Rezept (zusammen mit 59 anderen) findet ihr in "American Christmas", das im Christian Verlag München erschienen ist. Meine Co-Autorin Petrina vom Podcast Notizen aus Amerika erzählt euch die schönsten (Fun) Facts rund um die Feiertage von Thanksgiving bis New Years. Und ich liefere euch dazu die leckeren USA-Rezepte für die schönste Zeit des Jahres. Lust auf Perfect Roast Turkey, Corn Bread, Cranberry Mimomas, Christmas Tree Brownies? Schaut mal rein: Das Buch gibt es bei Amazon und natürlich im stationären Buchhandel! Hardcover, 224 Seiten, 60 Rezepte (ISBN 978-3959615952) 29,99 EUR

Teigverzierungen für Pumpkinpie

Kürbispüree – muss ich das wirklich selbst machen?

Bis vor kurzem lautete die Antwort: Ja. Denn fertiges Kürbispüree gab es nur in Importshops, wo das eigentlich simple Produkt sehr teuer verkauft wurde. Inzwischen haben aber auch Lebensmittelhändler wie Rewe und Edeka dauerhaft Kürbispüree im Angebot und auch bei den Amerika-Wochen der Discounter findet man es. Wer das bisschen Aufwand nicht scheut, kann Kürbispüree aber auch gut selbst machen – und verwertet so zum Beispiel das ausgeschabte Fruchtfleisch der Kürbislaterne!

Pumpkin Pie (Kürbiskuchen)

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Serves: 12 Stücke

Cremige Fülle in knusprigem Teig: Pumpkin Pie ist der klassische Nachtisch für das amerikanische Thanksgiving-Dinner.

Zutaten

  • Mürbeteig:
  • 250 g Mehl
  • 1/2 TL Backpulver
  • 75 g Zucker
  • 1 kleines Ei
  • 125 g Butter
  • Füllung:
  • 400 g Kürbispüree (selbstgemacht aus gekochtem oder gebackenem Kürbis), alternativ 1 Dose gekauftes Kürbispüree
  • 100 - 125 g brauner Zucker
  • 1 gestr. EL Pumpkin Pie Spice (alternativ je 1/2 Teelöffel Ingwer u. Muskatnuss, 1 TL Zimt, Prise gem. Nelken)
  • 2 EL Rübenkraut (Zuckerrübensirup)
  • 3 Eier, verquirlt
  • 1 Becher Schlagsahne, 200 bis 250 ml

Zubereitung

1

Zutaten für den Mürbeteig verkneten und kalt stellen. Eine Springform (24 bis 26 cm) oder eine Pieform aus Porzellan leicht fetten und mit dem dünn ausgerollten Teig auskleiden. Dabei einen Rand von etwa 3 Zentimetern Höhe formen. Teighülle wieder kaltstellen.

2

Die Zutaten für die Füllung mit einem Handrührer oder Schneebesen in einer Schüssel verrühren und in die Teigform gießen. Etwa 45 Minuten bei 180 Grad (Ober- und Unterhitze) in der Mitte des Backofens backen.

3

Erst ganz abgekühlt anschneiden.

Notizen

Wer Teig übrig hat, kann Formen ausstechen, davon separat Plätzchen backen und diese als Dekoration verwenden. Lasst euch nicht von der flüssigen Füllung irritieren: Die setzt sich beim Backen und wird fest. Wer sicher gehen will, rührt einen Esslöffel Speisestärke mit ein.

Kürbis ist euer Herbstfavorit und ihr möchtet gern noch mehr Rezepte? Dann besucht doch die Seite mit den TOP 10 der amerikanischen Kürbisrezepte und den Artikel über das us-amerikanische Halloween-Brauchtum und die Geschichte des Feiertages. Ich sage nur „trick or treat“!

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53 Comments

  • Reply
    BE
    16. Juni 2022 at 16:16

    Danke für dein tolles Rezept 🙂
    Ich habe heute zum ersten Mal einen Pumpkin Pie gebacken und er ist toll geworden.
    Habe grade ein noch warmes Stück Kuchen probiert und bin gespannt wie er dann abgekühlt schmeckt 🙂

    • Reply
      gfra-admin
      17. Juni 2022 at 18:07

      Success story 🙂 danke für die liebe Rückmeldung!

  • Reply
    Pumpkin Spice | Kürbisgewürz – Wallygusto
    8. November 2021 at 8:34

    […] Gewürzmischung ansich stammt aus den USA und wird typischerweise für die Herstellung von Pumpkin Pie verwendet. Aber auch Heißgetränke werden damit verfeinert. Kein Wunder also, dass eine bekannte […]

  • Reply
    Ilka
    12. Oktober 2021 at 22:14

    Ich möchte zum testen einen kleineren Pie backen und habe eine Form mit 15 cm Durchmesser. Könnte ich die Zutaten halbieren oder funktioniert das nicht. Ich backe selten und hab darum wenig bis gar keine Ahnung wie man das umrechnet.

    • Reply
      gfra-admin
      12. Oktober 2021 at 22:18

      Hier werden Sie geholfen 😉 https://www.usa-kulinarisch.de/informationen/backformen-grosen/ – ich habe eine Extra-Seite, wo du genau den Umrechenfaktor ermitteln kannst. Du brauchst weniger als die Hälfte…

      • Reply
        Ilka
        13. Oktober 2021 at 12:10

        Danke für die schnelle Antwort. Ich wußte ich hab sowas hier mal irgendwo gesehen, aber es gestern erst mal nicht wieder gefunden.

  • Reply
    Katrin Kern
    24. November 2019 at 0:00

    Leider wird mir die Füllung immer zu flüssig; trotz 2 EL Stärke… was kann ich tun?

    • Reply
      gfra-admin
      24. November 2019 at 10:12

      Dann hast du vermutlich zu flüssiges Kürbispüree – dann musst du eigentlich noch mehr Stärke/Mehl verwenden. Und sicher gehen, dass es heiß genug war, damit es auch bindet… Aber das hilft leider auch alles nicht, wenn man den Kuchen aus dem Ofen holt und er zu dünn ist, sorry…

  • Reply
    Martina
    15. November 2017 at 14:31

    Hallo, der Kuchen ist toll und ich backe den auch auch seit Jahren.. nur spaltet sich bei mir recht oft die Füllung.. Ideen was das sein könnte?

    • Reply
      gfra-admin
      15. November 2017 at 15:11

      Ist dein Kürbispüree möglicherweise zu wässrig? Ansonsten hatte ich das noch nie…

  • Reply
    Immer noch Kürbiswochen: Kürbis-Käsekuchen – Crockyblog – Langsam kocht besser
    23. März 2017 at 18:49

    […] Die „Kürbiswochen“ in den deutschen Foodblogs gehen weiter: Nach dem ersten Gang, den Suppen (siehe hier, hier, hier, hier) kommen nun Hauptgerichte wie Fisch, Risotto, Ravioli oder Lasagne auf den Tisch. Und falls jemand danach tatsächlich noch Kürbis übrig hat, dann kann er/sie den auch noch im Dessert verwenden – zum Beispiel bei Kürbismuffins oder in diesem Kürbis-Käsekuchen. Das Rezept stammt aus meinem neuen Martha-Stewart-Kochbuch und ergibt einen unglaublich cremigen und vermutlich ebenso hochkalorischen Kuchen. Ich finde ihn subtiler und leckerer als den klassischen US-Pumpkin-Pie. […]

  • Reply
    ArendS
    21. Januar 2017 at 13:42

    Das Rezept ist super.
    Ich kenne den Pumkin Pie genauso aus den USA! Hatte den lange vergessen und mich dieses Jahr daran erinnert, wie gerne ich den gegessen habe…
    Seitdem habe ich den mehrfach nachgebacken. Ich mache immer twas mehr Füllung, aber das ist ja Geschmacksache.
    Ist ein Familienliebling geworden…
    Ich empfehle den Kürbis im Backofen zu backen, macht den Geschmack viel intensiver.
    Danke fürs Rezept!

    • Reply
      gfra-admin
      21. Januar 2017 at 18:03

      Aber gerne, Karen 😉 Freut mich, dass es euch geschmeckt und das Rezept funktioniert hat…

  • Reply
    Frau Podenco
    20. Februar 2016 at 13:57

    Hallo, ich finde das Rezept super. Es ist wirklich einfach und schmeckt genauso wie ich mir einen original amerikanischen Pumpkin Pie vorstelle. Ich habe es direkt nach dem Nachbacken auf meinem Blog vorgestellt und dich natürlich verlinkt: http://fraupodenco.de/pumpkin-pie

    LG Frau Podenco

    • Reply
      gfra-admin
      25. Februar 2016 at 9:52

      Dankeschön für den Link – und boah, das Foto von dem Kürbis auf den tollen Fliesen, sieht genial aus 🙂

  • Reply
    Weihnachts-Truthahn Essen nach amerikanischer Art - steven.varco.ch
    25. Dezember 2015 at 22:58

    […] an usa-kulinarisch für dieses […]

  • Reply
    Kürbisse aushöhlen für Halloween
    21. Oktober 2015 at 11:42

    […] Sein festes, saftiges Fruchtfleisch eignet sich nach dem Aushöhlen auch sehr gut für Suppen, Kuchen, zum Einkochen und für Pürees. Weitere Inspirationen finden sich zum Beispiel auf […]

  • Reply
    Veronica
    29. Oktober 2014 at 9:39

    Hallo Gabriele! I
    ch hab dein Rezept ausprobiert und gleich mal einen Post auf meinen Blog dazu verfasst: http://www.purepowerpanda.com/2014/10/pumpkin-pie-recipe.html
    Natürlich hab ich darin auf deine Seite verlinkt. Das ist ein echt tolles und einfaches Rezept. Bei mir ist der Pumpkin Pie echt super geworden!
    Vielen Dank!
    Liebe Grüße
    Veronica

    • Reply
      gfra
      31. Oktober 2014 at 8:08

      Das freut mich, Veronica – dankeschön!

  • Reply
    nataviovio
    18. Oktober 2014 at 12:05

    Hey, ich bin gerade am ausprobieren und wollte fragen, ob man den Kuchen auch am Vortag machen kann. Oder ist es besser, wenn ich ihm an dem Tag mache, an dem ich ihn auch verspeise 😉

    • Reply
      gfra
      19. Oktober 2014 at 9:23

      Der hält sich gut einen Tag – das schadet dem Pumpkin Pie nicht 😉

  • Reply
    Shotgun shuts his piehole | Gemischtwahnlädchen
    14. Oktober 2014 at 8:59

    […] jeden Fall hab ich gestern Pumpkin Pie gebacken. Nach diesem Rezept. Wobei ich natürlich mal wieder etwas anders gemacht habe als vorgegeben: Ich hab den […]

  • Reply
    Oliver
    7. Dezember 2013 at 19:58

    Super Rezept, schnell und einfach gemacht und schmeckt so gut!!!

  • Reply
    Cathy / Siebenblatt
    13. Oktober 2013 at 15:19

    Vielen, vielen Dank für diese super Idee, das Rezept ist klasse! (Bissl süß, aber das kann man ja selber steuern.)

    Gern habe ich in meinem Beitrag zu Euch verlinkt.
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=722604587767828&set=a.312661068762184.88615.312651125429845&type=1&theater

    LG
    Cathy

  • Reply
    Konne
    17. November 2012 at 10:03

    macht man das Kürbispüree für den Pie mit Butter und Sahne wie in dem Püree-Rezept beschrieben?

    • Reply
      gfra
      17. November 2012 at 10:51

      Nein, einfach mit sehr wenig Wasser gar dünsten oder im Ofen backen…

  • Reply
    Cili
    25. Oktober 2012 at 13:18

    Habe zum 1. mal ein Pumpkin Pie gebacken und musste es auch wie Ariane im Ofen länger lassen, weil es geschwabbelt hat. Aber im Endergebnis hatte ich ein super lecker Kürbiskuchen. Vielen Dank für das tolle Rezept

  • Reply
    Ariane
    22. Oktober 2012 at 19:34

    Also hab den Kuchen eben gebacken, musst ihn aber etwas länger drin lassen das in der mitte noch arg geschwabbelt hat. bei den ganzen tollen kommentaren denk ich mal das es morgen meinen leuten schmeckt! schönes einfaches rezept!

  • Reply
    steph
    19. Oktober 2012 at 12:26

    SUPER,MEGA, EXTREM, GENIAL LECKER!!!!!!

    danke für dieses tolle Rezept !!!!!

  • Reply
    eva
    11. Oktober 2012 at 19:17

    Super Geschmak ich liebe dieses Aroma einfach herrlich
    einfachda werden Kindheitserinnerungen wahr
    DANKE für dieses tolle Rezept

  • Reply
    Kaffee14
    25. November 2011 at 17:21

    Zimtig-cremig-würzig…. stimmt auf jeden Fall!

    Ich habe heute zum ersten Mal einen Pumpkin-Pie versucht und er ist optisch und geschmacklich ein Erlebnis, obwohl ich beim nächsten Mal weniger Zucker nehmen werde, in dieser Hinsicht bin ich eben doch sehr deutsch… 😉

    LG Kaffee14

  • Reply
    Jody
    24. November 2011 at 8:08

    Das amerikanisches Rezept was ich kenne hat „evaporated milk“ drin. Ist das Kondensmilch? Bis jetzt finde ich die Übersetzung nicht. Danke und Happy Thanksgiving!

    • Reply
      gfra
      24. November 2011 at 9:15

      Doch, evaporated milk ist (ungesüsste) Kondensmilch…

  • Reply
    M11
    23. November 2011 at 10:28

    Wie bereitet man Kürbispüree zu und gibt es auch eine Alternative zum Zuckerrübensirup?

  • Reply
    Nicole
    23. Oktober 2011 at 8:10

    Dieses Rezept wird es bei uns als Nachtisch auch geben. Macht ihr das Püree in dem ihr die Stücke auf ein Blech gebt und im Ofen weich werden lässt und dann püriert…so habe ich das mal im TV gesehen…

  • Reply
    Decat
    17. Oktober 2011 at 9:56

    Hallo, welchen Kübris muss ich nehmen? Geht auch Hokaido Kürbis? Das wäre super, weil der so schön klein ist. thx für Feedback

    • Reply
      gfra
      17. Oktober 2011 at 11:44

      Klar geht auch Hokkaido – du musst ihn nur zuvor zu Püree kochen!

  • Reply
    Carmen
    10. Oktober 2011 at 15:33

    Ich mache in heute zum 2. Mal in 3 Tagen 🙂 Sehr lecker!!!!

  • Reply
    fodn
    7. Oktober 2011 at 18:30

    Ich habe diesen Kuchen zum ersten Mal gemacht und muss sagen, ich liebe ihn!!! Er ist super geworden und schmeckt so herrlich nach den Gewürzen, perfekt für die kalte Jahreszeit! Ich werde ihn wieder an meinem Halloween-Dinner servieren, meine Gäste werden begeistert sein!

  • Reply
    cathom
    16. August 2011 at 16:50

    Danke für das Rezept. Beziehen sich die 180°C auf Umluft? Ich habe nämlich nur Ober-/Unterhitze und müsste dann also 200°C nehmen.

    • Reply
      gfra
      16. August 2011 at 18:48

      Nein, das ist für Ober- Unterhitze – aber stimmt, das sollte ich mal dazu schreiben, wird gleich nachgeholt…

  • Reply
    BiVo
    5. November 2010 at 12:39

    Sehr leckeres und einfaches Rezept! Und unserer Runde hat es als Nachtisch unseres vorgezogenen Thanksgivings super geschmeckt.

  • Reply
    Lisa
    16. September 2010 at 21:28

    Tolles Rezept & wahnsinns Geschmack! Hab den Pie sogar glutenfrei ohne Probleme hinbekommen.

  • Reply
    Nivalis
    30. Juni 2010 at 8:34

    Ich kenne diesen Kuchen aus meiner Kindheit und sehnte mich lange nach diesen einzigartigen Geschmack der mit so tollen Erinnerungen verbunden war.
    Habe dann auch endlich das Rezept gefunden und muss sagen ich mache ihn gerne und oft, weil er einfach sehr lecker ist.
    Den Zuckerrübensirup lasse ich jedoch weg und statt selbergemachten Püree nehme ich das aus der Dose. So habe ich wirklich den Geschmack aus meiner Kindheit wieder zurückgeholt 🙂
    DANKE dafür

  • Reply
    Jo
    12. April 2010 at 10:49

    Lecker!
    Aber man kommt gut mit 75 bis 100g weniger Zucker aus.
    Zudem sollte man wohl 2 Tl Stärke einrühren sonst wird der Kuchen nicht wirklich fest.

  • Reply
    corle
    21. Oktober 2008 at 0:06

    Habe dieses Rezept schon einige Male zur Kürbiszeit gemacht, ist sehr lecker… egal welche Sorte Kürbis man nimmt.

  • Reply
    Anne
    19. Oktober 2008 at 21:41

    Mit einem Schnapsglas Armagnac oder Cognac gibt es eine interessante Variante fuer die grossen „Kinder“ unter uns!

  • Reply
    Lucy
    11. Oktober 2008 at 20:37

    Das Rezept ist total toll! Ich nehm immer Butternut-Kürbis, mit dem schmeckt es superlecker! Außerdem – auch wenn das VIEL arbeit macht – forme ich in meiner Muffin Form kleine „Pie-Crusts“ aus dem Mürbeteig ( reicht genau für 12 ) und backe „Pumpkin Pie Muffins“.
    Diese lassen sich ganz toll einfrieren und schmecken nach dem auftauen wie ganz frisch gemacht – ich LIEBE dieses Rezept + alle Freunde sind immer wieder begeistert! Vielen Dank dafür !

  • Reply
    Andrea
    27. September 2008 at 23:35

    Gabs heute zum ersten, aber ganz, ganz sicher nicht zum letzten Mal. Hat allen einfach super gut geschmeckt. Habe allerdings statt Zuckerrübensirup, Ahornsirup genommen, da ich das noch im Haus hatte.

  • Reply
    Osteria
    20. November 2007 at 9:19

    Hallo, habe vor Jahren den Kuchen mal in den Staaten gegessen und war lange auf der Suche nach dem Rezept. Werde es zu Thanksgiving ausprobieren. Freu mich schon. Danke.

  • Reply
    Americafan94
    23. Oktober 2007 at 15:28

    Klingt super lecker. Werde ich gleich mal ausprobieren. Ist doch egal, was für einen Kürbis man dafür nimmt, oder? Danke fürs Rezept – Kim

  • Reply
    muewu
    14. Oktober 2007 at 20:00

    Danke, ausgesprochen lecker!
    Ich gab zum Kürbispüree statt Zuckerrübensirup den Saft einer halben Zitrone und geriebene Zitronenschale hinzu, um der Füllung einen säuerlich-fruchtigen Charakter zu geben.

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