Cremig-zimtig-süße Kürbisfülle in knuspriger Teighülle: Pumpkin Pie ist der klassische Nachtisch für das amerikanische Thanksgiving-Dinner.
Cremig-süße Fülle in knusprigem Teig: Pumpkin Pie ist der klassische Nachtisch für das amerikanische Thanksgiving-Dinner. Wer ihn nicht kennt: Er schmeckt würzig-zimtig-soft, einfach unvergleichlich… jedenfalls nicht nach Kürbis, wobei Kürbis ja eigentlich eh nach kaum etwas schmeckt. Im Falle von Pumpkin Pie finde ich übrigens einen Mürbeteig als Teighülle besser als den klassischen „neutralen“ USA-Pieteig – aber ihr könnt auch das Grundrezept verwenden.
Woher bekomme ich Pumpkin Pie Spice für den Pie?
Pumpkin Pie Spice ist in den USA die klassische Würze für diesen Kürbiskuchen – wie der Name schon sagt 🙂 Pumpkin Pie Spice mit seinem tollen, herbstlichen Aroma lässt sich superschnell aus nur 4 Zutaten selbst mischen und hält sich luftdicht verschlossen ewig. So habt ihr es immer zur Hand, wenn ihr Pumpkin Pie oder Pumpkin Cheesecake backt oder euch einen Pumpkin Spice Latte mixt. Fertige Mischungen* gibt es auch (die sind allerdings ziemlich teuer) – aber mixt es doch einfach selbst, das Rezept findet ihr hier.
Wie verziere ich meinen Pumpkin Pie?
Ich mache meist etwas mehr Teig als für das Auslegen der Form notwendig ist. Den rolle ich dann aus, steche daraus Plätzchen aus, bestreiche die mit etwas vom verschlagenen Ei aus der Füllung und backe sie bei 200 Grad Ober-/Unterhitze etwa sieben bis 10 Minuten, bis sie schön goldbraun sind. Die Plätzchen lege ich später einfach auf den Kuchen (und verdecke damit eventuelle Risse – mal genau hingeschaut auf dem Foto ganz oben?). Am schönsten finde ich Blattformen (gibt es zum Bestellen zum Beispiel hier*) oder auch Kürbisformen*.
Kürbispüree – muss ich das wirklich selbst machen?
Bis vor kurzem lautete die Antwort: Ja. Denn fertiges Kürbispüree gab es nur in Importshops, wo das eigentlich simple Produkt sehr teuer verkauft wurde. Inzwischen haben aber auch Lebensmittelhändler wie Rewe und Edeka dauerhaft Kürbispüree im Angebot und auch bei den Amerika-Wochen der Discounter findet man es. Oder bei den Babygläschen in Drogeriemärkten! Wer das bisschen Aufwand nicht scheut, kann Kürbispüree aber auch gut selbst machen (am einfachsten im Slowcooker) – und verwertet so zum Beispiel das ausgeschabte Fruchtfleisch der Kürbislaterne!
Pumpkin Pie (Kürbiskuchen)
Cremige Fülle in knusprigem Teig: Pumpkin Pie ist der klassische Nachtisch für das amerikanische Thanksgiving-Dinner.
Zutaten
- Mürbeteig:
- 250 g Mehl
- 1/2 TL Backpulver
- 75 g Zucker
- 1 kleines Ei
- 125 g Butter
- Füllung:
- 400 g Kürbispüree (selbstgemacht aus gekochtem oder gebackenem Kürbis), alternativ 1 Dose gekauftes Kürbispüree
- 75 - 125 g brauner Zucker
- 1 gestr. EL Pumpkin Pie Spice (alternativ je 1/2 Teelöffel Ingwer u. Muskatnuss, 1 TL Zimt, Prise gem. Nelken)
- 2 EL Rübenkraut (Zuckerrübensirup)
- 3 Eier, verquirlt
- 1 Becher Schlagsahne, 200 bis 250 ml
Zubereitung
Zutaten für den Mürbeteig verkneten und kalt stellen. Eine Springform (24 bis 26 cm) oder eine Pieform aus Porzellan leicht fetten und mit dem dünn ausgerollten Teig auskleiden. Dabei einen Rand von etwa 3 Zentimetern Höhe formen. Teighülle wieder kaltstellen.
Die Zutaten für die Füllung mit einem Handrührer oder Schneebesen in einer Schüssel verrühren und in die Teigform gießen. Etwa 45 Minuten bei 180 Grad (Ober- und Unterhitze) in der Mitte des Backofens backen.
Erst ganz abgekühlt anschneiden.
Notizen
Wer Teig übrig hat, kann Formen ausstechen, davon separat Plätzchen backen und diese als Dekoration verwenden. Lasst euch nicht von der flüssigen Füllung irritieren: Die setzt sich beim Backen und wird fest. Wer sicher gehen will, rührt einen Esslöffel Speisestärke mit ein.
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58 Comments
trin
18. Oktober 2024 at 9:33uff also das amrikan Style. total übersüsst. Und dazu Rübenkraut noch. Ich habs alles wegwerfen müssen das sah zu dunkel aus und das war viel zu süss für die kleine Menge. Das kann nicht passen oder ich jeder hat einen andren süssen Geschmack. Optisch ehr eklig.
gfra-admin
18. Oktober 2024 at 11:07Hallo trin – hast du in den USA schon mal Pumpkin Pie gegessen oder gesehen? Wie hattest du dir die Farbe und das Aussehen denn vorgestellt? Es sollte doch so sein wie auf dem Rezeptfoto??? Wie du schon sagst: Jeder hat ein anderes Süßempfinden und für US-Verhältnisse ist das eher dezent.
Kürbispfannkuchen: eine kulinarische Entdeckung aus L.A. | Kakao & Karotte
25. August 2024 at 13:04[…] Pumpkin Spice, Eiern, Sahne und Zucker in eine Mürbeteigform gefüllt und gebacken. Ein Rezept für einen klassischen Pumpkin Pie findest du auf dem Blog USA […]
BE
16. Juni 2022 at 16:16Danke für dein tolles Rezept 🙂
Ich habe heute zum ersten Mal einen Pumpkin Pie gebacken und er ist toll geworden.
Habe grade ein noch warmes Stück Kuchen probiert und bin gespannt wie er dann abgekühlt schmeckt 🙂
gfra-admin
17. Juni 2022 at 18:07Success story 🙂 danke für die liebe Rückmeldung!
Pumpkin Spice | Kürbisgewürz – Wallygusto
8. November 2021 at 8:34[…] Gewürzmischung ansich stammt aus den USA und wird typischerweise für die Herstellung von Pumpkin Pie verwendet. Aber auch Heißgetränke werden damit verfeinert. Kein Wunder also, dass eine bekannte […]
Ilka
12. Oktober 2021 at 22:14Ich möchte zum testen einen kleineren Pie backen und habe eine Form mit 15 cm Durchmesser. Könnte ich die Zutaten halbieren oder funktioniert das nicht. Ich backe selten und hab darum wenig bis gar keine Ahnung wie man das umrechnet.
gfra-admin
12. Oktober 2021 at 22:18Hier werden Sie geholfen 😉 https://www.usa-kulinarisch.de/informationen/backformen-grosen/ – ich habe eine Extra-Seite, wo du genau den Umrechenfaktor ermitteln kannst. Du brauchst weniger als die Hälfte…
Ilka
13. Oktober 2021 at 12:10Danke für die schnelle Antwort. Ich wußte ich hab sowas hier mal irgendwo gesehen, aber es gestern erst mal nicht wieder gefunden.
Katrin Kern
24. November 2019 at 0:00Leider wird mir die Füllung immer zu flüssig; trotz 2 EL Stärke… was kann ich tun?
gfra-admin
24. November 2019 at 10:12Dann hast du vermutlich zu flüssiges Kürbispüree – dann musst du eigentlich noch mehr Stärke/Mehl verwenden. Und sicher gehen, dass es heiß genug war, damit es auch bindet… Aber das hilft leider auch alles nicht, wenn man den Kuchen aus dem Ofen holt und er zu dünn ist, sorry…
Martina
15. November 2017 at 14:31Hallo, der Kuchen ist toll und ich backe den auch auch seit Jahren.. nur spaltet sich bei mir recht oft die Füllung.. Ideen was das sein könnte?
gfra-admin
15. November 2017 at 15:11Ist dein Kürbispüree möglicherweise zu wässrig? Ansonsten hatte ich das noch nie…
Immer noch Kürbiswochen: Kürbis-Käsekuchen – Crockyblog – Langsam kocht besser
23. März 2017 at 18:49[…] Die „Kürbiswochen“ in den deutschen Foodblogs gehen weiter: Nach dem ersten Gang, den Suppen (siehe hier, hier, hier, hier) kommen nun Hauptgerichte wie Fisch, Risotto, Ravioli oder Lasagne auf den Tisch. Und falls jemand danach tatsächlich noch Kürbis übrig hat, dann kann er/sie den auch noch im Dessert verwenden – zum Beispiel bei Kürbismuffins oder in diesem Kürbis-Käsekuchen. Das Rezept stammt aus meinem neuen Martha-Stewart-Kochbuch und ergibt einen unglaublich cremigen und vermutlich ebenso hochkalorischen Kuchen. Ich finde ihn subtiler und leckerer als den klassischen US-Pumpkin-Pie. […]
ArendS
21. Januar 2017 at 13:42Das Rezept ist super.
Ich kenne den Pumkin Pie genauso aus den USA! Hatte den lange vergessen und mich dieses Jahr daran erinnert, wie gerne ich den gegessen habe…
Seitdem habe ich den mehrfach nachgebacken. Ich mache immer twas mehr Füllung, aber das ist ja Geschmacksache.
Ist ein Familienliebling geworden…
Ich empfehle den Kürbis im Backofen zu backen, macht den Geschmack viel intensiver.
Danke fürs Rezept!
gfra-admin
21. Januar 2017 at 18:03Aber gerne, Karen 😉 Freut mich, dass es euch geschmeckt und das Rezept funktioniert hat…
Frau Podenco
20. Februar 2016 at 13:57Hallo, ich finde das Rezept super. Es ist wirklich einfach und schmeckt genauso wie ich mir einen original amerikanischen Pumpkin Pie vorstelle. Ich habe es direkt nach dem Nachbacken auf meinem Blog vorgestellt und dich natürlich verlinkt: http://fraupodenco.de/pumpkin-pie
LG Frau Podenco
gfra-admin
25. Februar 2016 at 9:52Dankeschön für den Link – und boah, das Foto von dem Kürbis auf den tollen Fliesen, sieht genial aus 🙂
Weihnachts-Truthahn Essen nach amerikanischer Art - steven.varco.ch
25. Dezember 2015 at 22:58[…] an usa-kulinarisch für dieses […]
Kürbisse aushöhlen für Halloween
21. Oktober 2015 at 11:42[…] Sein festes, saftiges Fruchtfleisch eignet sich nach dem Aushöhlen auch sehr gut für Suppen, Kuchen, zum Einkochen und für Pürees. Weitere Inspirationen finden sich zum Beispiel auf […]
Veronica
29. Oktober 2014 at 9:39Hallo Gabriele! I
ch hab dein Rezept ausprobiert und gleich mal einen Post auf meinen Blog dazu verfasst: http://www.purepowerpanda.com/2014/10/pumpkin-pie-recipe.html
Natürlich hab ich darin auf deine Seite verlinkt. Das ist ein echt tolles und einfaches Rezept. Bei mir ist der Pumpkin Pie echt super geworden!
Vielen Dank!
Liebe Grüße
Veronica
gfra
31. Oktober 2014 at 8:08Das freut mich, Veronica – dankeschön!
nataviovio
18. Oktober 2014 at 12:05Hey, ich bin gerade am ausprobieren und wollte fragen, ob man den Kuchen auch am Vortag machen kann. Oder ist es besser, wenn ich ihm an dem Tag mache, an dem ich ihn auch verspeise 😉
gfra
19. Oktober 2014 at 9:23Der hält sich gut einen Tag – das schadet dem Pumpkin Pie nicht 😉
Shotgun shuts his piehole | Gemischtwahnlädchen
14. Oktober 2014 at 8:59[…] jeden Fall hab ich gestern Pumpkin Pie gebacken. Nach diesem Rezept. Wobei ich natürlich mal wieder etwas anders gemacht habe als vorgegeben: Ich hab den […]
Oliver
7. Dezember 2013 at 19:58Super Rezept, schnell und einfach gemacht und schmeckt so gut!!!
Cathy / Siebenblatt
13. Oktober 2013 at 15:19Vielen, vielen Dank für diese super Idee, das Rezept ist klasse! (Bissl süß, aber das kann man ja selber steuern.)
Gern habe ich in meinem Beitrag zu Euch verlinkt.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=722604587767828&set=a.312661068762184.88615.312651125429845&type=1&theater
LG
Cathy
Konne
17. November 2012 at 10:03macht man das Kürbispüree für den Pie mit Butter und Sahne wie in dem Püree-Rezept beschrieben?
gfra
17. November 2012 at 10:51Nein, einfach mit sehr wenig Wasser gar dünsten oder im Ofen backen…
Cili
25. Oktober 2012 at 13:18Habe zum 1. mal ein Pumpkin Pie gebacken und musste es auch wie Ariane im Ofen länger lassen, weil es geschwabbelt hat. Aber im Endergebnis hatte ich ein super lecker Kürbiskuchen. Vielen Dank für das tolle Rezept
Ariane
22. Oktober 2012 at 19:34Also hab den Kuchen eben gebacken, musst ihn aber etwas länger drin lassen das in der mitte noch arg geschwabbelt hat. bei den ganzen tollen kommentaren denk ich mal das es morgen meinen leuten schmeckt! schönes einfaches rezept!
steph
19. Oktober 2012 at 12:26SUPER,MEGA, EXTREM, GENIAL LECKER!!!!!!
danke für dieses tolle Rezept !!!!!
eva
11. Oktober 2012 at 19:17Super Geschmak ich liebe dieses Aroma einfach herrlich
einfachda werden Kindheitserinnerungen wahr
DANKE für dieses tolle Rezept
Kaffee14
25. November 2011 at 17:21Zimtig-cremig-würzig…. stimmt auf jeden Fall!
Ich habe heute zum ersten Mal einen Pumpkin-Pie versucht und er ist optisch und geschmacklich ein Erlebnis, obwohl ich beim nächsten Mal weniger Zucker nehmen werde, in dieser Hinsicht bin ich eben doch sehr deutsch… 😉
LG Kaffee14
Scarlett
30. November 2024 at 18:32Ich backe deinen Kuchen seit Jahren und wir lieben ihn! Ich war vor Jahren in den USA und habe dort bei meinem Opa den Kuchen gegessen – seine Frau hat mir zwar ihr Rezept gegeben aber irgendwie war ich hier in D damit aufgeschmissen – dann habe ich dass hier gefunden und er schmeckt genau so wie bei meinen Großeltern 🤤
gfra-admin
30. November 2024 at 18:50Tolles Kompliment, danke für die nette Rückmeldung!
Jody
24. November 2011 at 8:08Das amerikanisches Rezept was ich kenne hat „evaporated milk“ drin. Ist das Kondensmilch? Bis jetzt finde ich die Übersetzung nicht. Danke und Happy Thanksgiving!
gfra
24. November 2011 at 9:15Doch, evaporated milk ist (ungesüsste) Kondensmilch…
M11
23. November 2011 at 10:28Wie bereitet man Kürbispüree zu und gibt es auch eine Alternative zum Zuckerrübensirup?
gfra
23. November 2011 at 10:38Ich habe das Kürbispüree (https://www.usa-kulinarisch.de/rezept/kurbispuree-als-beilage-oder-fullung-pumpkin-puree/) jetzt verlinkt – und dne Sirup kann man durch dunklen Honig oder etwas braunen Zucker ersetzen, wenn es sein muss…
Nicole
23. Oktober 2011 at 8:10Dieses Rezept wird es bei uns als Nachtisch auch geben. Macht ihr das Püree in dem ihr die Stücke auf ein Blech gebt und im Ofen weich werden lässt und dann püriert…so habe ich das mal im TV gesehen…
Decat
17. Oktober 2011 at 9:56Hallo, welchen Kübris muss ich nehmen? Geht auch Hokaido Kürbis? Das wäre super, weil der so schön klein ist. thx für Feedback
gfra
17. Oktober 2011 at 11:44Klar geht auch Hokkaido – du musst ihn nur zuvor zu Püree kochen!
Carmen
10. Oktober 2011 at 15:33Ich mache in heute zum 2. Mal in 3 Tagen 🙂 Sehr lecker!!!!
fodn
7. Oktober 2011 at 18:30Ich habe diesen Kuchen zum ersten Mal gemacht und muss sagen, ich liebe ihn!!! Er ist super geworden und schmeckt so herrlich nach den Gewürzen, perfekt für die kalte Jahreszeit! Ich werde ihn wieder an meinem Halloween-Dinner servieren, meine Gäste werden begeistert sein!
cathom
16. August 2011 at 16:50Danke für das Rezept. Beziehen sich die 180°C auf Umluft? Ich habe nämlich nur Ober-/Unterhitze und müsste dann also 200°C nehmen.
gfra
16. August 2011 at 18:48Nein, das ist für Ober- Unterhitze – aber stimmt, das sollte ich mal dazu schreiben, wird gleich nachgeholt…
BiVo
5. November 2010 at 12:39Sehr leckeres und einfaches Rezept! Und unserer Runde hat es als Nachtisch unseres vorgezogenen Thanksgivings super geschmeckt.
Lisa
16. September 2010 at 21:28Tolles Rezept & wahnsinns Geschmack! Hab den Pie sogar glutenfrei ohne Probleme hinbekommen.
Nivalis
30. Juni 2010 at 8:34Ich kenne diesen Kuchen aus meiner Kindheit und sehnte mich lange nach diesen einzigartigen Geschmack der mit so tollen Erinnerungen verbunden war.
Habe dann auch endlich das Rezept gefunden und muss sagen ich mache ihn gerne und oft, weil er einfach sehr lecker ist.
Den Zuckerrübensirup lasse ich jedoch weg und statt selbergemachten Püree nehme ich das aus der Dose. So habe ich wirklich den Geschmack aus meiner Kindheit wieder zurückgeholt 🙂
DANKE dafür
Jo
12. April 2010 at 10:49Lecker!
Aber man kommt gut mit 75 bis 100g weniger Zucker aus.
Zudem sollte man wohl 2 Tl Stärke einrühren sonst wird der Kuchen nicht wirklich fest.
corle
21. Oktober 2008 at 0:06Habe dieses Rezept schon einige Male zur Kürbiszeit gemacht, ist sehr lecker… egal welche Sorte Kürbis man nimmt.
Anne
19. Oktober 2008 at 21:41Mit einem Schnapsglas Armagnac oder Cognac gibt es eine interessante Variante fuer die grossen „Kinder“ unter uns!
Lucy
11. Oktober 2008 at 20:37Das Rezept ist total toll! Ich nehm immer Butternut-Kürbis, mit dem schmeckt es superlecker! Außerdem – auch wenn das VIEL arbeit macht – forme ich in meiner Muffin Form kleine „Pie-Crusts“ aus dem Mürbeteig ( reicht genau für 12 ) und backe „Pumpkin Pie Muffins“.
Diese lassen sich ganz toll einfrieren und schmecken nach dem auftauen wie ganz frisch gemacht – ich LIEBE dieses Rezept + alle Freunde sind immer wieder begeistert! Vielen Dank dafür !
Andrea
27. September 2008 at 23:35Gabs heute zum ersten, aber ganz, ganz sicher nicht zum letzten Mal. Hat allen einfach super gut geschmeckt. Habe allerdings statt Zuckerrübensirup, Ahornsirup genommen, da ich das noch im Haus hatte.
Osteria
20. November 2007 at 9:19Hallo, habe vor Jahren den Kuchen mal in den Staaten gegessen und war lange auf der Suche nach dem Rezept. Werde es zu Thanksgiving ausprobieren. Freu mich schon. Danke.
Americafan94
23. Oktober 2007 at 15:28Klingt super lecker. Werde ich gleich mal ausprobieren. Ist doch egal, was für einen Kürbis man dafür nimmt, oder? Danke fürs Rezept – Kim
muewu
14. Oktober 2007 at 20:00Danke, ausgesprochen lecker!
Ich gab zum Kürbispüree statt Zuckerrübensirup den Saft einer halben Zitrone und geriebene Zitronenschale hinzu, um der Füllung einen säuerlich-fruchtigen Charakter zu geben.