Amerikanischer Cheesecake deli-style ist kein fluffig-leichter Käsekuchen, sondern supercremig und kompakt. Den Pepp bekommt dieses Grundrezept durch das Saure-Sahne-Topping und verschiedene Fruchtsaucen.
Amerikanischer Cheesecake ist kein fluffig-leichter Käsekuchen, sondern supercremig und kompakt. Er wird nie mit Quark, sondern mit Frischkäse gebacken. Den Pepp bekommt er durch das Saure-Sahne-Topping und verschiedene Fruchtsaucen, zum Beispiel Blaubeer. Dieser klassisch-kompakte US-Käsekuchen soll die Erfindung eines New Yorker Bäckers gewesen sein. Dort tobt heute noch ein Glaubenskrieg zwischen gebackenem und Kekskrümelboden einerseits und zwischen italienischen Delis (die mit Ricotta arbeiten) und denen, die Frischkäse bevorzugen, andererseits. Ich gehöre übrigens zu letzteren – und sei es nur deshalb, weil ich Ricotta immer so schlecht im Supermarkt finde. Und weil er so viel kostet!
In jedem Fall haben geschlagenes Eiweiß und Quark in einem Cheesecake nach us-amerikanischer Art nichts zu suchen. Denn Luftigkeit ist nicht erwünscht – stattdessen kompakt-cremiges Mundgefühl. Und genausowenig soll die Oberfläche des Kuchens goldbraun werden. Wir streben hier „vornehme Blässe“ an und idealerweise ist die Oberseite glatt wie ein Kinderpopo und ohne Risse. Weil mir das selten gelingt, kommt üblicherweise etwas Fruchttopping obenauf – damit kann man die Risse wunderbar kaschieren.
Das Grundrezept New York Cheesecake und seine vielfältigen Variationen
Das Rezept unten ist ein Grundrezept mit Frischkäsemasse und ohne weitere Aromen. Ich serviere üblicherweise eine Fruchtsauce (aus Blaubeeren oder Cranberries) dazu. Ihr findet hier bei USA kulinarisch aber noch ganz viele weitere Cheesecake-Abwandlungen, zum Beispiel:
- Cheesecake mit Kürbis-Zimt-Schicht
- Cheesecake mit eingeswirlter Aprikosen-Sauce
- Cinnamon Roll Cheesecake – mit ganz viel Zimt
- Epic New York Cheese Cake – der cremigste
- Oreo-Mini-Cheesecakes mit Schokoboden
- Buckeye-Mini-Cheesecakes mit Erdnussbutter und Schokolade
- Cheesecake mit weißer Schokolade und Cranberries
- Mini-Cheesecakes für viele mit Plätzchenboden
- Lemon Cheesecakes im Glas
- Ricotta Cheesecake mit Himbeeren
Cheesecake (Käsekuchen Deli-Style)
Amerikanischer Cheesecake ist kein fluffig-leichter Käsekuchen, sondern supercremig und kompakt. Er wird nie mit Quark, sondern mit Frischkäse gebacken. Den Pepp bekommt er durch das Saure-Sahne-Topping und verschiedene Fruchtsaucen.
Zutaten
- Teig:
- 150 g Keks- o. Zwiebackkrümel
- 2 EL Zucker, Prise Zimt
- 60 g geschmolzene Butter
- Füllung:
- 800 g Frischkäse
- 200 g Schmand oder saure Sahne
- 200 g Zucker
- 2 TL Vanilleextrakt o. Vanillesirup
- 4 Eier
- 2 gestr. EL Mehl
- 50 ml Milch
- Topping:
- 100 g saure Sahne, Erdbeeren, Fruchtsoßen z.b. Blaubeere
Zubereitung
Auslaufsichere Springform (24 oder 26 cm) fetten - wer ganz sicher geht, schlägt sie nochmals in Alufolie ein. Alle Teigzutaten mit einer Gabel vermengen, mit den Fingern oder einem Löffel fest in die Form drücken, so dass sich ein regelmäßiger Boden ergibt.
Für die Füllung saure Sahne und Frischkäse mit dem Zucker und dem Vanillesirup glatt rühren, aber nicht luftig schlagen. Die Eier einzeln einrühren und zuletzt das Mehl und die Milch untermischen. Füllung vorsichtig (zum Beispiel über einen Löffelrücken) auf den Teigboden gießen, damit sich die Krümel nicht lösen. Die Füllung ist sehr flüssig, setzt sich aber bald.
Den Kuchen 60 Minuten bei 160 Grad Ober- und Unterhitze (Heißluft 145) backen. Im Ofen bei leicht geöffneter Tür auskühlen lassen, damit der Cheesecake nicht reißt. Nach dem Auskühlen saure Sahne darüber streichen, mehrere Stunden kalt stellen. Mit Erdbeerscheiben schuppenartig belegen oder Fruchtsoßen darauf geben.
Notizen
Die halbe Zutatenmenge passt für eine 18er Springform - genau richtig für einen kleineren Personenkreis, der nicht so ausgiebig schlemmen möchte.
Zwei weitere Käsekuchen-Varianten: TGI Fridays Vanilla Cheesecake mit weißer Schokolade und Lemon Cheesecake im Glas
107 Comments
Silvia
19. März 2021 at 22:10Die Entdeckung des Cheesecakes in den USA war echt eine kulinarische Offenbarung. Mit Deinem Rezept haben wir es geschafft, diesen genau so hinzubekommen. Meinten sogar unsere amerikanischen Freunde.
Vielen Dank dafür!
gfra-admin
20. März 2021 at 8:13Oh, das ist ja ein super Kompliment, danke!
Kirstin
19. März 2021 at 20:19Ich glaube, das ist das erste Rezept von Gabi, dass ich je nachgebacken habe und das ist jetzt etwa 20 Jahre her. Ich liebe diesen Cheesecake noch immer, auch wenn man ihn sich auch direkt auf die Hüfte schmieren kann, denn da landet er ohne Zweifel. Aber: man muss auch genießen können ☺️ Sehr mächtig, sehr lecker, besonders gut mit süßen Erdbeeren!!! Oder Blaubeermus ? ich muss mal in die Küche….
gfra-admin
20. März 2021 at 8:15Man muss halt nur kleinere Stücke essen oder 3/4 verschenken, so mache ich das immer 🙂
Katarinchen
18. November 2017 at 17:19Dieses Rezept ist einfach Weltklasse!!!! Habe es vor Jahren, das erste mal gebacken,und seitdem fehlt er bei keiner Kaffeerunde mehr….aber auch zwischen durch kommt er immer wieder total an…. einfach nochmal danke, fürs Rezept
Kaksatarinchen
18. November 2017 at 17:15Dieses Rezept ist einfach Weltklasse!!!! Habe es vor Jahren, das erste mal gebacken,und seitdem fehlt er bei keiner Kaffeerunde mehr….aber auch zwischen durch kommt er immer wieder total an…. einfach nochmal danke, fürs Rezept
gfra-admin
18. November 2017 at 17:18Gerne – freut mich 🙂
Männeressen aus dem Slowcooker: Bacon Bombs – Crockyblog – Langsam kocht besser
28. Juni 2017 at 15:35[…] Jakobsmuscheln vorsetzt. Die Kinder schlagen in dieselbe Kerbe: „Nee, nix besonderes, der Cheesecake mit Blaubeeren. Der letztens mit gesalzener Karamellsauce, dunklem Schokospiegel und weißen Schokoornamenten war […]
Elijah
23. August 2016 at 0:30Hallo ich hab mal ne frage kann man aus dem Cheesecake auch einen Chocolate Cheesecake machen?
gfra-admin
23. August 2016 at 7:49Ich denke doch – einfach aufgelöste Schokolade reingeben in die Frischkäsemasse. Habe ich aber noch nie ausprobiert, weil ich diese Kombi nicht gerne mag 😉
Tinnnitus
8. Dezember 2015 at 10:35Hallo:)
ich hab eine Frage, soll der Frischkäse Zimmertemperatur haben oder kann er auch direkt aus dem Kühlschrank kommen?
Danke schonmal:)
gfra-admin
9. Dezember 2015 at 9:47In dem Fall ist es (anders als bei Frosting) ziemlich egal – aber ich bevorzuge Zimmertemperatur.
Valerie
10. Februar 2016 at 15:27Hallo!
Das Rezept möchte ich unbedingt ausprobieren!
Nun meine Frage ist ob ich das auch in einer Papiermuffinform backen kann? Weil auf dem Rezept steht das die Füllung sehr flüssig ist.
Wenn ja muss ich die Dauer der Backzeit und die Temperatur dann beibehalten?
LG
gfra-admin
10. Februar 2016 at 16:53Wie wäre es denn stattdessen mit denen hier? https://www.usa-kulinarisch.de/rezept/mini-cheesecakes/
Malene - Tell About It
10. September 2015 at 20:16Das Rezept klingt großartig, genau wonach ich gesucht habe!!! Ich liebe Cheesecake, mal schauen welche Fruchsoße es dazu geben wird, Link ist bereits abgespeichert!
schonmal nen Kuchen ge-GU-GEL-t? | sabo (tage) buch
21. Juni 2015 at 0:22[…] habe ich mich für GU-GEL entschieden und einen GU-GEL-Kuchen gebacken. Sprich einen Cheesecake, den ich mit 4 verschiedenen Sorten GU-GEL aromatisiert habe. Dazu habe ich GU Energie Gel Vanilla […]
cakepunk
19. Juni 2015 at 10:31Hallo liebe gfra 🙂
ich möchte deinen Cheesecake heute nachbacken, aber nur in einer 18er Springform, da wir nur zu zweit sind. Habe alle Kommentare gelesen, aber leider nirgends einen Hinweis gefunden, wie lange die kleine Springform im Ofen bleiben muss? Kannst du mir da vielleicht kurz helfen bitte 🙂
Danke und liebe Grüße!
gfra-admin
20. Juni 2015 at 21:41Ich bin gerade in London und habe auf Anhieb auch kein Zeit parat. Die Temperatur solltest du beibehalten (der Cheesecake soll nicht braun werden) und dann vielleicht eine Viertelstunde abziehen…
Viola
18. Juni 2015 at 5:15Hallo
vielen Dank für die tollen Rezepte! Plane gerade eine große Feier für den 4. Juli. Daher meine Frage, kann mann den Kuchen einfrieren? Hat jemand damit Erfahrung, da ich nicht alles 1 Tag vorher schaffe…. Ich habe überlegt, wie sich wohl der Boden nach dem Auftauen verhält…matschig?
LG
gfra-admin
20. Juni 2015 at 21:43Tut mir leid, zum Einfrieren kann ich dir nichts sagen, habe ich noch nie probiert. Aber man kann den auch gut zwei, drei Tage vorher backen, nur Saucen frisch dazu geben….
nirawan
20. Juli 2015 at 17:55cheescake kann man bestens einfrieren, nur sollte man dann die variante wählen, bei der man ihn oben leicht gebräunt backt (evtl. am ende temperatur auf 200° stellen) und keinen überzug drauf streicht. wir machen das immer so und backen ihn in einer viereckform und schneiden dann quadrate wie bei den brownies und frieren diese portionenweise in alufolie ein. so macht man das oft in den u.s.a. 🙂 – natürlich wird der boden so feuchter, doch schmeckt er fast genausogut, wie frisch, da der boden sowieso nicht wichtig ist.
Sebastian
17. April 2015 at 16:09Huhu.
Möchte den Kuchen auch gern backen, sieht super lecker aus!! Weil ich ihn aber erst am nächsten Tag brauche, meine Frage: Soll die Saure Sahne oben erst kurz vor dem Servieren drauf oder wie im Rezept beschrieben und dann über Nacht? Herzlichen Dank, mir läuft jetzt schon das Wasser im Mund zusammen. Hmmm …
Viele Grüße
Sebastian
gfra-admin
18. April 2015 at 8:08Das kannst du ruhig schon am Vortag erledigen !
Reiney
7. November 2014 at 18:26Wenn ich nur die Hälfte zubereiten möchte, reicht dann eine 18er Springform?
gfra
7. November 2014 at 18:35Hallo, Julia – schau mal hier: https://www.usa-kulinarisch.de/informationen/backformen-grosen/ Viele Grüße, Gabi
Jessi
21. Oktober 2014 at 12:30Der Kuch ist sooo lecker, ich könnte alles auf einmal essen und backe heute nochmal einen, hab schon 2 gebacken
Laura
19. Oktober 2014 at 6:35Hallo! 🙂
Vielen, vielen Dank für dieses tolle Rezept! Nutze es schon seit mindestens 3 Jahren und ich bin wirklich begeistert – der cheesecake ist super super lecker!
Allerdings habe ich das Problem, dass der Kuchen immer zusammenfällt. Im Ofen geht er bis zur gesamten Höhe def Springform hoch, dann öffne ich den Ofen nur einen Spalt und lasse den Kuchen auskühlen und am Ende ist er nur noch die Hälfte der eigentlichen Masse, die im Ofen war.
Hast Du vielleicht einen Tipp, wie das nicht passiert? Dass der Kuchen eher kompakt sein soll, weiß ich. Aber so wie auf deinen Bildern sieht er leider nicht mehr aus nach dem Auskühlen 🙁
Vielen Dank im Voraus!
Liebe Grüße
gfra
19. Oktober 2014 at 9:19Hallo, Laura – wichtig ist, dass du die Masse nur verrührst, keinesfalls luftig schlägst und schon gar nicht steif geschlagenes Eiweiß unterhebst. Auch die Backtemperatur sollte ziemlich niedrig sein… Dann geht der Kuchen eigentlich nicht groß hoch.
Lala
2. Oktober 2014 at 21:04Ein Traum! Das Rezept ist so easy und der Kuchem im Handumrehen im Ofen. Bin jetzt schon seit Jahren die Käsekuchenbeauftragte meiner Großfamilie. Vielen Herzlichen Dank für dieses und alle anderen Rezepte. Ich liebe es nach deinen Rezepten zu backen 🙂
gfra
3. Oktober 2014 at 7:31Dabke für das Kompliment, Lala – freut mich, so langjährige treue Leserinnen zu haben 🙂
Jenny H.
16. September 2014 at 18:14Hallo zusammen,
welche Kekse nimmt ihr? Butterkese?
Danke
Gruß
Jenny
gfra
17. September 2014 at 9:49Am liebsten Vollkorn-Butterkekse…
Jenny H.
17. September 2014 at 13:08Danke für die Antwort, dann wird er morgen gebacken
Yvonne
4. Oktober 2014 at 11:45Hi. Ich nutze für den Boden „Hobbits“von Brandt, da diese den amerikanischen Graham-Keksen sehr ähnlich kommen und diese dort für den Bden verwendet werden.
Lieben Gruß
Yvonne
Pikatchuline
31. Juli 2014 at 12:04Der Kuchen war super :D! Habe noch ein wenig baylies hinein getan was meine Familie auch gut fand er war ratz fatz weg 🙂
Dodo Bruhin
30. Juli 2014 at 14:36Habe grad zum 1.mal dein Rezept ausprobiert mit einer leichten Veränderung. Anstelle von Bourbon-Vanille Extrakt nahm ich echtes Vanillemark von einem Stengel und die geriebene Schale einer Bio-Zitrone.Die gesamte Masse gab ich in eine Silikonform,streute eine Handvoll Heidelbeeren darüber und backte den Kuchen bei Heissluft 150 Grad exakt eine Stunde. Liess ihn auskühlen und nun kommt er in den Kühlschrank. Sieht superschön aus und wird garantiert lecker schmecken!Danke für das tolle Rezept!
Sabine
19. Juli 2014 at 12:47Hallo zusammen,
gelingt der cheesecake auch mit der weniger fetten Variante des Frischkäses? Z.B. Philadelphia balance oder Joghurt ?
gfra
19. Juli 2014 at 13:43Hallo, Sabine – mit den halbfetten Varianten geht es, mit den Joghurtvarianten nicht, die werden irgendwie künstlich verdickt und diese Hilfsmittelchen vertragen kein Backen.
Sabine
19. Juli 2014 at 14:19vielen Dank für die schnelle Antwort 🙂
IDoBadThings
25. April 2014 at 18:22Heute nachgebacken super easy, aber nächstes mal Probier ich Zitrone statt vanille 🙂
Iehna
8. Februar 2014 at 2:03Habe soeben das Rezept peinlichst genau befolgt und ausprobiert. Der Kuchen ist im Ofen auch sehr schön aufgegangen, aber leider beim Abkühlen zusammengefallen.Woran liegt das?Mehr Mehl?Längere Backzeit? Wiel lange muß der Kuchen im Ofen abkühlen?Wer weiß Rat?
Liebe Grüße, Iehna
gfra
9. Februar 2014 at 9:26Hallo, Lehna – der darf eigentlich nicht aufgehen??? Hast du die Frischkäsemasse gründlich geschlagen? Man soll die nur eben verrühren, denn ein Käsekuchen amerikanischer Art muss fest-kompakt sein, nicht luftig-hoch. Insofern macht es nix, wenn der wieder zusammen gefaöllen ist!
Doreen
5. Februar 2014 at 15:13Habe diesen Kuchen auch schon mehrfach gebacken und mal versucht das Mehl durch ein Päckli Vanillepudding zu ersetzen. Klappt super und bringt noch gleich etwas zusätzliches Aroma mit.
Julia Reininger
27. November 2013 at 17:24Habe kein Mehl zur Hand…ist dies unbedingt erforderlich?
gfra
27. November 2013 at 19:34Nicht unbedingt – aber es schafft Sicherheit, dass die Masse auch sicher fest wird 🙂
Cora
1. November 2013 at 13:33Hallo, das Rezept sieht toll aus und ich würde es gerne selbst probieren, aber ich habe leider kein Vanilleextrakt Zuhause, kann man dies auch durch Vanillezucker ersetzen, und durch wieviel? LG
gfra
1. November 2013 at 13:51Ich denke, ein halbes Paket Vanillezucker dürfte ausreichen…
linh
8. September 2013 at 10:03weil wir nur zu zwei zuhause sind habe ich das 18cm springform benutzt und gleich beim ersten Mal hat mein Mann die Hälfte der Kuchen gegessen. Ich denke mal ein besseres Fedback als dies gibt nix oder ;). Vielen vielen Dank für das geniale Rezept ^^
mel
28. August 2013 at 6:09Hallo, ich habe den Kuchen im Wasserbad gebacken und zu wenig Alufolie drum gemacht. Jetzt ist der Kuchen an sich gelungen, jedoch ist der Boden feucht, wohl, weil Wasser reingelaufen ist. Was soll ich machen?
gfra
28. August 2013 at 14:42Ich denke, da kann man nix mehr machen, außer den nassen Kuchen essen 🙂 Und beim nächsten Mal drauf achten, die Alufolie dichter und höher zu wickeln…
Sandra
22. März 2013 at 16:48Hallo! Danke für das super Rezept. Nur leider bekomme ich hier in der Schweiz nur Frischkäse mit Salz drin. Ich fand beim letzten Mal, das man das ein bisschen rausschmeckte. Ist das so normal oder gibt es in Deutschland den Frischkäse ohne Salz? Danke!
gfra
23. März 2013 at 8:15Ein Hausch von Salz ist in „deutschem“ Frischkäse auch… Ich denke, Phila…. wird überall nach demselben Rezept hergestellt, vielleicht versuchst du es mit dem!
morgan
10. Mai 2013 at 14:16ich finde den leicht salzigen Geschmack des Frischkäses gerade das interessante daran.
ich habe zuhause allerdings auch ein Rezept, wo auf 900g Frischkäse 320g Zucker kommen – dann aber keine Sahne mehr.
Ich werde dieses Rezept jetzt mal probieren für einen Geburtstag wo einige Gäste es lieber nicht so süß mögen…
Aus meinem Kochtopf
18. März 2013 at 20:23Ich gehöre auch zur Frischkäse-Fraktion.
Ich liebe die amerikanischen Cheesecakes, auch wenn sie einem wie die Wackersteine dem Wolf im Magen liegen 😉
Mit leckerem Gruß,
Peter
grosser-goldener-gott
12. März 2013 at 13:50Der Boden ist auch mit weihnachtlichen Resten ziemlich gut: Jetzt kaufe ich nach Weihnachten extra Reste von Spekulatius auf, dass die auch das ganze Jahr über reichen, wenn ich wieder mal „gezwungen“ werde, den Kuchen zu backen. Der Boden daraus ist würziger, was erstaunlicherweise ziemlich gut passt.Die Hälfte davon und die andere Hälfte Zwieback sind auch großartig, wenn man es nicht so süß mag.
Als Topping püriere ich im Sommer immer größere Mengen Erdbeeren, mische sie 1:1 mit Gelierzucker und friere diesen sirupartigen Matsch dann einfach portionsweise ein. Himmlisch!
Bea
27. Februar 2013 at 18:07Habe das Rezept ausprobiert und mich in diesen Kuchen verliebt 😉 viiiieeeel besser als die deutschen Käsekuchen! Ich habe fettreduzierten Frischkäse verwendet….und er schmeckt fantastisch!! DANKE!!!! :-*
Andrea
11. Februar 2013 at 12:06Hört sich toll an ,werd mal probieren allerdings halbe Menge in ner kleinen Springform und dazu ein bißchen kleingeschnittenen Obstsalat.Tolle Seite war vor längerem mal hier drin da sah die Seite noch ganz anders aus.
Henner
6. Oktober 2012 at 10:39Habe alles beachtet, außer dass ich 400g (also die Hälfte) fettreduzierten Frischkäse verwendet habe.
Herausgekommen ist ein perfekter Cheesecake. Ich bin begeistert und werde mich direkt mal an die Bagels machen.
Die erinnern mich an so manches Frühstück in San Francisco.
Vielen Dank für das leckere Rezept.
amarisana
29. August 2012 at 15:40Hallo,
am Wochenende hab ich den Cheese Cake gebacken und muss sagen, wirklich megalecker. Genau nach Rezept gearbeitet, bei der Backzeit hab ich etwas zugegeben.
Meine Familie mag eigentlich keinen Kuchen aber diesen haben sie mir quasi vom Blech weggefuttert. Sogar SchwiMa bekam eine Portion und sie war begeistert.
Eingerissen ist er mir nicht, nur ewas hellbraun auf der Oberfläche, was aber nicht gestört hat.
Wirklich superlecker, den werd ich bestimmt öfters machen.
Vielen Dank für dieses tolle Rezept.
Grüsse
Amarisana
Alex
15. August 2012 at 16:40Hallo,
ich möchte diesen Kuchen unbedingt ausprobieren. Jetzt ist aber aus dem Rezept nicht ersichtlich, ob der Keksboden auch als Rand hoch gezogen werden soll. Auf den Bildern sieht es aber so aus.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Grüße
Alex
gfra
15. August 2012 at 16:48Nein, am Rand ist die Füllung lediglich braun gebacken… Der Kekskrümelboden muss nicht am Rand hochgezogen werden – das klappt mit den Krümeln auch gar nicht 🙂
Alexandra
12. März 2013 at 0:49Ich habe letztens im TV einen Bericht über das herstellen von Cheesecake gesehen… er hat nur unten einen boden mit den Krümeln gemacht und später, nachdem er den Kuchen aus der Form genommen hatte, hat er noch ein paar weitere Krümel an den Rand „gepappt“..
Alex
20. Juli 2012 at 18:18Mein erster Käsekuchen USA-style. Schaut Super aus, schmeckt auch super, nur leider ist er auch bei mir zusammengepurzelt. Macht nix….. Habe sowohl eine kleine Springform, als auch 7 cupcakes gemacht und dann Erdbeeren drauf gesetzt. Der Boden ist aus Löffelbiskuits. danke für das Rezept!!!
Nicii
20. Juni 2012 at 9:14der kuchen ist echt super lecker :)) da mein freund amerikaner ist hatte ich schon bedenken, ob er ihm schmeckt, aber er hat gemeint er sei wirklich lecker und auch seinen kollegen/freunden aus der kaserne hat er wirklich gut geschmeckt und wurde sogar gefragt wann ich wieder einen mitbringe 😀
nur eine frage: ist bei euch der boden des kuchens auch matschig oder knusprig???
eine schnelle antwort wäre super, da ich den kuchen heute nachmittag gleich wieder als überraschung für ihn backen will :))
gfra
20. Juni 2012 at 9:42Wenn der Boden (sehr) matschig ist, dann vielleicht, weil du etwas viel Fett im Boden drin hattest – oder weil die Form sehr dicht hält – oder weil du fettreduzierten, wässrigeren Frischkäse genommen hast. Soll heißen: Ferndiagnosen sind schwer 🙂 Bei mir ist der Boden nicht knusprig, aber auch nicht matschig-weich…
Nicii
20. Juni 2012 at 12:04okay dankeschön 🙂
werd heute vll mal probieren den boden erst etwas vorzubacken, dass er knusprig wird und dann erst die fülling drauf. mal schaun obs funktionert 🙂
Rea-Lee
28. März 2012 at 17:39Dieses Rezept ist das optimale basis rezept um selber creativ zu werden;
Zb : als mir der schmand mal ausgegangen war habe ich diesen durch einen 200g becher schokoladenpudding ersetzt – der teig war zwar vor dem backen sehr flüssig
aber nachher hatte ich – nach normaler backzeit – einen traumhaft cremigen schokoladigen cheescake.
…
das hat mich natürlich dann gereitzt weiter rumzuprobieren 🙂
eine andere variante : cake genau nach vorschrift herstellen
und ca 15 bis 20 min bevor die backzeit endet ( je nach dem wann die decke fest genug ist um zu tragen ) eine mischung aus 200g schmand, 1 Ei, 1guten El.Stärke und ca 200g Mango/Apfelmark ( gibts von ner bekannten firma aus kerpen – im Glas 🙂 )
daraufgeben und ausbacken;
super mega lecker 🙂
vielen dank für dieses rezept ^^
Anny
21. März 2012 at 20:25Also, der Cheescake ist richtig gut geworden und ist bei ALLEN super angekommen, geschmacklich ist er TIPTOP gewesen 🙂 Die saure Sahne hab ich weggelassen, hab aber mal ein Stückchen mit probiert und das war auch gut! Am Samstag hat mein bester Freund Geburtstag, da werd ich den Cheescake wieder backen! 5 STERNE!
Daniela H
7. März 2012 at 9:17Hallo
Haben den Kuchen grad im Ofen. Ist das erste Mal das ich sowas mach. Ist zum Geburtstag von meinem Schatz, aber er durfte mithelfen^^.
Was mir ein bißchen Angst macht, dass der Teig so flüssig ist, es lief auch die ersten 5 Min ein bissl was aus unten, sind aber höchstens ein paar Gramm.
Mal gucken wie er nacher wird.
Wir haben Vanille-Bourbon-Aroma genommen und 3 EL Mehl. Der rohe Teig schmeckt schon mal…
Anny
28. Februar 2012 at 22:47Hab gerade den Kuchen fertig gebacken und alles ist perfekt gelaufen 🙂 er ist oben goldgelb geworden und nicht gerissen 😀 Jetzt kühlt er über Nacht schön aus. Nun meine Frage: soll ich da wirklich Saure Sahne als Topping oben rüber kippen und dann noch eine Fruchtsauce drüber??? Ich kann mir garnicht vorstellen das das dann mit der Sauren Sahne schmecken soll… oder meinst du endweder Sahne oder Sauce? Bin leicht verunsichert! Hoffe auf Antwort, bis jetzt ist nämlich alles so gut gelaufen und ich will den Kuchen nicht versauen!
Wie er am Ende geschmeckt hat poste ich dann morgen Abend!
gfra
29. Februar 2012 at 6:12Hallo, anny – die saure Sahne ist nur eie ganz superdünne Schicht, die quasi die Käseschicht vor dem Austrocknen schützt. Sie zieht etwas ein und bleibt nicht flüssig. Aber du kannst dir diese Schicht auch sparen und nur Fruchtsauce verwenden. VG, Gabi
josephine
13. Februar 2012 at 12:08richtig super auch: oreo-kekse statt zwieback/butterkeksen…!
Giullia
31. Januar 2012 at 7:58Hallo,
wir haben gestern das Rezept probiert. Die Füllung schmeckt schon ungebacken – SUPER! Der Kuchen ging im Ofen schön gleichmässig hoch und behielt auch nach 1 h Backzeit die supertolle helle Farbe! Wir haben ihn dann im Ofen auskühlen lassen, da ist er dann leider zusammengepurzelt und sah gar nicht mehr „gut“ aus! Wir haben jetzt kräftig Erdbeeren drüber geschaufelt und das „Malleur“ unter einem Berg Früchte versteckt! Trotzdem SCHADE …. auf eurem FOTO sieht der Kuchen sooo super aus! GESCHMACKLICH TOP! Muss man ja auch mal erwähnen!
Nicole
25. Januar 2012 at 17:19Hallo,
Ich liebe diesen Kuchen.Er ist einfach genial . Habe aber folgendes problem. Bei mir wird der Kuchen immer so braun oben drauf. Habe schon die Backtemperatur reduziert aber klappt nicht wirklich. Was mache ich denn falsch. Auf jedenfall sieht er nicht so toll aus wie auf dem Bild . Kann mir jemand einen rat geben.
gfra
27. Januar 2012 at 7:37Hmm, dann scheint dein Ofen irgendwie falsch zu heizen – bei 150 oder 160 Grad dürfte so schnell nix braun werden…
Afiyah
30. Januar 2012 at 18:55wenn du merkst, das der kuchen anfängt braun zu werden, einfach alufolie drauf legen, dann dürfte nichts mehr passieren.
Robyn
22. Dezember 2011 at 21:46BEST CAKE EVER!
Ich habe das Rezept vor 2 Jahren entdeckt und seither „darf“ ich keinen anderen Kuchen mehr backen. Zu allen Geburtstagen, Anlässen etc. wird von mir immer dieser Cheesecake gewünscht 🙂 Eigentlich bin ich alles andere als ein Backprofi, aber mit diesem Cake halten einen alle für einen Gourmetconfiseur 😉
Vielen lieben Dank für dieses tolle Rezept!!!!!
Nicola
22. Dezember 2011 at 8:06Dieses Rezept ist einfach nur fantastisch; sogar mein Bruder, der sonst alle Käsekuchen hasst, liebt ihn. 😉
Der Cheesecake Deli-Style gehört inzwischen zu meinen Standardrezepten!!!
Ich habe leider nur ein Problem: Ich backe den Kuchen bei 170°C Ober-/Unterhitze und lasse ihn dann bei geöffneter Backofentür auskühlen (hab auch schon versucht die Tür geschlossen zu halten). Aber trotzdem reisst er mir jedes Mal gewaltig von oben auf. Was mache ich falsch? 🙁
gfra
22. Dezember 2011 at 8:31Setze die Temperatur doch noch weiter runter, auf 150 Grad… Oder backe ihn im Wasserbad, dann musst du die Form allerdings mehrfach mit Alufolie umwickeln. Mein Cheesecake reisst übrigens auch (meistens) – ich streiche dann einfach Fruchtssauce drüber und voila, alles wieder hübsch!
Nicola
22. Dezember 2011 at 10:26Vielen Dank für die schnelle Antwort!!! 🙂
Sollte ich dann auch die Backzeit erhöhen?
gfra
22. Dezember 2011 at 12:45Naja, ein bisschen – aber nicht viel. Der Kuchen soll nicht braun werden, sondern nur fest…
Marion
5. November 2011 at 17:57Hallo,
habe gerade das Rezept gelesen und die Kommentare. Werde den Käsekuchen auf jeden Fall nächste Woche backen. Habe eine Frage: Nehmt Ihr saure Sahne oder lieber Schmand?
gfra
5. November 2011 at 19:40Ich nehme saure Sahne – das ist typisch USA und ein bisschen weniger Fett als Schmand hat sie auch…
Marion
6. November 2011 at 11:55Hei,
danke für die schnelle Antwort. Meine Familie und ich sind schon ganz gespannt auf den Käsekuchen.
Doro
8. Oktober 2011 at 9:43Ich werde den Cheesecake gleich ausprobieren und frage mich, wann ich denn die Springform lösen kann?? Nach dem Auskühlen oder eher nach dem Kaltstellen?
gfra
8. Oktober 2011 at 9:47Nachdem der Cheesecake vollkommen ausgekühlt ist, ist er fest – du kannst den Ring dann abnehmen oder erst kurz vor dem Servieren, ganz wie du möchtest…
tanja
26. September 2011 at 19:51Hiii – sieht toll aus. Aber hilf mit als Össi weiter: Was nimmst du als Frischkaese? Ich kenne das nur unter dem Namen Philadelphia?! Das kann ich mir aber nicht vorstellen!? Danke im voraus!
gfra
27. September 2011 at 10:46Doch, Frischkäse = Philadelphia 🙂 Ich wollte nur den Markennamen nicht verwenden…
Sebastian
13. August 2011 at 8:38Das Rezept ist wirklich super!
Mache den Kuchen gerade zum 2mal, aber beim Backen bilden sich jetzt Blässchen auf der Oberfläche.
Was mache ich falsch?
Darf ich vielleicht ab den Eier nur mehr unterühren oder was könnte es sein?
Lg
gfra
13. August 2011 at 8:42Hallo, Sebastian – Bläschen heisst Luft, vermutlich hast du die Frischkäsemasse also zu sehr geschlagen. Gründlich unterrühren reicht…
Sebastian
13. August 2011 at 8:46Schon so rasche eine Antwort 😉
Also am besten überhaupt nicht mit der Maschine rühren?
Lg
gfra
13. August 2011 at 8:57Doch klar, ich benutze auch eine Küchenmaschine – aber eben nur mit geringer Geschwindigkeit rühren, nicht Quirl hoch- und runtergheben und Luft einschlagen. Die Luftbläschen sind aber eh nur ein Schönheitsfehler – Blaubeersauce drüber und man sieht nix mehr!
Tine
31. Juli 2011 at 10:19Der geilste Käsekuchen, den ich jemals gegessen habe!!!
Gabi.admin
22. März 2011 at 20:04Ach ihr Lieben – Cheesecake darf NIEMALS mit Quark gemacht werden, dann ist es nur simpler Käsekuchen 😉 Nehmt fettreduzierten Frischkäse, wenn ihr auf Kalorien achtet (aber das muss man ja nicht immer tun, lächel – schon gar nicht bei Cheesecake), aber keinesfalls Magerquark, der ist viel zu sauer und zu wässrig…
LG, Gabi
spanisheye
20. Januar 2014 at 10:31Es gibt Menschen, die leider keine Vollfettstufe vertragen. Dazu zählen nun mal Frischkäse und Sahne. Daher bin ich sehr froh über dieses Rezept. Ob man das so oder so nennt, ist doch irrelevant. ER schmeckt jeden, der ihn macht. Das ist doch die Hauptsache
spanisheye
20. Januar 2014 at 10:35Habt ihr diesen Kuchen schon mal im Weckglas probiert? Ich würde das gern. Ich dachte daran diesen ca. 30 Minuten im Ofen zu backen. Was denkt ihr? Könnte das klappen? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
LG
spanisheye
Elli22
2. November 2010 at 20:13Super mega lecker und total einfach… hab den Kuchen mit meiner 3 jährigen Tochter gemacht, die auch noch riesen Spaß beim Kekse klopfen hatte!!!
Danke für dieses tolle Rezept!!!
Sarah
31. Oktober 2010 at 21:49Super! Ich bin normalerweise nicht wirklich gut im backen, aber dieser Kuchen ist mir auf Anhieb gelungen! Auch meiner Familie hat er super geschmeckt.. Mein Dad ist nochnicht einmal ein Kuchenfan, doch auch er musste zugestehen, wie gut der Kuchen geworden ist!
Mary- Ann
15. August 2010 at 21:58Bin richtig beeindruckt von dem Cheesecake. Habe auch Fettarmen (0,2%igen) Quark verwendet. Bei mir ist er richtig gut geworden. Einfach perfect
jetzt muss ich nur noch für meinen Bruder ein Stück aufheben, bevor alles weg ist xD
ilinga
4. Mai 2010 at 12:02Geschmacklich ist der Kuchen ein Traum! Nur leider hat die Füllung bei mir nach dem Backen und Kühlen stark ausgewässert, weswegen der Boden sehr matschig wurde. Anstatt Frischkäse hatte ich fettarmen Quark verwendet, wahrscheinlich war der zu feucht.
Aber meiner Familie war das egal, die haben ihn in kurzer Zeit komplett verputzt! 🙂
Goldmarie
27. Mai 2009 at 14:18Ich habe diesen Kuchen nun gebacken…angegebene Menge der Zutaten…28er Springform…schmeckt sehr lecker…ist aber flacher als auf dem Foto. Den Boden habe ich mit Dinkelplätzchen hergestellt! Wir essen gleich Kirschkompott dazu…
melitta
25. März 2009 at 16:19Ein wunderbares Rezept! Ich habe Vollkornbutterkekse verwendet, da ich dachte so einen etwas „kernigeren“ Geschmack zu bekommen, weil ich kein Fan von sehr süßen Torten bin. Es hat geklappt, der Kuchen ist schön saftig und auch nicht gerissen. Ich werde ihn definitiv wieder backen und kann ihn jedem empfehlen, der einen einfachen (auch in der Zubereitung) aber geschmackvollen Kuchen für Gäste oder sich selbst machen möchte!
Tabasco
12. Juli 2014 at 15:02Ich habe auch keine Butterkekse sondern die McVities Digestive genommen und der Boden war absolut klasse!
Manu2404
19. Dezember 2008 at 13:47Ich kann mich den vorhergegangenen Kommentaren nur anschliessen!
Habe diesen leckeren Kuchen sicher nicht das letzte Mal gebacken!
crusaderJUH
19. Mai 2008 at 10:58Ich habe diesen Kuchen schon öfter gebacken – jedes mal zur absoluten Begeisterung der Gäste.
Nachdem ich meinen Schwiegereltern mal zwei Stücke davon mitgebracht hatte, musste ich sofort das Rezept aufschreiben und schon eine Woche später wurde es ausprobiert. Das Rezept ist einfach super!!!
Margit
5. April 2008 at 16:03Habe den Kuchen heute vormittag gemacht und war anfangs etwas erstaunt, da die Füllung doch sehr flüssig war. Nun steht er im Kühlschrank und ich merke wie er langsam richtig fest wird. Ich habe vor, denn Kuchen mit Himbeeren und Blaubeeren zu belegen, da wir diese sehr gerne essen.
Der Kuchen schmeckt sicher gut, da schon allein die Füllung ungebacken toll geschmeckt hat. Ich musste meine Familie aus der Küche jagen, sonst wäre zum Backen nicht mehr viel übrig gewesen.
Danke für das Rezept.
KroeteJessie1981
31. Oktober 2007 at 11:37Ich habe diesen Kuchen zum ersten Geburtstag meines Sohnes gebacken, er war ein Traum. Superlecker, ich war so stolz, dass er mir so gut gelungen ist, weil ich sonst nur Torten mache und sonst kaum backe. Alle waren begeistert, werde ihn noch oft backen mit frischen Erdbeeren und Erdbeersoße (mit ein wenig Gelantine, damit sie auf dem Kuchen bleibt) – absolut empfehlenswert.