Donuts mit Hefe sind nicht ganz einfach zu backen, aber das kriegt ihr hin! Hier gibts das Grundrezept und viele Tipps für die glasierten fettgebackenen Kringel.
Donuts mit Hefe sind schon ein bisschen die „Königsklasse“ des Backens nach amerikanischen Rezepten. Denn a) muss man mit Hefe arbeiten, wovor viele Respekt haben. Und b) geht es nicht ohne Frittieren. Ja, da bin ich zickig: Donuts ohne Frittieren aus dem „Donutsblech“ sind Teigküchlein, aber keine richtigen Donuts. Genau wie Ofenberliner keine richtigen Berliner sind und Backofenpommes keine richtigen Pommes sind. Aber no worry – auch Backeinsteiger können dieses Rezept meistern!
So gelingen euch die Donuts mit Hefe
Wichtig beim Umgang mit Hefe – das gilt auch für Brote wie das Buttermilk Bread oder Cinnamon Rolls – ist die Temperatur: Hefe darf NIE mit heißen Flüssigkeiten in Berührung kommen. Wenn die Milch etc. knapp lauwarm ist (30 Grad) habt ihr die richtige Temperatur, bei der die Hefe optimal arbeitet. Ist die Flüssigkeit (zu) kalt, macht das nichts – ihr müsst nur mit sehr langen Gehzeiten rechnen. Ebenso wenn die Umgebung sehr frisch ist. Ich stelle dann immer den Backofen eine Minute an (anschließend unbedingt gleich wieder aus!) und die Schüssel mit dem Teig anschließen hinein. Oder ich platziere sie im Winter am / vor dem Heizkörper.
Trockenhefe vs. Frischhefe
In den meisten US-Rezepten für Donuts mit Hefe wird Trockenhefe verwendet. Die ist haltbar, treibt aber lange nicht so gut wie frische. Wenn ihr die Möglichkeit habt, empfehle ich euch Frischhefe als Würfel zu kaufen. Die macht das Gebäck lockerer, finde ich, und die Gehzeiten des Teiges sind kürzer.
So gelingt das Frittieren der Hefe Donuts
Ich besitze keine Fritteuse – aus Eigenschutz, denn die würde sonst vermutlich ständig Fettgebäck oder Süßkartoffelpommes ausspucken 😉 Ich frittiere also in einem schweren Topf, den ich dank meiner Induktionskochplatte (siehe hier) gradgenau regulieren kann. Bevor ich die hatte, habe ich mit einem Fettthermometer (*Amazon-Link, als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen) gearbeitet (die Anschaffung lohnt sich) oder man muss etwas herum probieren: Zu schnell gar und braun, innen noch teigig? Herd runterstellen. Nach der vorgegebenen Zeit nicht richtig braun? Herd leicht höher stellen. So tastet man sich an die passende Temperatur heran. Es gibt auch Induktionskochplatten mit „Temperaturfühler“ – auch die lassen sich wunderbar als Fritteuse zweckentfremden. Man stellt einfach den Topf mit Fett obenauf und wartet, bis die Kochplatte anzeigt, dass die Zieltemperatur erreicht ist.
Hefe-Donuts (Doughnuts)
Dieses Rezept für Donuts mit Hefe erfordert Zeit und etwas Fingerfertigkeit, aber die Donuts sind wirklich Weltklasse. Backanfänger werden an dem weichen Teig vermutlich verzweifeln und auch für Fortgeschrittene ist er noch eine Herausforderung... Einfach nicht aufgeben und zur Not halt Bällchen backen und keine Donuts mit Loch! Reichlich Mehl auf den Arbeitsflächen hilft aber, genauso wie ein erstes Gehenlassen des Teiges über Nacht.
Zutaten
- Für den Teig
- 2 Päckchen Trockenhefe (oder 1 Würfel Frischhefe)
- 50 ml lauwarmes Wasser
- 750 g Mehl
- 100 g Zucker
- 1 TL Salz
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 300 ml Milch (höchstens lauwarm)
- 75 g zerlassene Butter
- 2 Eier, verschlagen
- Zum Ausbacken
- Fritierfett (Öl oder Plattenfett)
- Zum Verzieren
- 200 g Schoko-Kuvertüre, mit 2 EL Kokosfett/Kokosöl geschmolzen
- Glasur aus 200 g Puderzucker, etwas Wasser und 1 EL Zitronensaft
- Sprinkles
Zubereitung
Trockenhefe in etwas lauwarmem Wasser und 1 TL Zucker verrühren und 10 Minuten stehen lassen, bis das Hefewasser schäumt.
Mehl mit restlichem Zucker, Vanillezucker und Salz mischen, den Hefebrei daraufgeben und durchrühren. Dann zerlassene Butter (darf nur leicht warm sein), knapp lauwarme Milch und verschlagene Eier dazugeben und alles mit den Knethaken des Mixers (oder der Küchenmaschine ) zu einem weichen Teig kneten. Zugedeckt in einer geölten Schüssel mindestens eine Stunde an einem zugfreien Ort gehen lassen. (Oder eine Nacht in den Kühlschrank stellen, dann ist er besser zu verarbeiten.)
Teig nach dem Gehen mit den Händen durchkneten und auf einer gut bemehlten Fläche etwa daumendick ausrollen. Mit einem speziellen Donuts-Ausstecher oder zwei runden Ausstechern (zum Beispiel einmal ein Biscuitcutter, einmal der von der Gebäckspritze oder entsprechende Gläser benutzen) Donuts ausstechen. Die Rohlinge wieder zugedeckt eine Stunde auf bemehltem Backpapier gehen lassen. Dabei reichlich Abstand lassen, damit die Donuts nicht zusammen stoßen.
Fritierfett auf 175 Grad vorheizen. Das Backpapier unter den Donutrohlingen mit einer Schere in Quadrate schneiden. Die Donuts ganz vorsichtig "über Kopf" vom Papier in das Fett gleiten lassen. Immer nur drei bis vier Stück hellbraun ausbacken, einmal wenden. Abtropfen lassen und auf ein Gitter setzen.
Für den Schokoguss die Kuvertüre mit dem Kokosfett /Kokosöl schmelzen. Für die Zuckerglasur Puderzucker mit Wasser und Zitronensaft zu einem dicken Guss verrühren. Donuts "kopfüber" hineintauchen und auf ein Gitter setzen.
Notizen
Mein Lieblingsguss für Donuts ist Maple: 25 g Butter schmelzen, mit 150 g Puderzucker und einigen EL Ahornsirup zu einem nicht zu dünnen Guss rühren. Die noch warmen Donuts von einer Seite eintauchen und trocknen lassen. Nach Wunsch noch mit Sprinkles verzieren.
Disclaimer: *Amazon-Sponsorlink, als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen
115 Comments
Wiebke
9. November 2020 at 20:58Dieses Rezept ist der Wahnsinn!!
Ich bin so happy, das ich es gefunden habe! Mein Mann hat sich Donuts gewünscht und nun konnte ich ihm die perfekten machen!
Vielen vielen Dank!!
gfra-admin
9. November 2020 at 22:32Aber gerne – schön, dass sie euch geschmeckt haben!
Helen
5. Januar 2020 at 0:06Ich hatte das selbe Rezept vor einigen Jahren auf einer anderen Seite gefunden. Die Donuts sind einfach soo lecker. Habe die schon oft gemacht..
Emilia Hannawald
26. Januar 2019 at 13:34Könnt ihr mal bitte das originale Rezept der Schokodonuts auf die Seite schreiben? Aber bitte auf deutsch !!!!!!!!!
gfra-admin
26. Januar 2019 at 14:35Nö – ich mag keine Schokodonuts 😉
Ronin
2. Oktober 2017 at 21:05Leckeres Rezept! Habe beim ersten versuch zu kurz frittiert. War dan noch teigig in der Mitte?
Habe bei vielen Kommentaren gelesen das dass formen Schwierigkeiten macht. Also ich vorme mir einen kleinen Fladen. Dann drücke ich mit dem zeigefinger in die Mitte und kreise (schnell) mit dem finger solange bis das loch die gewünste Grösse hat. Ähnlich dem Pizzabäcker der den Teig mit Fliehkraft dehnt. Dann wirds auch mit der Form.
gfra-admin
5. Oktober 2017 at 8:32Guter Tipp!
Manu
12. August 2016 at 15:50Kann man die Donuts auch einfrieren?
Also, das sie halt nach dem aufdauen auch noch gut schmecken 😉
gfra-admin
13. August 2016 at 10:17Fritiertes einfrieren? Ich denke, eher nicht…
Manu
23. August 2016 at 9:51Also ich hab das getestet. Gefüllt und mit Schoko überzogen. Nach abkühlen sofort eingefroren.
Nach dem auftauen schmecken sie genau so wie frisch gemacht. super Rezept
Fenna Grensemann
23. April 2018 at 11:27Natürlich kann man sie einfrieren , ich mache eine Ausbildung zur konditorin und wir frieren fettgebäck immer ein (Vorproduktion)
Hanni
26. Juli 2022 at 16:19Ja. Das funktioniert super. Selbst schon des öfteren gemacht. Schmecken wie frisch gebacken nach dem Auftauen. Weich und locker.
Elvira
4. August 2016 at 17:31Super lecker!!!!!!!!!!!!!!!!
Kathrin Czubkowski
4. August 2016 at 10:12Kann man die Donatus auch in einen Topf frittieren?
gfra-admin
4. August 2016 at 10:13Klar geht das – man muss nur genau auf die passende Temperatur achten…
Florian
1. Juli 2016 at 22:33Mache die heute zum zweiten Mal. Beste Donut-Rezept im GANZEN INTERNET (dem GANZEN!!! :)). Erfordert echt etwas Übung. Habe beim letzten mal nur kleine unförmige Knubbel frittiert, die aber auch extrem lecker waren. Heute versuch ich es mit der traditionellen Donut-Form 🙂 … Teig muss noch gehen, also hab ich noch kein Ergebnis. Wollte aber schonmal meine Freude mitteilen. Gegessen werden die nämlich eh…egal wie sie aussehen 😉
Irgendjemand hier hatte mal einen Kommentar mit einer AhornSirupglasur(?) gepostet…. ich finde es nicht mehr…Was ist das für eine Glasur da oben im Bild (nein, ich meine nicht „Schoko“ :))? Ich mag auch sowas!!!!
gfra-admin
2. Juli 2016 at 9:57Im GANZEN Internet – wow, das ist ja mal ein Kompliment, danke 🙂 Und die Maple Glasur ist einfach Puderzucker mit Ahornsirup angerührt…
Manuel
14. Mai 2016 at 13:05Der Teig ist echt klasse, schmeckt super lecker. Kann ich den aber auch etwas flüssiger machen, so dass er sich in der Backofenform schön verteilt? Bekomme immer nur unformige Donuts hin.
gfra-admin
15. Mai 2016 at 13:46Hi, Manuel – das ist KEIN Teig für Backofendonuts (das sind in meinen Augen eh keine Donuats)… Dieser Teig ist für fritierte Donuts, such mal in der Rubrik Donuts nach denen für die Donutbackform… Ich sitze hier mit dem Handy, da finde ich den Link nicht.
Melissa
12. April 2016 at 16:00Könnte man die donuts auch mit rapsöl frittieren? Ich würde die auch sofort nach dem frittieren einfrieren wenn sie nach dem auftauen genauso frisch bleiben.
gfra-admin
12. April 2016 at 16:01Rapsöl geht – aber Fritiertes einfrieren? Davon habe ich noch nie gehört…
Andrea
30. Oktober 2016 at 13:29Fritiertes einfrieren? Denk mal an Pommes oder Croquetten????
gfra-admin
30. Oktober 2016 at 15:25Ja, aber die werden doch hinterher nochmal aufgebacken – kann man mit glasierten Donuts wohl eher nicht machen 😉
Maja
25. Juni 2017 at 2:24Die Donuts muss man nicht sofort glasieren, wenn man vorhat, sie einzufrieren.
Berliner gibt es auch eingefroren. ????
Moni
6. Dezember 2015 at 19:37Habe die Donuts jetzt schon 2x probegebacken, damit bei der Simpsons-Geburtstagsparty meines Sohnes dann nichts schiefgeht und sie schmecken einfach megalecker. Wollte eigentlich erst welche kaufen, aber mit etwas Übung sind die Teile echt fix fritiert.
Danke für das Rezept und die tollen Tipps in den Kommentaren!
LG
Veronika
31. Mai 2015 at 18:41Guten Abend , kann man dounats auch in der Heisluftfritöse machen? ( nachdem meine Fritöse kaputt ist und ich aktuell im Topf fritiere , überlege ich eine Neuanschaffung )
gfra-admin
31. Mai 2015 at 21:59Hallo, Veronika – leider keine Ahnung,ich habe noch nie mit einer Heißluftfriteuse gearbeitet!
KarinS
28. Juni 2015 at 17:55Niemals. In der Heißluftfriteuse werden die Pommes gerührt. Der Behälter hat deshalb auch die Form eines Kranzes mit einem Rührer drin.
Für Pommes ist die OK. Fettgebäck geht darin jedoch nicht. Dafür müssten Sie weiterhin den Topf nehmen oder den Backofen, aber ich denke ohne Fett werden die Donuts nicht so gut schmecken.
Daniel Meyer
6. Dezember 2015 at 23:45Man kann solche Gebäcke sehr wohl in einer heissluftfriteuse zubereiten. Habe selbst die Potatoe Donuts ausprobiert und das hat super geklappt
gfra-admin
7. Dezember 2015 at 8:26Hmm, ich dachte, die werden darin quasi „gerührt“ – oder funktioniert das irgendwie anders?
Fred
7. April 2015 at 11:40Hier ein kleiner Tipp!
Alles auf die Hälfte reduzieren wie beschrieben bis auf die Eier wieder 2 nehmen und Mehl 400g.
Statt daumendick ca. 1 cm dick ausrollen.
Wichtig ! Nach dem ausstechen, die Rohlinge NICHT noch einmal gehen lassen.
Mit einer Lochkelle den Rohling in das ca. 165-180 Grad heiße Fett oder Öl gleiten lassen. Siehe da Überraschung. Für die die keine Fritteuse haben einfach ein Stück Teig Hasselnuss groß in das heiße Fett od. Öl geben . Wenn es zu schnell braun wird Temp. drosseln wenn zu langsam backt erhöhen.
Normale Backzeit kleiner Durchmesser 15-20 sec. je Seite großer Durchmesser 25-35 sec. je Seite.
Also wenden nicht vergessen.
Gutes gelingen.
ich
8. März 2015 at 10:24ich war zu doof den Teig auszurollen.also hab ich Kugeln gemacht.das Rezept ist super.schmeckt einfach lecker
Hermann
25. August 2014 at 21:44Ich hab das Problem das die Donuts bei mir viel zu knusprig werden, obwohl ich sie raushol wenn sie hellbraun sind. Könnt ihr mir sagen wie lang ich die ungefähr drinlassen soll? Bzw. wie lange ich jede Seite frittieren soll?
gfra
26. August 2014 at 14:57Ferndiagnosen sind immer schwer… Ich habe kein Fritierthermomenter und weiss, daher nciht, bei welcher Temperatur ich arbeite – aber meine wende ich immer nach etwa einer Minute.
Simone Rezik
9. Juli 2014 at 13:10Vielen Dank für das leckere Rezept. 😉
Habe sie gestern als Nachtisch zum Fastenbrechen gemacht…und die sind besser als gekaufte. Schwierigkeiten hatte ich beim Teig keine…ein kleiner Tip…ich trage immer Gummihandschuhe beim kneten, so bleibt der Teig nicht kleben…die dünnen Latexhandschuhe…und Hefeteig zu verarbeiten ist reine Übungssache. Auch hier gilt “ gut Ding will Weile haben…“ … und Hefeteig auch. 😉 Ich habeauch deine Maple Glasur ausprobiert. Echt Klasse ! Das schöne ist, dass die Zutatenliste sehr überschaubar und einfach ist. Hat man eigentlich alles immer im Haus. Das beste Donut Rezept, das ich probiert habe. Kannnich nur empfehlen.
Katharina
26. März 2014 at 14:41Hallo,
Ich habe mal eine Frage zwecks der Zutatenliste und der Zubereitung…
In der Zutatenliste steht 50ml lauwarmes Wasser und 2Eier. In der Zubereitung steht aber nur ETWAS lauwarmes Wasser, wohin mit dem Rest? Und weiter steht verschlagenes Ei dazugeben was ist mit dem zweiten Ei??
Ich liebe Hefeteig und hab schon viel damit zubereitet ( Dampfnudeln, Hefe-Nuss-Zopf ect.) Ich weis ist vielleicht überflüssig zu fragen weil ich schon so oft Hefeteig gemacht habe… aber ich will nichts falsch machen..
Danke schon mal!Ich bin schon sehr gespannt wie sie schmecken!
gfra
26. März 2014 at 16:39„Verschlagenes Ei“ ist verschlagene Eier, ich korrigiere das mal… Und das mit dme Wasser: Du musst soviel nehmne, bis die Konsistenz stimmt, bei großen Eiern eben weniger, sonst die ganzen 50 ml…
Katharina
26. März 2014 at 17:38Super danke 🙂 werde mich melden wie es geklappt hat!!
Katharina
30. März 2014 at 15:59Habe heute die Donuts gemacht!!!
Absolute KLASSE!!! Super Rezept (eigentlich garnicht sooo schwer)!Daumen hoch von meinen italienischen Gästen, die das hier auf Sardinien nicht wirklich kennen!!!
DANKE!!! LG
renata
25. Januar 2015 at 21:25Hallo Katharina, ich bin echte sardin und wollte nur kurz richtigstellen dass wir donut-aehnliche frittierte Heferinge auch hier auf Sardinien kennen, nur mit Zucker drauf. Spaetestens seit dem Simpsons kennen wir auch die dekorierte version mit Glasuren und Zuckerperlen…. meine Oma hatte einaehnliches Rezept, sie hat sie immer ohne Loch aber mit Vanillecreme gemacht… himmlisch.
jessi
23. Juli 2015 at 13:58was für eine Überraschung erwartet mich den wenn ich das so mache ? da wir nur zu zweit sind wäre das nicht so viel wie oben 😀
fatime
14. Januar 2014 at 22:53Super Rezept!!Für mich einfach und verständlich..genial….Danke!!
Meine Family war begeistert,die Donuts waren urplötzlich weg
Silvia
15. Dezember 2013 at 9:48Ich finde das Rezept schon sehr gut, wollte aber fragen, wie man es abwandeln könnte, damit es weniger fett ist. Das Frittieren haut ja schon ziemlich rein. Kann ich den Kaloriengehalt irgendwie reduzieren?
Silvia
gfra
15. Dezember 2013 at 15:12Hallo, Silvia – sorry to say: Fritiertes ist nun mal kalorienreich 🙂 Dann eben nur zwei Donuts essen und nicht vier oder am nächsten Tag nur Obst. Jedenfalls schmecken „gebackene“ Donuts aus Donut-Backfoermen nicht wie echte Donute und mit weniegr Zucker leider auch nicht.
judii
12. Dezember 2013 at 7:13Hallo ihl lieben hatte mal ne frage ich möchte die donuts auch ausprobieren ist es besser wenn ich es in der friteuse fritiere oder in der lpfanne…? Kann ich es auch mit kokosfett fritieren..
gfra
12. Dezember 2013 at 16:42Ich denke, das ist egal – aber mit der Friteuse lässt sich die Temperatur besser regeln. Kokosfett geht sihcerlich auch zum Fritieren.
Steffi
18. November 2013 at 17:19Hey ihr Lieben!
Klingt wirklich toll und die Bilder sehen super aus.
Kann man das Rezept auch für nen Donutmaker benutzen?
gfra
19. November 2013 at 6:09Nein, das geht nicht. Echte Donuts müssen nun mal fritiert werden, Donuts aus dem Donutmaker werden mit Rührteig, nicht Hefeteig gemacht, und werden gebacken.
Teml
13. November 2013 at 20:11Ich bekomm das irgendwie nicht hin, bei mir wird es nach dem fritieren voll dunkel braun, und trotzdem ist es von innen roh. Das versteh ich nicht.
Kannst du mir das fritieren genauer erklären?
Danke im voraus!!
gfra
15. November 2013 at 6:55Das klingt als ob das Fett viel zu heiss ist…
Nati
9. September 2013 at 9:49Habe heute dein Rezept gefunden und es hört sich super an. Denn ich möchte zu Halloween den Kindern Donuts backen.
Da an dem Tag selber sehr viel zu tun ist, wollte ich fragen, ob man die Donuts auch einfrieren kann.
Die Teigwaren im Laden werden schockgefrostet, ist es trotzdem kein Problem im eigenen Froster?
Beste Grüße
gfra
9. September 2013 at 17:24Ich finde, Donuts muss man frisch essen – und sie sind eher zeitaufwändig zuzubereiten, mit der Wartezeit, dem Ausstechen, dem Fritieren… Ich für meine Teil würde an so einem Tag keine Donuts mit Kinder zubereiten, sondern vielleicht eher Muffins oder Cookies, die die Kinder mit Smarties etc. verzieren könnten. Von tiefgefrorenen Donuts habe ich noch nie gehört.
Nati
9. September 2013 at 18:38Ich wollte die Donuts nicht mit den Kindern machen 🙂 Sondern für Sie.
In den Cash & Carry-Märkten gibt es tiefgefrorene Donuts – die sind eigentlich ganz gut 🙂
Aber diese sind halt schockgefrostet 🙁
Rebekka
4. November 2013 at 19:04und hast du’s mit dem einfrieren ausprobiert?
Würde das Rezept nämlich schon mal gerne ausprobieren, aber selbst wenn man das nur halb macht bekommt man ja wohl ca 12 Donuts raus. Aber ich bin allein, ich kann doch nicht soviele donuts futtern!!! und bevor ich die für Freunde mach und so, will ich das schon mal allein ausprobieren…
JamWil
29. August 2013 at 20:22Die sind wirklich total lecker!!! Und was die schwierigkeiten beim Teig angeht…so schlimm ist das gar nicht…wie hier schon viele sagten „etwas Mehl an die Hände und auf die Arbeitsfläche“ und der Teig läßt sich schön verarbeiten!
Herzlichen Dank für dieses tolle Rezept!!!!
pascal
23. August 2013 at 7:27Dieses Rezept ist genial. Habe schon viele Komplimente für die Donuts erhalten.
Jetzt eine andere Frage: ich muss nächstens früh Morgens Donuts bereit haben.
Um den Vorgang zu beschleunigen, kann ich den Teig über nacht ruhen lassen? oder ist dies zu lang?
Vielen Dank für die Antwort
gfra
23. August 2013 at 10:49Hallo, Pascal – das geht, aber bitte unbedingt im Kühlschrank aufbewahren, in einer luftdicht verschlossenen Schüssel. Am nächsten tag solltest du dann etwas mehr Zeit zum Gehenlassen einkalkulieren, da der Teig ja sehr kalt ist und es eine Weile länger dauert, bis er geht.
Christoph
28. Juli 2013 at 18:07Ich finde ja schon die Zimtrollen so klasse, aber dieses Rezept hier ist schon fast unglaublich lecker!
Wer Hefegebäck mag, sollte das unbedingt ausprobieren, das ist ein absolutes Erlebnis. Von den „Schwierigkeiten“ beim Zubereiten des Teiges sollte sich meiner Meinung nach niemand abschrecken lassen (wenn es nicht gerade der erste Hefeteig ist, den man zubereitet).
Für alle, die noch schwanken, ein paar Tipps (ich hoffe, das ist nicht unverschämt… )
– Beim Kochen darf man kreativ sein, beim Backen mit Hefeteig nicht. Die Zutatenmengen, die in diesem Rezept angebeben sind, sind exakt die richtigen. Das ergibt einen herrlich weichen Hefeteig, der sich gerade so von der Schüsselwand löst – perfekt!
– Wenn die Butter zu warm ist, stirbt die Hefe sofort. Kann man umgehen, indem man die Butter schmilzt und dann die kalte Milch, dann das Ei dazugibt und das noch 1 Minute auf der ausgeschalteten Platte stehen lässt – das sollte dann die optimalen 30 Grad haben (Fingerprobe).
– Die Gehzeiten unbedingt einhalten. Wenn man die Zeit nicht hat… vielleicht einen Marmorkuchen backen oder so.
– Arbeitsfläche gut bemehlen. Die Teiglinge sind so weich, dass sie sonst garantiert festkleben und beim Versuch, sie abzunehmen, die schöne Form verlieren.
– Ich habe einen Teil der Teiglinge über Nacht im Kühlschrank kalt (zum zweiten Mal) gehen lassen – Hammer!
– Beim Teigausrollen (höchstens fingerdick) zügig mit einem schweren Nudelholz arbeiten, sonst wird der Teig zu fest.
– Frittierzeit: Max. 2,5 Minuten pro Seite.
– Die ausgestochenen Ministücke kann man bestens zum Schluss als Mini-Bällchen ausbacken (3 Minuten, lassen sich schlecht wenden).
– Im Vergleich zu unseren Krapfen ist der Teig deutlich luftiger und nicht so süß. Wer’s süßer mag, sollte nicht mit dem Teig experimentieren, sondern die fertigen Donuts (abgekühlt) in Puderzucker- oder Schokoguss tauchen.
– Statt Trockenhefe kann man problemlos Frischhefe (42-Gramm-Würfel) verwenden.
– Ach ja: Hefegebäck schmeckt natürlich immer frisch am besten.
Liebe Gabi: Ganz herzlichen Dank für dieses sagenhafte Rezept (und viele andere)! Ich weiß schon, warum das eine meiner Lieblings-Kochseiten ist.
LG Christoph
gfra
28. Juli 2013 at 18:50Hallo, Christoph – danke für die ausführlichen Zusatzhinweise (nein, das ist nicht unverschämt, sondern sehr erwünscht – manchmal stecke ich in einem Rezept so „drin“, dass ich eher zu knapp beschreibe) und danke für das Lob 🙂 Wenn man sowas hört, dann macht man gerne weiter mit so einem Projekt…
Anon
18. Juni 2013 at 13:46Hab zufällig das Rezept gefunden und probier es gerade aus Teig muss jetzt ne Std. stehn. Werde berichten wie sie geworden sind. Freu mich schon tierisch drauf^^
gfra
16. Mai 2013 at 10:09Trockenhefe-Beutel haben 7 Gramm Inhalt, Frischhefe-Würfel haben 42 Gramm – beides entspricht sich und reicht für etwa 500 g Mehl. Aber bitte nicht 1:1 Trocken- gegen Frischhefe austauschen!!!
Nicole
3. Februar 2014 at 14:54ACHTUNG!! Will hier nicht klugscheissern, aber weiter oben steht dass 1 Beutel Trockenhefe und 1 Würfel Hefe (42g)
dem selben entspricht. Dem ist nicht so, ein Würfel Hefe reicht für 1 Kilo Mehl, nicht 500g!
Zum Rezept; ich freu mich schon das auszuprobieren, hab gestern ein anderes probiert. Jene Donuts waren aber nicht soo der Burner, bin jetzt mächtig auf diese gespannt 🙂
gfra
3. Februar 2014 at 15:47Ich kenne das nur so, dass 1 Tütchen Trockenhefe (7 g) einem Würfel Frischhefe (42 g) entspricht, zumindest bei Kuchen. Bei Brot nimmt man weniger Hefe…
Lilia
7. April 2013 at 17:02Kann man auch mit Sonnenblumenöl frittieren?? Habe nämlich kein Rapsöl oder Erdnussöl.
gfra
7. April 2013 at 17:33Jedes geschmacksneutrale Öl ist okay…
olivia
2. Februar 2013 at 21:40Wow! Der absolute Hammer! Habe sie noch mit einer Vanille-Orangencreme gefüllt (mit Spritzsack „geimpft“) und mit Schoko überzogen. Der Aufwand hat sich WIRKLICH gelohnt! Mit dem Rezept absolut sicher. Vielen Dank!
Sophia
29. Januar 2013 at 12:58Die Donuts sind echt der Knaller! Habe sie gestern gebacken und sie schmecken himlisch.. Beim Teig müst ihr nur darauf achten das die Trocken-hefe nicht mit dem Salz in Kontakt kommt. Außerdem solltet ihr beachten das die Zutaten alle lauwarm sind (Nicht zu kalt und auch nicht zu warm!) & Die Trockenhefe muss gut verührt werden so das kein Einziger Klumpen darin ist. Wenn ihr das alles berücksichtigt werden die Donuts bestimmt lecker!
Captiva2008
13. Januar 2013 at 13:35Ist echt lecker geworden waren die besten selbstgemachten donuts die ich je gegessen haben und die sind auch eig leicht zu machen ich als 15 jährigem junge hab es geschafft obwohl ich nie was in der Küche mache und keine Erfahrungen in der Küche habe (nur musste meine Mutter musste mir beim ausrollen des Teiges helfen)
Ayse
21. Dezember 2012 at 14:03Sollte man lieber Frittierfett, Erdnussöl, Olivenöl oder Sonnenblumenöl nehmen?
gfra
28. Dezember 2012 at 12:53Olivenöl sicherlich nicht – ich nehme „normales“ Fritierfett in Platten..
Fr. Kruemelsocke
4. Februar 2013 at 14:21Zun frittieren NIEMALS Olivenöl benutzen!
Probiers mal, das wird qualmen wie blöde und du wirst mit tränenden Augen vorm Herd stehen.
Nimm am besten festes Frittierfett in Blöcken. Das gibt es preiswert in jedem Supermarkt an der Kühltheke.
alimka
18. Dezember 2012 at 13:57Diese Donuts sind top!!!
Haben echt super geschmeckt!!!
Besser als in der Bäckerei!!!!
Dascha
2. November 2012 at 13:37Hallo,
Werde morgen zum ersten mal Donuts machen 🙂
Hätte folgende Frage: wieviel Gramm Germ sollten pro Päckchen drinnen sein, habe mal von Dr. Ötker welche mit 7 g gekauft… Passt das oder sollte da mehr drinnen sein?
Danke und Lg
gfra
3. November 2012 at 17:06Die Trockenhefe-Pakete haben – so weit ich weiß – immer sieben Gramm Hefe für 500 g Mehl … VG, Gabi
MANU
21. Oktober 2012 at 12:21Hallo,
ersteinmal danke für das Rezept. Obwohl anfangs alles „perfekt“ lief hatte ich nach der 1h „Ruhepause“ für den Teig das Problem das der Teig zu klebrig/ flüssig war. Vielleicht lag es daran weil ich vielleicht mehr Butter als angegeben reingetan habe? oder war die Butter zu warm? Ich weiß es kann viele Gründe dafür haben 🙂 naja aufjedenfall habe ich einfach mehr Mehrl hinzugegeben danach war der Teig so das man damit auch arbeiten konnte.
Das zweite Problem war das die Oberfläche der fertigen Donuts rissig waren, grund dafür vielleicht zu heißes Fett? (Donuts wurden im Topf mit Öl gemacht bei ca. mittlere Stufe 4-5)
Was vielleicht noch schön wäre, wenn Sie ein Rezept für die perfekte Glasur erstellen könnten 😀
Vielen Dank für Ihre Rezepte und schöne Grüße
MANU
Steven
15. Dezember 2012 at 14:16Hi.Versuche das nächste mal bevor du sie fritierst erst absteifen (eine trockene Oberfläche)zu lassen und mit der abgesteiften seite zuerst zu fretiren und mache dann auch gleich den Deckel drauf. Denn es bildet sich Dampf der dann die andere seite die nicht im Fett schwimmt feucht hällt und das reißen verhindern soll. Wenn du sie dann gedreht hast brauchst du sie nichtmehr abdecken da diese seite ja schon fritiert ist. würde mich interessieren ob es geklappt hat.
Lukas
21. Dezember 2013 at 19:16Eine Friteuse oder fritier Fett abzudecken ist keine kluge Idee! Die Wassertropfen können beim öffnen abperlen und ins heisse Fett fallen was unter umständen zu einer Stichflamme sondergleichen führen kann….
Besser die Rohlinge mit einem feuchten Tuch ziehen lassen… darauf achten dass es nicht kleben bleibt vom gehen…ein kleiner Trick ist auch die Rohlinge beim eintauchen ins Öl übergiessen oder kurz abtauchen damit die Oberfläche fest wird und der Dampf etwas mehr im Rohling hält und somit das Gebäck auch schön fluffig aufgehen kann.
Friteuse am besten bei 160-170 Grad nicht mehr! Lieber etwas länger als zu heiss! So schafft man es auch hell braune herzustellen und nicht nur dunkelbraune 😉
Lukas
21. Dezember 2013 at 19:46Tipp: Rohlinge auf kleine Backpapierquadrate legen welche man vorher mit Mehl belegt. Nach dem gehen kann man sie auf die Kelle drehen und sie lösen sich wunderbar ab ohne Zuzel und es gibt schöne Runde fast wie gekauft aussehnde Donuts…auch besser für Glasuren da man schöner auftragen kann.
Ordentlich Mehl nehmen um zu bestäuben das überflüssige Mehl fällt beim fritieren so oder so ab.
Hier noch ein paar klassische Glasuren:
125g dunkle Schokolade
2 EL Butter
2 EL Ahorn oder Zuckersirup
– Schokolade auf dem Wasserbad oder in der Mikrowelle ( 410W~3x 1min jeweils nach einer Minute umrühren) schmelzen! Nicht kochen oder zu heiss machen da sich sonst später der Kakaobutter auslässt (weisse Rosen/Flecken auf der Glasur)
Butter und Sirup daruntermengen und glatt rühren
Dounuts leicht abkühlen und noch lauwarm in die Glasur tunken und drehen umdrehen und die Glasur laufen lassen…
Voilà
Zitronen-Zuckerglasur:
125g Staubzucker
2 EL Zitronensaft ( frisch!)
1 EL Butter
Alles zusammen zu einer weissen Masse vermengen…selbiges vorgehen wie bei Schokoglasur…(Die Butter verhindert dass die Zuckerglasur brüchig wird.)
Zuckerglasur:
125g Staubzucker
2 EL Butter
1 EL Wasser oder Sahne
Alles zu einer glatten Masse vermengen..lässt sich auch beliebig mit Lebenmittelfarbe und Geschmacksträger verändern.. zB. anstatt Wasser oder Sahne Sirup oder reduzierte Fruchtsäfte… unbedingt redzuieren damit ein intensiver Geschmack entsteht sonst verwässert es zu sehr.
Baumnuss/Walnussglasur:
125g Staubzucker
20g zermahlene Baumnüsse
2 EL Ahornsirup
1 EL Butter
100g Baumnüsse grobgehackt.
2 EL Kristallzucker
Staubzucker und Baumnüsse vermengen und restliche Zutaten dazugeben und zu einer glatten Masse rühren.Gehackte Baumnüsse anrösten ( Pfanne oder Backofen auf einem Blech bei 170 Grad ca 5 min.) Kristallzucker dazu geben und karamelisieren..Die Nüsse abkühlen lassen und in einen etwas festeren Plastickbeutel packen und mit dem Nudelholz kräftig crashen… die Nüsse auf einen Teller ausbreiten und die Dounuts zuerst ins die Glasur und danach dirket auf die Nüsse drücken umdrehen… Voilà.
Hoffe es schmeckt euch und ergänzt das obige Rezept.
Christine
7. Oktober 2012 at 13:32Waren extrem lecker. Der Hefeteig ist toll geworden und die Donuts schmecken richtig lecker
alimka
21. August 2012 at 13:43Hi, hier ist alimak. BIn ein großer fan von backen!!!
wollte zum geburtstag für meine klasse welche machen.
Hoffe die werden am nächsten tag nicht hard!!!
gfra
21. August 2012 at 13:56Hmm, ich würde was anderes machen, wenn du die erst am nächsten Tag servierst… Fettgebackenes hält sich nciht gut – lieber Muffins, Carrot Cake, Cookies…
alimka
18. Dezember 2012 at 14:00Hey cool!!! Eine Antwort.
Leider zuspät…:-) Habe es gemacht.
Waren zwar einbisschen härter aber trotzdem super!!!
Mache sie wieder für unsere Klassenfeier.
LG ALIMAK
Marise
6. Juli 2012 at 13:06Hallo, werde das rezept jetzt einmal probieren, hört sich ja sehr vielfersprechend an. Haben uns auch cschon einen Donutmaker gekauft das ist Kuchen in Donutform, also bin ja mal gespannt ob das richtige Donuts werden???
Heiko
10. Mai 2012 at 16:19Danke für das tolle Rezept! 🙂 Backen hat richtig Spaß gemacht und war auch nicht so schwer! Ergebnis wurde wirklich fantastisch und ich hab Glasur mit Apfelschnaps/Puderzucker gemacht und es ist ein Traum!
Danke für deine tolle Seite und die vielen tollen Rezepte – ich bin Stammnachbacker und Kocher und ein Rezept ist besser wie das Andere!
Um Jamie Oliver zu zitieren: „Fantastisch“
Stefanie Hill
19. Februar 2012 at 18:45Hallo,
normalerweise gebe ich keine Kommentare ab, wenn ich ein Rezept aus dem Internet nachahme.
Bei diesem aber, kann ich nicht anders. Sie sind einfach genial, ich habe schon viele ausprobiert und mir auch einen Donutmaker angeschafft, aber alles war nicht annähernd so super. Meine Tochter ist total happy, die mag Donuts nämlich sehr gerne, da wir aber leider eine Laktoseintolerranz haben, sind die für uns tabu, und dank deinem Rezept können wieder zulangen.Wir haben auch gleich ein paar Variationen ausprobiert.
Vielen Dank
Celine
11. August 2012 at 16:02Hey
Ich habe auch eine Lactose Intoleranz und es gibt in jeder Apotheke Tabletten um auch Speisen mit Milch essen zu können!!! Sie heißeren „Lactrase 1200“ einfach vor dem essen eine nehmen und schon können sie auch Milch produkte essen 😉
Lukas
21. Dezember 2013 at 14:34Lactrase, Lacdigest etc sind eine gute Wahl um Laktose abbauen zu können ohne Beschwerden. Jedoch geb ich zu bedenken,dass es sich um ein Enzym handelt das der betroffene nicht selbst herstellen kann. Von daher ist es ein Fremdstoff den man zu sich nimmt ( auch wenn es sich da um ein Enzym handelt welches eigetnlich vom Körper selbst produziert werden sollte) da es nicht zu 100% dem menschlichem Enzym gleicht. Nebenwirkungen auf langzeit Konsume sind noch nicht erforscht.
Ich rate daher zu Sojamilch….gibt mittlerweile gute nicht die braune Plörre wo man so kennt. Oder wenns geht auf Kokosmilch umstellen.
Bei Ei intolleranz muss man einfach etwas Backpulver dazu mengen um die gewünschte Lockerung zu garantieren und die Flüssigkeit ergänzen… lieber etwas weniger da der Teig sonst zu flssig sein könnte…. 1 Ei~1dl Wasser oder Milch.
nomnom
25. Oktober 2012 at 16:20heyho 🙂 mir geht’s übrigens genauso,ich bin auch lactoseintolerant, aber wieso gehen andere rezepte nicht? da ist ja normal auch nur milch und butter drin und die gibt’s zum Beispiel auch von Minus l o.O
Andrea schmidt
3. Februar 2012 at 10:42Dein rezept ist wirklich toll!probier die mal mit einem topping aus philadelphia und milka! kann man zwar erst beim essen draufgeben, aber ist doch nicht so schlimm, wenn’s schmeckt…oder?
anoy
26. Dezember 2011 at 16:22Danke für das Rezept. Der Teig sieht bei mir gut aus, aber beim Frittieren mache ich etwas falsch.
Bei 175 Grad Celsius in Rapsöl werden die Doughnuts außen kross und innen zäh.
Muss ich die Temperatur bei meiner Fritteuse runterschrauben? Wenn ich die Doughnuts früher aus der Fritteuse nehme, sind die noch recht hell ausßen.
anoy
27. Dezember 2011 at 20:00bei 170° Celsius wurde es jetzt schon besser. Innen waren die Doughnuts schon viel luftiger. Mein Hauptproblem ist wohl der Teig. Ich werde das nächste mal das Mehl reduzieren.
Lea
11. Juli 2012 at 19:06Ich empfehle statt Rapsöl für das Frittieren von süßen Sachen Erdnussöl. Das Rapsöl entwickelt oft einen starken Eigengeschmack, während das Erdnussöl mit süßem Teig besser harmoniert. (Hab das aus nem Kochbuch von nem Sternekoch und es schmeckt wirklich viel besser)
phalabi
26. Dezember 2011 at 7:42Ich hab neulich zum ersten Mal Donuts gebacken. Gluecklicherweise fand ich beim Rezepte suchen ausgerechnet das hier :-)))))!!!!
So blieben mir andere Donuts erspart, Deine sind schlicht perfekt.
Mengenangaben im Rezept passen wunderbar, der Teig laesst sich problemlos verarbeiten und auch fuer Zoepfe oder Berliner gut verwenden.
Wir essen derweil fast nur noch Donuts, einfach, weil
die Backerei nach deinem Rezept so viel Spass macht.
Dankeschoen
Petra
gfra
26. Dezember 2011 at 14:16Hallo, Petra – das freut mich, dass das bei euch so gut geklappt hat 🙂
milena
6. November 2011 at 17:01Danke für die Rezept die sind Lecker und und in meine laden in Bulgarien sind sehr nachgefragt Danke
Ines
13. September 2011 at 17:27Der Hefeteig eignet sich auch super für einen Hefezopf – der war genauso lecker wie die Donuts 😉
Anna
29. August 2011 at 13:36Wow wirklich super lecker! Danke für das Rezept! 😀
Lana
10. August 2011 at 11:18Das Rezept ist wüüürklich super =) dankeschön =)
Leo Casta
21. Juni 2011 at 22:46Super Rezept, allerdings musste ich wesentlich mehr Mehl nehmen als angegeben, da der Teig vorher total flüssig war 🙁
Geschmacklich einwandfrei 🙂 Habe auch die maple-Glasur ausprobiert. Wahnsinn, da sie eh meine Lieblingssorte bei DD sind.. Bilder auf meiner Homepage.. Thanks 🙂
kalle
21. Juni 2011 at 8:22hab sie gestern gemacht sind sehr gut schmecken wie unsere fastnachtküchlein aber top danke
kiri
21. Februar 2011 at 18:22Mhnn… schmeckt lecker
Elisa
10. Januar 2011 at 16:00Dieses Rezept ist wirklich klasse!
Es schmeckt unheimlich gut und ist wirklich einfach zu verstehen! Meine Familie und ich sind richtig begeistert und werden sie auf jeden Fall immer und immer wieder machen. DANKESCHÖN!!!
Andrea
1. Mai 2010 at 12:56Also ich muss wirklich zugeben, dass es das BESTE Rezept ist, das ich je ausprobiert habe! Ich kann es nur weiterempfehlen.
Hanni
17. April 2010 at 20:12Nach all den positiven Komentaren konnte ich es kaum erwarten diese Donuts auszuprobieren.Heute war es endlich soweit und ich kann sagen… die Donuts sind der Hammer!! Supergut.Locker und weich wie sie sein sollen.Habe allerdings einen Würfel frische Hefe genommen statt der trockenen Hefe.
Meine Suche nach DEM Donut-Rezept hat ein Ende :o)
alimka
19. Dezember 2012 at 16:10geht mir genauso….XD EINFACH EIN TRAUM
*Jacky*
26. März 2010 at 22:28Ganz Klasse dieses Rezept kann ich nur weiter empfehlen mir sind sie gelungen und waren auch ruck zuck weg 😀
the pastry chef
28. Februar 2010 at 3:25it is best to keep your liquid mixture at about 110 degrees (F) this will ensure a perfect donut!
Mai & Familie
22. Oktober 2009 at 20:09Wenn meine Söhne ( 4 & 6 Jahre aus dem Kindergarten bzw. Schule kommen wollen Sie immer( bekammen Sie auch fast immer ) einen Donut. Irgendwo ist es mir zu teuer geworden. Nach vielen ausprobieren bin Ich hier gelandet, und Ich muß sagen. Einfach Super. Da ich erst um 15.00h mit dem Teig angefangen habe, gab es zum Abendbrot ausnahmsweise Donuts. Die Kinder sind hin und weg. Danke für Dein Rezept.
sella
19. September 2009 at 22:07Ihre Meinung!Dieses Rezept kann man auch SUPER mit dem Thermomix machen.
der_pfarrer
10. Mai 2009 at 13:11die donuts sind wicked! 😀
janni
26. August 2008 at 19:28Echt geil sind die Donuts! Und ich bin erst 12 und krieg sie hin!!! Echt klasse.
Marie
16. Juni 2008 at 11:04wow… die Donuts sind wirklich super und auch einfach zu machen. Ich backe die immer im Sommer und meine Familie ist ganz hin und weg. Mein Glasuren-Favourit ist Erd- oder Himbeer. Einfach etwas Frucht pürieren und mit Puderzucker vermischen!
Osteria
20. November 2007 at 14:31So müssen Donuts sein. Frittiert und aus Hefeteig! Und nicht wie so häufig in der letzten Zeit bei den Discountern zu sehen, mit irgendwel- chen Donutmakern.
backyana
18. Oktober 2007 at 16:47Die Donuts waren wirklich Klasse! Vielen Dank für das Rezept! In meinem blog „backyana.blogspot.com“habe ich auch noch Fotos von den Donuts. Die waren ruck zuck weg!
Petra
15. Oktober 2007 at 15:32Die Donuts waren die High-Lights auf unserem Simpsons-Abend. Das Gehen der Hefe dauert zwar lange, aber es lohnt sich. Das waren die besten Donuts, die ich jemals gegessen habe. Hmmm yummi 😛
Würde gerne euch meine Fotos zur Verfügung stellen. Als Guss hatten wir Schokoladenglasur schwarz und weiß und verschiedene Streusel. Wir haben auch Zebra-Donuts mit den beiden Glasuren gemacht. Die sehen zwar echt scharf aus, sind aber nur etwas für absolute Zuckermäuler.
Hervorragendes Rezept – dankeschön!