Bei diesen Cupcakes wird der Fettanteil zugunsten von Apfelmus reduziert. Wenn es Low-Fat bleiben soll, müssen Sie natürlich auf die dicke Frostinghaube verzichten. Spritzen Sie etwas fettreduzierten Frischkäse auf oder garnieren Sie mit Cremefine-Ersatzsahne.
Low-fat Cupcakes
Bei diesen Cupcakes wird der Fettanteil zugunsten von Apfelmus reduziert. Wenn es Low-Fat bleiben soll, müssen Sie natürlich auf die dicke Frostinghaube verzichten. Spritzen Sie etwas fettreduzierten Frischkäse auf oder garnieren Sie mit Cremefine-Ersatzsahne.
Zutaten
- 225 g Mehl
- 2 TL Backpulver
- 75 g Zucker
- 1 Ei
- 50 g Butter
- 100 g Apfelmus
- 3 EL Buttermilch
Zubereitung
Butter, Zucker und Ei cremig rühren, das Apfelmus unterheben. Dann das Mehl, Backpulver und die Buttermich einrühren. 12er Muffinform mit Papierförmchen auslegen, zur Hälfte mit dem Teig füllen. Bei 180 Grad 20 bis 25 Minuten backen.
4 Comments
Statt Hochzeitstorte: Backen Sie Cupcakes! | USA kulinarisch
24. März 2014 at 17:55[…] Lowfat mit Apfelmus statt Margarine […]
marie
9. Februar 2014 at 7:57Ich habe diese Cupcakes genau nach Rezept gebacken. Sie sind wunderbar und ich kann nicht sagen, man muss mehr Flüssigkeit oder Eier rein tun. Wer weiß was die Freundin von Kuro falsch gemacht hat (vielleicht Backpulver vergessen?). Aber fakt ist, das Rezept funktioniert super und der Teig schmeckt auch ohne das man ihn backt wunderbar. 🙂
Franka
1. Juni 2011 at 13:06Ich habe die kleinen Köstlichkeiten gerade ausprobiert und mein Teig hatte eine wunderbare Konsistenz, ich glaube das liegt auch am Apfelmus den man verwendet. Ich hab hier ein Noname-Produkt dass wirklich nur aus Püree besteht. Lange Rede kurzer Sinn; ich hab mich schon am Teig überfuttert (super fruchtig und nicht zu süß) und werde sie sicher öfter backen!
Kuro
9. November 2010 at 20:38Also lieber Rezepteschreiber,
ich weiß nicht ob an diesem Rezept etwas falsch ist aber meine Freundin hat das heute ausprobiert und kam zu einem mürbeteigähnlichen Ergebnis. Die Cupcakes sind also im Endefekt nicht wirklich aufgegangen und wurden zu einem kleinen, süßen, und dicken Pizzaboden.
Nach dem ich mir das Rezept angeguckt habe, wurde mir sofort klar, das viel zu wenig Flüssigkeit in diesem Teig ist, damit er auch nur ansatzweise aufgehen kann. Ich rate jedem davon ab diese Rezept zu verwenden oder zumindest mehr Eier und Buttermilch zu verwenden, um zu einem brauchbaren Ergebniss zu kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Kuro