Legt Hühnerflügel in eine selbst gemachte Marinade aus Honig, Ketchup, Sojasauce, Zitrone und Chili ein und gart sie sie schön langsam im Backofen – lecker! Noch dazu ist so ein Blech Chicken Wings ein wirklich günstiges Vergnügen – und im Zuge von “from nose to tail” sollte man schießlich auch nicht nur die Filets verzehren.
BBQ Chicken Wings (Barbecue-Hühnerflügel)
Schön knusprig und würzig: Chicken Wings lassen sich zuhause auch ganz toll auf dem Backblech zubereiten und sind ein günstiges Knabbervergnügen.
Zutaten
- 1 Kilo Hähnchenflügel
- 4 EL Öl, etwas Salz
- für die Soße: 100 ml Ketchup, 100 ml Honig, 5 EL Zitronensaft, 1 EL Sojasoße, 1 zerdrückte Knoblauchzehe, Tabasco oder Sambal Oelek nach Geschmack, Pfeffer
Zubereitung
Backofen auf 180 Grad (Heißluft 160 Grad) vorheizen. Öl mit Salz verrühren und Hähnchenflügel darin einlegen, etwas abtropfen lassen, auf den Rost des Backofens legen (Fettpfanne unterschieben!) und gut eine Viertelstunde garen.
Die Soßenzutaten verrühren und danach die Chicken Wings damit bestreichen. Ofentemperatur etwas erhöhen und mindestens weitere 20 Minuten backen lassen (dabei einmal wenden und wieder bestreichen), bis die Flügel schön braun sind.
Notizen
Lässt sich prima vervielfachen und auch auf dem Grill zubereiten. Auch BBQ-Sauce schmeckt als Marinade sehr gut.
5 Kommentare
BBQ Chicken Wings – Servus bei Schopka's
13. April 2018 um 9:07[…] Rezept ist von der Seite „usa kulinarisch“. Deshalb verlinke ich es hier. Ich habe die Chicken wings schon mal gemacht und sie waren wirklich köstlich. Heute werde ich sie […]
Rolf
4. August 2011 um 11:45Ich mache eine Marinade aus der Asia-Sosse von Laue, Honig, gehacktem Ingwer, gehacktem Knoblauch und reichlich Chilliöl. Das Ganze wird über die Flügel gegossen und bleibt 24 Stdn kühl stehen. Dann werden die Flügel auf ein hohes Backblech gelegt, mit der Marinade übergossen und bei 100° drei Stdn gebacken. Meine Enkel schaffen davon pro Nase ca. 1 kg.
gfra
4. August 2011 um 12:23Chicken Wings bei Niedertemperatur – auch eine gute Idee!
Infinity
20. Juli 2016 um 17:21Nach drei Stunden sind die doch schwarz…Rolf
Osteria
20. November 2007 um 15:09Prima geht es auch mit den sogenannten “Drumsticks”, d. h. Hühnerunterkeulen. Sind nicht so groß wie die Oberkeulen, aber nicht so mühsam zu nagen wie die Flügel.