Slow Cooker (oder auch Slowcooker, Crockpot bzw. Schongarer) sind in Deutschland immer noch weitgehend unbekannt. In den USA schätzen Hausfrauen dieses praktische Gerät seit mehr als 40 Jahren – und mehr als 100 Millionen Exemplare wurden in dieser Zeit allein von Marktführer Crock-Pot® verkauft.
Doch inzwischen scheint sich das Langsam-Kochen auch in Deutschland zu verbreiten: Zahlreiche Versandhändler bieten viele verschiedene Modelle an, die für deutsche Verhältnisse (230 V und Eurostecker) umgerüstet sind. Habt ihr euch ein solches Gerät zugelegt, werdet ihr es nicht mehr missen wollen – ohne Aufsicht kochen sich Suppen, Eintöpfe, Fleischgerichte, sogar Desserts und Kuchen wie von selbst! Probiert es mit unseren ausgewählten Rezepten aus, die eine eigene Seite haben – das US-Internet ist voll von vielen weiteren Rezeptvorschlägen. Die passenden Links findet ihr ebenfalls auf der Rezeptseite – hier geht es um den richtigen Umgang mit dem Gerät.
Slow Cooker Tipps – wie funktioniert der, was muss man beachten?
» Slow Cooker sind für’s Langsamkochen gedacht – wer nicht mindestens drei, vier Stunden vor der Mahlzeit mit den Vorbereitungen beginnen kann, sollte das Essen lieber ganz normal auf dem Herd zubereiten.
» Benutzt den Schongarer nicht, um kalte Speisen nur zu erwärmen – dafür ist er nicht gemacht! Warmhalten geht daher sehr wohl.
» Vermeidet es, den Deckel oft zu heben. So verliert der Topf Hitze und Feuchtigkeit – der Garprozess braucht länger und unter Umständen brennt das Essen an.
» Am besten gart das Essen, wenn der Behälter mindestens bis zur Hälfte gefüllt ist. Voller als 2/3 sollte er aber nicht sein.
» Eine zusätzliche Stunde im Slow Cooker bedeutet nicht, dass das Essen angebrannt ist – aber sie sorgt für (noch) weichere Gemüse und zarteres Fleisch.
» Eine Stunde Kochzeit der Stufe „high“ entspricht etwa zweieinhalb Stunden auf „low“ – aber das kann von Gerät zu Gerät auch etwas unterschiedlich sein.
Schongarer-Tipps zu Zutaten & Zubereitung
» Rezepte sollten immer zumindest etwas Flüssigkeit enthalten, damit das Kochen im Schongarer funktioniert. Gebt aber nicht zuviel Flüssigkeit hinzu, da so gut wie nichts verdampft.
» Nudeln sollten erst in den letzten 30 Minuten Garzeit zugegeben werden, wenn das Rezept nichts anderes angibt.
» Reis saugt besonders viel Kochflüssigkeit auf – gebt etwas extra Brühe etc. dazu.
» Beim Niedrigtemperatur-Garen benötigen manche Gemüse (Möhren, Kartoffeln) länger als Fleisch. Schichtet sie also zuerst ein, gebt dann die Fleischstücke darauf. So ist auch sichergestellt, dass das Gemüse von genug Feuchtigkeit umgeben ist.
» Benutzt bevorzugt frisches Gemüse – TK-Produkte werden schneller farblos und weich.
» Fleisch muss nicht extra angebraten werden. Ihr könnt es aber trotzdem tun – das sieht optisch besser aus und ausgebratenes Fett lässt sich abschütten, bevor ihr das Fleisch in den Topf gebt. Die Röststoffe sorgen außerdem für extra Aroma.
» Weil kaum Feuchtigkeit verloren geht, sind die Suppen und Eintöpfe aus dem Slow Cooker vielleicht etwas dünner als ihr es gewohnt seid. Ihr könnt sie dann entweder andicken oder zuguterletzt noch im offenen Topf auf „high“ etwas einkochen lassen.
» Milch, Sahne, saure Sahne, Käse, Nudeln, Reis und Fisch garen schnell und werden oft erst eine Stunde oder 30 Minuten vor Ende der Garzeit zugegeben – beachtet das jeweilige Rezept! Bei langer Garzeit können Milchprodukte ausflocken.
» Durch das lange Schmurgeln geben ganze Gewürze (Körner, Blätter) mehr Aroma ab – dosiert sie besonders sparsam. Auch bei anderen getrockneten Kräutern und Saucen (Sojasauce, Tabasco) solltet ihr eher Zurückhaltung üben und später nochmals abschmecken.
» Frische Kräuter gebt erst am Ende der Garzeit hinzu.
Grundwissen als Buch gefällig? Ich habe inzwischen fünf Slowcooker-Bücher veröffentlicht…
Slowcooker-Tipps zu Lebensmittel-Sicherheit & Hygiene
Der Slow Cooker ist keine Bakterien-Brutstätte: Die Kombination aus Hitze vom Heizelement, langer Garzeit und Dampf sorgt dafür, dass Kochen im Crockpot sicher ist. Beachten Sie dennoch folgende Punkte, da der Slow Cooker unter Umständen mehrere Stunden benötigt, um eine bazillensichere Temperatur zu erreichen:
» Achtet peinlich genau auf saubere Hände, saubere Schneidebretter und Messer.
» Wenn ihr Gemüse und Fleisch vorab vorbereitet, lagert sie bis zur Verwendung getrennt im Kühlschrank.
» Taut Fleisch und Geflügel komplett auf, bevor ihr sie in den Crockpot legt.
» Bevorzugt Gerichte mit Flüssigkeit (ergo Dampf) – Suppen, Eintöpfe, Schmorgerichte, Saucen.
» Füllt den Slow Cooker mindestens zur Hälfte und höchstens zu zwei Dritteln. Hebt den Deckel nur, wenn es im Rezept angegeben ist – beispielsweise zum Rühren.
» Falls möglich, startet den Kochprozess mit einer Stunde auf „high“ und dreht den Regler dann erst auf „low“. So wird eine sichere Temperatur schneller erreicht.
» Stellt ihr fest, dass es während der Kochzeit eine Stromunterbrechung gegeben hat, setzt den Kochprozess nicht im Slow Cooker fort. Gart die Zutaten auf dem Herd weiter oder – besser – werft sie weg, wenn ihr unsicher über die Standzeit seid.
» Kühlt Speisereste möglich rasch ab und bewahrt sie im Kühlschrank auf.
» Benutzt den Slow Cooker keinesfalls zum Erwärmen von Speisen – allenfalls könnt ihre Gerichte auf dem Herd bis zum Siedepunkt erhitzen und sie anschließend im vorgewärmten Slow Cooker eine Weile aufbewahren.
33 Comments
Hefra
3. Oktober 2018 at 23:32Ich sehe immer noch keinen Vorteil, trotz der zahlreichen Kommentare. Vor allem läuft bei mir ganz sicher kein elektrisches Gerät wie Herd oder Trockner, wenn ich nicht daheim bin. Und wenn ich dann um die 5 Stunden für Gulasch brauche, wenn ich heimkomme, da habe ich dann keinen Hunger mehr. ?
gfra-admin
4. Oktober 2018 at 8:01Natürlich musst die das Prinzip nicht gefallen- wenns nicht deine Kochmethode ist, dann ist sie das halt nicht. Aber Vorteile hat sie trotzdem 😉
Sven Hopf
21. Oktober 2017 at 17:55Kommt unten in den metallbehälter wasser rein oder nicht
gfra-admin
21. Oktober 2017 at 23:21NEIN!!! Bloss nicht – das ist eine nicht wasserdichte Metallhülle, die unter Strom steht. Aber sowas steht auch in der Gebrauchsanweisung…
Miri
14. August 2017 at 9:50Tolle Zusammenstellung an Infos, danke dafür! Ich kann an der Stelle noch einwerfen, dass sich bei mir persönlich Keramik sehr etabliert hat. Ich hatte anfangs mal einen billigen Topf aus einem anderen Material, weiß gar nicht mehr, was das damals war, der war jedenfalls Schrott. Ich habe dann gelesen, dass es feuerfest ist, sodass es sich dann auch im Backofen erwärmen lässt. Das ist genial und wird häufig gebraucht hier bei uns, da wir zwar viel im Slow Cooker machen, aber schlussendlich ich dann auch oft aufwärmen muss, weil man Mann und vor allem mein Schwiegervater nie wirklich pünktlich beim Essen sind, ob’s da jetzt fertig steht oder nicht. Das kann dann schon nerven. 😀
Matthias Müller
9. Mai 2017 at 0:39Seitdem ich mir einen Slowcooker gekauft habe, bin ich echt begeistert von dieser Art der Zubereitung und suche ständig nach neuen Rezepten. Finde auch deine Ami-Rezepte sehr interessant und werde demnächst einige davon nachkochen.
nirawan
13. Dezember 2016 at 16:47slowcooker sind sicher eine praktische sache, wenn man den platz dafür hat. das absolut identische resultat lässt in jedem backoffen mit einem entsprechend grossen (gusseisen-)bräter erreichen – natürlich einem mit deckel…
viele gerichte gelingen sogar besser, da man die hitzeverteilung in einem backoffen besser beeinflussen kann, indem man den behälter hoch oder tief im ‚rohr‘ platziert.
nur das allfällige scharf anbraten oder sehr heiss starten muss auf dem herd erfolgen.
gfra-admin
13. Dezember 2016 at 17:56Slowcooker verbrauchen viiiieeeel weniger Strom 😉
Christine Dittmann
3. April 2016 at 11:10Ich will mir einen slow cooker kaufen. Für 2 Personen. .kannst du mir einen empfehlen?
gfra-admin
4. April 2016 at 10:29Hallo, Christine – wenn du nicht für zweimal Essen kochen möchtest, kommt da eigentlich nur der 1,5-l-Topf von Andrew James in Frage. Oder eben ein 3,5-l-Topf und für zweimal kochen. Nähere Infos zu den Geräten, siehe hier: https://www.slowcooker.de/slowcooker-datenbank-welche-geraete-sind-gut/
Slow Cooker Fan
26. Januar 2016 at 11:47Das Slowcooking ist mittlerweile ein richtiger Hype :-)) Bin gerade dabei mich darüber zu infomieren, da kommt mir dieser Artikel sehr recht! Vielen Dank für die Infos!
Kennt ihr den CROCK POT?
19. Dezember 2015 at 17:10[…] ein Weihnachtspaket vom Arbeitgeber bekommen. Darin fanden wir einen uns bislang unbekannten Crock-Pot Wir haben dann das beiligende Heftchen studiert und ich hab kurzer Hand 1,5kg Rindfleisch, ein […]
Birgit Eisenhardt
7. März 2015 at 11:39Hallo Gabi, auch in unsere Familie ist ein MR-Slowcooker eingezogen. Das erste Gericht hat schon prima geklappt. Aber unser Gerät (MR48615) hat die Stufen low, medium und high gar nicht auf der Scala. Es sind Temperaturen von 80 – 240 Grad angegeben. Kannst du sagen, welche Temperaturen low, medium und high entsprechen? Ich meine die Temperatur für Löw entspricht wohl 80 Grad, oder? Liebe Grüße – Birgit
gfra-admin
9. März 2015 at 10:31Hallo, Birgit – ich kenne das Gerät leider nicht. Aber LOW sind so in etwa 75 bis 80 Grad, HIGH so 85 bis 90. Vermutlich musst du mal ein paar Gerichte probekochen. VG, Gabi
Amelie
25. Januar 2017 at 18:06vielleicht liest du das ja nach all der Zeit… welche Gradzahl ist denn jetzt bei deinem Gerät high und low? Stehe gerade vor der gleichen Frage…
gfra-admin
25. Januar 2017 at 23:22Siehe hier: https://www.slowcooker.de/2016/braucht-man-das-temperaturmessungen/ Ich habe NOCH NIE nachgemessen.
Pistepirko
7. Dezember 2014 at 1:58Ich habe mir einen Morphy Richards Kocher zugelegt und musste beim ersten mal Gulasch kochen mich ziemlich ärgern. Nach neun Stunden auf Low war das Gemüse (Zwiebel, Paprika) immer noch wie roh. Das Fleisch durchgekocht, aber zäh. Hab das Gerät dann in die Ecke gestellt und seither nicht mehr benutzt. Ist das normal, oder kann es am Gerät liegen? Temperatur war bestimmt bei 70 Grad, die Sosse hat gedampft!
gfra
7. Dezember 2014 at 8:29Die MR-Kocher garen erfahrungsgemäß auf LOW wirklich superlow, daher verwende ich die oft nur mit MEDIUM oder HIGH. Das könnte ein Grund geween sein – ein anderer, dass du große Gemüsewürfel geschnitten hast, das Fleisch nicht so doll war – Ferndiagnosen sind immer schwer 😉 Es klingt abe danach, dass das Gericht einfach noch ein, zwei Stunden gebraucht hätte. Versuch doch mal etwas mit Huhn oder die gefüllten Paprikaschoten und lasse dir etwas „Luft nach hinten“, ich verspreche, dass du nicht enttäuscht sein wirst 😉
Dani
7. November 2014 at 20:18Hallo!
Ich habe seit kurzem einen Slow Cooker und mein erstes Gericht, welches ich gekocht habe, war ‚Chili Con Carne‘. Es wurde auf ‚low‘ über mehrere Stunden (nach Rezept) gekocht. Als wir es dann essen wollten,war es zwar sehr warm, aber nicht so richtig heiss. Ist das normal? Sollte man dann kurz vor Ende der Kochzeit nochmal auf ‚high‘ schalten??
Viele Grüße,
Dani
gfra
8. November 2014 at 11:53Hallo, Dani – nein, das muss eigentlich richtig heiß sein. Ich vermute mal, dein Slowcooker ist ein sehr fauler Geselle, solche Modelle gibt es. Bitte versuche mal, auf HIGH zu kochen!
Dani
11. November 2014 at 13:13Hallo Gfra!
Vielen Dank für die Antwort!
Mit ‚high‘ ist alles gut und superheiss!
Habe übrigens einen Slowcooker von Morphy Richards (Modell 48720)..
Liebe Grüße,
Dani
denice
2. September 2014 at 8:33Guten Tag! Kann man die Temperatur wählen?z.B. bis 40 Grad?
Vielen Dank
Denice
gfra
2. September 2014 at 14:53Hallo, Denice – nein, Slowcookeer haben nur Temperaturstufen, keien Temperaturbereiche. Bis 40 Grad kocht/gart eh nix 😉
Svenja Nölting
19. August 2014 at 18:42Hallo,ich habe zum Crockpot eine Frage:
Ich lese immer,das man den Pot wenigstens zur Hälfte,besser zu 3/4
Füllen soll. Was passiert wenn man weniger hineintut,da wir nur zu Zweit sind?
Vielen Dank schon mal.
Svenja
gfra
20. August 2014 at 17:25Hallo, Svenja – dann kann es auch im Slowcooker anbrennen, weil das Verhältnis beheizte Fläche – Inhalt nicht mehr passt. Kann – aber muss nicht! Ich würde den Topf einfach gut im Auge behalten… Die meisten Rezeope sind in der Tat für etwa vier Personen berechnet. Du hast dann eben reste oder kannst etwas einfrieren.
Franziska
9. Januar 2013 at 11:06Hallo!
Gibt es eine Alternative zu Kauf eines Slowcookers (normaler Topf, geringe Temperatur usw.) oder macht das Geräte irgendwas Spezielles, das in einem ordinären Topf nicht geht oder sehr aufwändig ist?
Ich freue mich auf Euer Feedback.
Danke.
Gabi
9. Januar 2013 at 11:20Hi, Franziska – ein Slowcooker kocht viel, viel niedriger als ein normaler Topf und hält besonders dicht. Den Effekt bekommst du im normalen Topf NICHT hin – oder würdest du einen Schweinebraten acht Stunden ohne Kontrolle auf dem Herd lassen, selbst auf niedriger Stufe?? Das Besondere am Slowcooker-Kochen ist doch, dass man Gerichte über Stunden ohne Aufsicht gart, ohne dass es anbrennt – ideal für Berufstätige.
Allenfalls vergleichen kann man das Crokcpot-Garen mit Niedertemperatur-Garen im Backofen.
Viele Grüße, Gabi
Franziska
10. Januar 2013 at 12:56Danke für die schnelle Antwort, Gabi.
Dann kann ich meinem Mann ja NOCH ein Küchengerät präsentieren, ohne dass wir nicht weiterleben können 😉
Liebe Grüße
Franziska
Anonym
8. November 2012 at 13:57[…] Guck` mal : https://www.usa-kulinarisch.de/1292/c…informationen/ […]
Weihnachten im Glas – Teil 1 – Apfelmus aus dem Crockpot | tezukuri baking
15. Oktober 2012 at 8:49[…] geht es mit dem ersten Rezept. Apfelmus aus dem Crockpot. Wer keinen Crockpot hat, sollte ihn sich schleunigst besorgen . Nein, Spaß, der nimmt einfach […]
Ute
25. August 2011 at 9:32Liebe Gabi, vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich werde mich in der nächsten Zeit einfach in das Slow cooking hineinknien und mit Hilfe der tollen Rezepte experimentieren. Danke noch einmal. Bei mir wird das erste Gericht Gulasch sein. Drück mir die Daumen, dass es klappt. Viele Grüße aus Seeburg
Ute
Ute
24. August 2011 at 20:17Hallo, liebe Gabi, seit gestern gehöre ich auch endlich! zu den slow cooker Besitzern. Ich habe einen Morphy Richards, Burgund, 3,5 l mit den Einstellungen low, high und medium. Die Aussagen, was das „medium“ anbetrifft, werden sehr unterschiedlich ausgelegt. Ich bin dadurch etwas verunsichert. Nun habe ich gelesen, dass sie auch einen Morphy haben. Ob sie mir helfen können oder wo bekomme ich eine kompetente Antwort? Natürlich kann ich erst einmal low und high kochen; aber mich würde schon interessieren, was dahintersteckt. Ich hoffe, sie nicht genervt zu haben, verbleibe ich mit neugierigen Grüßen
Ute
gfra
25. August 2011 at 7:56Hallo, Ute – bei meinem Gerät kommt es ziemlich genau hin, dass die Zeiten für Kochstufe MEDIUM eben genau zwischen denen für HIGH und LOW liegen 😉 Ich würde dir raten, das einfach auszuprobieren – es handelt sich ja glücklicherweise um Slowcooking, es kommt also nicht auf die Minute (höchstens auf die Stunde) an. Bei den ersten Versuchen solltest du vielleicht am besten noch zuhause sein (bzw. nicht mit Zeitschaltuhr arbeiten) – wenn du ein Gefühl für die notwendigen Kochzeiten hast, erübrigt sich das.
Viele Grüße, Gabi (deren Slowcooker gerade in 15 km Entfernung „die beste Bolognese“ – siehe http://www.crockpot-rezepte.de – schmurgelt)