Es muss nicht immer Braten sein – bei uns gab es zu Weihnachten zwei Sorten Gourmet-Hamburger! Und dazu amerikanische Vorspeisen und Desserts.
Nach zwei Riesen-Truthähnen mit all dem damit verbundenen Aufwand (siehe hier: XXL-Truthahn wie in den USA zubereiten) wollte ich für das Weihnachtsmenü dieses Mal etwas im XS-Format: Klein, handlich, schnell zuzubereiten und nicht so super sättigend. Und ich bin grandios an dieser Aufgabe… gescheitert. Klein? Naja, wenn man nur einen Gang isst. Handlich?? Das immerhin stimmt, denn ich hatte die Hamburger Brötchen extra mini geformt. Schnell zuzubereiten??? Von wegen… Und nicht so super sättigend???? Ähem, nicht wirklich…
Trotzdem kann ich Euch dieses Hamburger-Menü wirklich ans Herz legen – alles war sehr lecker und passte gut zusammen. Allerdings darf man den zeitlichen Aufwand (trotz guter Vorbereitung) nicht unterschätzen und wenn man – wie ich – für 14 Personen kocht, dann muss man sich drauf einstellen, dass die anderen alle schon ihren frisch gebrutzelten Burger verspeisen, während man selbst immer noch an der Pfanne steht.
Hier die genaue Menüfolge (wegen besagter Brutzelei und schlechter Beleuchtung gestern abend fast ohne tagesaktuelle Fotos, „Archivbilder“ findet Ihr bei den Rezeptlinks):
- Als Snack den „Weihnachtsbaum“ aus Blätterteig, bestrichen mit rotem Pesto und bestreut mit Käse
- Als ersten Gang die scharfe Kürbissuppe mit Ingwer (lässt sich gut schon am Vortag kochen)
- Als Hauptgericht Pulled Pork Burger und Turkey Burger mit Onion Rings, Preisselbeersauce und Brie. Als Beilage Süßkartoffelgratin und Eissalat-Spalten.
- Als Dessert die Peanut Ice Cream Squares mit Salted Caramel Sauce. Beides habe ich schon letzte Woche vorbereitet.
2 Comments
Linda
29. Dezember 2015 at 23:22Coole Idee! Es muss ja nicht immer die klassische Weihnachtsgans sein! Ich finde, man sollte ab und zu mal etwas anderes ausprobieren. Ein toller Blog übrigens! Gruß Linda
gfra-admin
30. Dezember 2015 at 9:32Danke, Linda!