Cranberry Margarita schmeckt auch denen, die nicht so auf „girly drinks“ – also klebrig-süße Cocktails – stehen. Für den herbsüßen Drink braucht ihr keinen Blender oder viele Spirituosen.
Meine Mädels waren begeistert: „Das ist ja mal ein echt leckerer Drink!“ Stimmt. Bei unserem USA-Mottoabend (Dinner a la TGI Friday) habe ich diesen Drink für uns gemixt: Nicht zu süß, nicht zu stark – wer es noch milder möchte, nimmt einfach noch etwas mehr Cranberry-Saft. Habt ihr viele Gäste, lässt sich der Cocktail übrigens wunderbar vorbereiten: Einfach ein Vielfaches der Menge in einem Krug verrühren und diesen kalt stellen. Dann über Eis in passenden Gläsern servieren, die ihr auch gerne mit Zuckerrand versehen könnt.
Was ist eine Margarita?
Eine Margarita ist ein klassischer Cocktail, der auf Tequila basiert. Ursprünglich wurde er auch als „Tequila Daisy“ bezeichnet. Der in den USA sehr beliebte Drink variiert die Grundstruktur eines Sours (Spirituose + Zitrussaft + Zucker), indem der Zucker durch Triple Sec, einen Orangenlikör, ersetzt wird. Zum klassischen geschüttelten Margarita gesellt sich oft die Version „Frozen“, die wie ein Sorbet daher kommt. Dann werden Fruchtsäfte, Spirituosen und Eis in einem Blender gemixt, bis eine Art „Softeis“ entsteht.
Cranberry Margarita
Cranberry Margarita schmeckt auch denen, die nicht so auf "girly drinks" - also klebrig-süße Cocktails - stehen. Für den herbsüßen Drink braucht ihr keinen Blender oder viele Spirituosen.
Zutaten
- 2 cl Tequila
- 2 cl Triple Sec
- 2 cl Roses Lime Juice
- 6 cl Cranberry-Saft
- Eis
- Zucker und Limettensaft für die Zuckerkruste (optional)
Zubereitung
Alle Cocktailzutaten (gut gekühlt) in einem Becher verrühren, in ein Glas über Eis geben. Falls gewünscht, das Glas vorher mit Zuckerrand versehen: In Limettensaft tauchen, Zucker auf eine Untertasse geben und Glas hineindrücken.
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