Green Goddess Dressing ist ganz typisch für die USA – ein mildes Kräuterdressing , das zu Blattsalaten, aber auch als Dipp zu Gemüse und Chips passt. Am besten bereitet ihr das Rezept ganz frisch zu.
Auf den Speisekarten der US-Restaurants findet ihr die “grüne Göttin” nur selten, denn das milde, mayobasierte Dressing schmeckt ganz frisch und hausgemacht am besten. Bereitet es am besten im Sommer zu, wenn ihr draußen im Garten die passenden Kräuter pflückt oder diese günstig auf dem Markt kaufen könnt.
Ihren Namen hat die Salatsauce übrigens nicht von der hellgrünen Farbe, die durch die pürierten Kräuter entsteht. Vielmehr benannt der Erfinder Philipp Roemer es 1923 nach dem damaligen Theater-Blockbuster “The Green Goddess”. Roemer war Koch im Palace Hotel in San Francisco und dort wohnte offenbar einer der Stars des Stückes, Schauspieler George Arliss.
Green Goddess Dressing (Kräuter-Salatdressing)
Dieses milde Kräuterdressing - ein USA-Klassiker - passt zu Blattsalaten, aber auch als Dipp zu Gemüse und Chips. Am besten bereitet ihr es ganz frisch mit dem Grünzeug zu, was ihr in eurem Garten oder auf dem Markt findet.
Ingredients
- ½ Bund Kerbel (alternativ 1 – 2 Stiele Basilikum)
- ½ Bund Schnittlauch
- ½ Bund Petersilie
- 2 Sardellenfilets
- 1 Knoblauchzehe
- 50 g Mayonnaise
- 80 g saure Sahne
- 1 TL Honig
- 1 EL Zitronensaft
- Salz und Pfeffer
Instructions
Die Kräuter waschen, trocknen und grob zerteilen. Zusammen mit den restlichen Zutaten in einen Mixer geben und ganz fein verschlagen – alternativ Pürierstab benutzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Als Dipp für Gemüse oder Salatdressing verwenden.
Notes
Vegetarier ersetzen die Sardellenfilets durch einen Teelöffel Worcestershiresauce. Hauptsache Umami!
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