Parmesan, Olivenöl, Romana-Salat – die italienischen Wurzeln des Caesar-Salad sind unverkennbar. Namensgeber ist Caesar Cardini, ein Restaurantbesitzer im mexikanischen Tijuana, der das Gericht zu Prohibitionszeiten angeblich aus Resten kreierte – die us-amerikanische Kundschaft hatte sein Lokal gestürmt und ihn quasi “leer” gegessen.
Caesars Salad
Parmesan, Olivenöl, Romana-Salat - die italienischen Wurzeln des Caesar-Salad sind unverkennbar. Namensgeber ist Caesar Cardini, ein Restaurantbesitzer im mexikanischen Tijuana, der das Gericht zu Prohibitionszeiten angeblich aus Resten kreierte - die us-amerikanische Kundschaft hatte sein Lokal gestürmt und ihn quasi "leer" gegessen.
Ingredients
- 1 Kopf Romana-Salat
- 75 ml Olivenöl, 3 Teelöffel Zitronensaft
- Salz, Pfeffer aus der Mühle
- 1 hartgekochtes Ei
- 3-4 Anchovisfilets
- 100 Gramm Parmesan am Stück
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Tasse Toastbrotwürfel
- etwas Butter oder Olivenöl
Instructions
Knoblauchzehe zerdrücken, in Butter oder Öl dünsten und die Brotwürfel darin leicht braun braten. Salat waschen, schleudern, trockentupfen und kleinreißen. Olivenöl darübergeben, Zitronensaft, Salz und Pfeffer und gut durchschmischen. Zerbröckelten Käse, Anchovis und kleingehacktes Ei darüberstreuen, zuletzt die Knoblauchcroutons.
Notes
Ein klassischer leichter Salat als Vorspeise - mit einem gebratenen Hühnerbrustfilet wird eine komplette Mahlzeit daraus. Wer den Geschmack nicht mag, kann die Anchovisfilets auch weglassen. Vom Dressing gibt es ungezählte Variationen - das hier ist eine simple, die ohne rohes Eigelb auskommt.
1 Comment
Osteria
20. November 2007 at 12:35Also ich habe außerdem (weil ich es in einem amerikanischen Kochbuch gelesen habe) noch Naturjoghurt und Senf in das Dressing gegeben. Aber der Caesars Salad ist einfach immer lecker!