Ahoi! Oder sollte man hier besser „Howdy“ sagen? 😉
Als mich Gabi gefragt hat, ob ich bei ihrem Travel Tuesday mitmachen möchte, war sofort klar, dass ich mit von der Partie bin. Was nicht so klar war, was ich Euch hier erzählen könnte über die USA… vielleicht was über New York (meine Lieblingsstadt), San Francisco (ebenfalls meine Lieblingsstadt), Washington (auch eine Lieblingsstadt), New Orleans (noch eine Lieblingsstadt), Los Angeles (…), San Antonio, Chicago… oder vielleicht den 50. Bundesstaat, der den Vereinigten Staaten beigetreten ist (na… welcher war das nochmal)? 😉
Ich hab in jungen Jahren (so Anfang 20) für etwas mehr als ein Jahr in den USA gelebt und gearbeitet. Damals hat Gabi hier mit diesem Blog angefangen, glaube ich – so lange ist das schon her. In dieser Zeit bin ich einiges rumgekommen zwischen Ost- und Westküste. In erster Linie hatte es mich aber mit vielen anderen Deutschen, Franzosen, Italienern, Norwegern, Kanadiern, Marokkanern, Japanern, Chinesen, Mexikanern und Briten – die alle nicht so genau wussten, was sie nach der Schule oder zwischen Studium und Beruf mit sich anfangen sollten – in den Süden der USA verschlagen: In den Sunshine State Florida.
Wer sich etwas auskennt, wird wissen, dass Florida für ein paar wenige Dinge bekannt ist: Sonne, Strände, Orangen, Sumpfgebiete mit Alligatoren, deutsche Rentner und Mickey Mouse. Mehr gibt es eigentlich nicht. Hemingway vielleicht noch, aber das war’s dann auch schon fast (just kidding) 😛
Oberkellner, Marine in Uniform? Nein, hier posiert ein zukünftiger Backblogger mit Mickey
Für Orangen oder Rentner hatte ich damals kein großes Interesse, mich hatte es wegen der Maus nach Florida gezogen. Ziemlich genau in der Mitte Floridas gibt es eine Stadt namens Orlando, die ohne Walt Disney und seine Mickey Mouse vermutlich immer noch ein kleines Dorf mit Sumpflandschaft drumrum wäre. Heute ist Orlando die „Entertainment Capital of the World“ – behaupten sie zumindest von sich selbst. Las Vegas lasse ich hier jetzt mal aus dem Vergleich raus, weil das eh nur ein einziges riesiges Kasino ist 😉
Auch wenn der Titel vielleicht nicht zu 100% stimmt, man bekommt in Orlando doch so einiges geboten. Walt Disney hat hier mittlerweile vier Vergnügungsparks und zwei riesige Wasserparks, von den Universal Studios gibt es zwei weitere Vergnügungsparks inkl. „The Wizarding World of Harry Potter“ und Sea World ist ebenso mit seinen kleinen und seinen etwas aus der Form geratenen, großen Fischen vertreten. Dazu gibt es unzählige andere kleinere Parks – ich sag nur „The Holy Land Experience“, Dinnershows mit Rittern, Piraten oder Cowboys, Theater, Musicals und natürlich unglaublich viele Shopping Malls und Restaurants. Langweilig wird einem hier nicht. Ach ja und der nächste Strand ist natürlich auch nie weit entfernt 😉
Um jetzt mal die Kurve zum Essen und dem noch folgenden Rezept zu bekommen, sollte ich vielleicht mal die „gratis“ Orlando-Tourismus-Werbung abschalten. Fällt mir etwas schwer, weil sich die Zeit doch sehr in meine Erinnerungen gebrannt hat 😉
Bad food – Fruit Loops mit viiieeel Farbstoff…
Ebenso eingebrannt (das ist jetzt die Kurve) hat sich aber auch das Essen der „Amis“ – im positiven wie im negativen Sinn. Man kann in den USA verdammt gut essen, aber es gibt auch sehr viel Schrott, um es mal „freundlich“ auszudrücken. Was mir bis heute in Erinnerung bleibt, ist das Toastbrot, bei dem man einen ganzen Laib in etwa auf die Dicke einer einzelnen Scheibe zusammendrücken kann. Elastisch könnte man sagen. Eventuell auch seltsam. Wenn man dann sieht, wie es nach etwa 30 Sekunden die alte Form wieder hat, möchte man eigentlich nicht wissen, was das in Wirklichkeit ist. Vom Toastbrot, das alle Regenbogenfarben hat, möchte ich gar nicht erst anfangen ;P
Good food? Vorgeschnittene Obstmischungen im Supermarkt
Es gibt aber auch sehr viel tolle und leckere Sachen in den USA – vor allem was Backen angeht. Mich haben Cupcakes z.B. von Anfang an begeistert. In den 90ern gab es die bei uns am Bodensee noch nicht. Oder die ganzen Pies, Torten, Cinnamon Rolls und Cookies – alles Kalorienbomben, aber eben auch super lecker. Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist mir von damals ein Laden im Magic Kingdom von Walt Disney World… langsam kann ich es ja mal zugeben, dass ich damals für die Maus in einem „German Biergarten“ gearbeitet hab. Aus dem Grund war ich sehr oft in den Parks und eben auch in einer bestimmten Bäckerei. Man konnte schon von weitem leckere Cookies riechen (ohne jetzt Betriebsgeheimnisse ausplaudern zu wollen, aber das war ein künstlicher Duft, der außerhalb der Bäckerei versprüht wurde) und drinnen gab es dann die typischen USA Klassiker (die waren echt). Alles was das Herz begehrt, u.a. auch einen sehr leckeren Carrot Cake mit dickem Frischkäsefrosting, an dem ich nie vorbeigehen konnte. So einen, wie in dem Rezept hier 😉
Und so schließt sich der Kreis. Aus meiner Liebe zu amerikanischen Backwaren ist mittlerweile ein Backbuch geworden – auch mit einem Carrot Cake Rezept. Nur der Kuchen im Buch hat etwas mehr Volumen. Größer ist bekanntlich ja immer besser.
Mit diesen Worten möchte ich auch abschließen. Probiert den Carrot Cake. Er ist wunderbar saftig und lecker. Wer den nicht backt, ist selbst schuld 😉
Marc (von Bake to the roots)
Carrot Cake mit Pecannüssen
ZUTATEN – für 2 Kuchen
Für die Kuchen:
- 320 g Mehl (Type 405)
- 1 TL Natron
- 2 TL Backpulver
- 2 TL gemahlener Zimt
- 1/4 TL gemahlener Ingwer
- 1/2 TL Salz
- 100 g Mascobado Zucker
- 200 g Zucker
- 180 ml Sonnenblumenöl
- 3 Eier (L)
- 2 TL Vanille-Extrakt
- 1 Dose (230 g) Ananasstücke im Saft
- 280 g Karotten, geraspelt
- 60 g Pekannüsse, gehackt
Für das Frosting:
- 120 g Frischkäse, Zimmertemperatur
- 60 g Butter, Zimmertemperatur
- 260 g Puderzucker
- 1 1/2 TL Vanille Extrakt
- Prise Salz
30g Pekannüsse, gehackt
ZUBEREITUNG
1. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Zwei Kastenformen mit 22x11cm mit Backpapier auslegen und zur Seite stellen. Die Karotten schälen, fein reiben und ebenfalls zur Seite stellen. Pekannüsse für den Teig und die Dekoration grob hacken.
2. Das Mehl mit Natron, Backpulver, Zimt, Ingwer und Salz in einer kleinen Schüssel vermischen. In einer großen Schüssel die beiden Zuckersorten mit dem Öl, Eiern und Vanille Extrakt verrühren. Die Ananas abtropfen lassen und den Saft in die Schüssel geben. Die Ananasstücke in kleine Würfel schneiden und zusammen mit den geriebenen Karotten und gehackten Pekannüssen zur Schüssel dazugeben und alles gut vermengen. Die Mehlmischung kurz unterrühren. Den Teig auf die Kastenformen aufteilen und dann für 40-45 Minuten backen – mit einem Zahnstocher testen, ob noch Teig kleben bleibt und erst herausnehmen, wenn der Zahnstocher einigermaßen sauber herauskommt. Aus dem Ofen nehmen und in den Formen für etwa 20-30 Minuten abkühlen lassen, dann herauslösen und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen.
3. Für das Frosting den Frischkäse mit der Butter verrühren, bis sich beides gut verbunden hat. Den Puderzucker, Vanille Extrakt und Salz zugeben und gut verrühren. Die Kuchen damit bestreichen und mit den gehackten Nüssen dekorieren.
Und hier der versprochene Gewinn: Marc verlost eines seiner Bake in the USA-Backbücher unter allen, die hier in den Kommentaren die folgenden Fragen richtig beantworten:
- Von welchem Bundesstaat spricht Marc ganz oben in seinem Beitrag? Und welche Bloggerin hat beim Travel Tuesday auch schon davon erzählt? Zuguterletzt: Was ist euer absolutes Lieblingsrezept von Bake to the Roots?
Teilnahmebedingungen
Die Teilnahme am Gewinnspiel von „USA kulinarisch“, nachfolgend Betreiber oder Veranstalter genannt, ist kostenlos und richtet sich ausschließlich nach diesen Teilnahmebedingungen.
Ablauf des Gewinnspiels
Die Dauer des Gewinnspiels erstreckt sich vom 8. Juli 2017 bis 14. August 2017, 24 Uhr. Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Nutzer online die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen. Nach Teilnahmeschluss eingehende Einsendungen werden bei der Auslosung nicht berücksichtigt.
Teilnahme
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, ist es notwendig, einen Kommentar auf dieser Webseite zu veröffentlichen. Pro Teilnehmer nimmt nur eine übermittelte Anmeldung am Gewinnspiel teil. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.
Teilnahmeberechtigte
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die ihren Wohnsitz in Deutschland und das 18. Lebensjahr vollendet haben. Die Teilnahme ist nicht auf Kunden des Veranstalters beschränkt und nicht vom Erwerb einer Ware oder Dienstleistung abhängig.
Der Betreiber behält sich vor, nach eigenem Ermessen Personen von der Teilnahme auszuschließen, wenn berechtigte Gründe vorliegen, beispielsweise
(a) bei Manipulationen im Zusammenhang mit Zugang zum oder Durchführung des Gewinnspiels, (b) bei Verstößen gegen diese Teilnahmebedingungen, (c) bei unlauterem Handeln oder (d) bei falschen oder irreführenden Angaben im Zusammenhang mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel.
Gewinn, Benachrichtigung und Übermittlung des Gewinns
Folgende Preise werden vergeben:
- Backbuch „Back in the USA“
Die Ermittlung des Gewinners erfolgt nach Teilnahmeschluss im Rahmen einer auf dem Zufallsprinzip beruhenden Verlosung unter allen Teilnehmern. Ist das Gewinnspiel mit einer Aufgabe verknüpft, kommen ausschließlich diejenigen Teilnehmer in die Verlosung, welche die Aufgabe korrekt durchgeführt haben. Die Gewinner der Verlosung werden zeitnah über eine gesonderte Email über den Gewinn informiert.
Die Aushändigung des Gewinns erfolgt ausschließlich an den Gewinner. Ein Umtausch, eine Selbstabholung sowie eine Barauszahlung des Gewinns sind nicht möglich.
Beendigung des Gewinnspiels
Der Veranstalter behält sich ausdrücklich vor, das Gewinnspiel ohne vorherige Ankündigung und ohne Mitteilung von Gründen zu beenden. Dies gilt insbesondere für jegliche Gründe, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels stören oder verhindern würden.
Datenschutz
Für die Teilnahme am Gewinnspiel ist die Angabe von persönlichen Daten notwendig. Der Teilnehmer versichert, dass die von ihm gemachten Angaben zur Person, insbesondere Vor-, Nachname und Emailadresse wahrheitsgemäß und richtig sind. Der Veranstalter weist darauf hin, dass sämtliche personenbezogenen Daten des Teilnehmers ohne Einverständnis weder an Dritte weitergegeben noch diesen zur Nutzung überlassen werden.
Im Falle eines Gewinns, erklärt sich der Gewinner mit der Veröffentlichung seines Vornamens und Wohnorts in den vom Veranstalter genutzten Werbemedien einverstanden. Dies schließt die Bekanntgabe des Gewinners auf der Webseite des Betreibers und seinen Social Media Plattformen mit ein.
Der Teilnehmer kann seine erklärte Einwilligung jederzeit widerrufen. Der Widerruf ist schriftlich an die im Impressums angegebenen Kontaktdaten des Veranstalters zu richten. Nach Widerruf der Einwilligung werden die erhobenen und gespeicherten personenbezogenen Daten des Teilnehmers umgehend gelöscht.
Anwendbares Recht
Das Gewinnspiel des Betreibers unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
26 Comments
Gabi
17. August 2017 at 10:35Das Backbuch geht übrigens an Kerstin – herzlichen Glückwunsch! Marc schickt es nächste Tage an dich heraus…
Save the date: "Travel Tuesday" starts July 4th!
15. August 2017 at 7:07[…] 8. August – Marc von Bake to the roots […]
Angie
14. August 2017 at 9:00Hallo und guten Morgen,
Marc und Barbara (´s Spielwiese) sprechen von der Heimat des Teams Five 0, von Hawaii (jaja, Fernsehen bildet ;-)).
Am liebsten mag ich die Pecan Caramel Bars, bitte aber laktosefrei :-).
Lieben Gruß
Angie
Marita
14. August 2017 at 6:30Sorry…ich meinte natürlich „Barbara von Barabaras Spielwiese“ und nicht von „Barbaras Spiel“….habe die Wiese vergessen. Tut mir leid.
Marita
14. August 2017 at 6:28Marc hat von dem 50.Bundesstaat der USA – nämlich von Hawaii gesprochen. So wie auch Barbara von Barbaras Spiel von Hawaii gesprochen hat. Hawaii ist mein Traumurlaubziel. Aber ich würde mich auch sehr freuen, wenn ich das super Backbuch von Marc gewinnen könnte. Als Backfreak wäre es genau richtig für mich. Hier mein Lieblingsrezept: Kirsch Pudding Streuselkuchen.hmmmmmmm….das Beste, wo gibt.
Michi K.
11. August 2017 at 16:25Hallöchen….hier meine Antworten:
der liebe Marc hat von Hawaii gesprochen. Wie auch schon die Barbara von Barbaras Spielwiese. ….und ich mag alle Rezepte von Marc, aber am besten finde ich den Karamell Apfel Streusel Käsekuchen, weil ich ein Karamell-Fan bin und die Kombination von Karamell-Apfel und Käsekuchen einfach super finde.
Sieglinde
11. August 2017 at 12:29Hi!
Eine tolle Vorstellung und Verlosung! Ich wähle die gemüsetart ? Barbara s Spielwiese und Hawaii ?liebe Grüße siggi
Andrea
10. August 2017 at 13:07Es geht um Hawaii und natürlcih hat Barbara auch schon mal was dazu geschrieben…Das war der leichte Teil, aber das Lieblingsrezept? Schwierig…Apfel-Karamell-Käsekuchen!!! Vor allem bei dem Wetter…Aber eigentlich mag ich tatsächlich alles, was ich nachbacke…
Anne
10. August 2017 at 8:22Das USA-Backbuch würde super neben „USA-Vegetarisch“ von Katharina Seiser und „Jamies Amerika“ im Regal aussehen. Also dann:
1) Hawaii
2) Barbara von Barbaras Spielwiese
3) Toffifee-Brownies, mjam.
Liebe Grüße zZt. aus Kyoto
Anne
Sylvie
9. August 2017 at 8:43Marc hat da Hawaii gemeint. Barbara war auch schon da und hat ein tolles Rezept geblockt. Welches Rezept ich von Marc toll finde? Schwere Entscheidung. Wahrscheinlich gerade saisonbedingt der
Blaubeer-Zitronenkuchen nur ohne Buttercreme-Blumen. Die waren mir doch too much. Aber da
das Buch auf meiner Merkliste steht, hoffe ich doch mal auf mein Glück.
Susanne
9. August 2017 at 8:31Marc spricht von Hawaii, dem 50.Bundesstaat der USA. Und davon hat auch Barbara von Barbaras Spielwiese berichtet. Und mein absolutes Lieblingsrezept ist der „Key Lime Pie“ von Marc´s Rezepten. Gerade weil ich schon oft in Florida gewesen bin.
Stephanie
8. August 2017 at 16:11Mmmm Lieblingsrezept muss ich ehrlich gestehen, ist ziemlich schwierig, denn bis jetzt sind alle die ich probiert habe echt lecker…. Aber ich entscheide mich für die Gemüsetarte….Hammer
Der 50 Bundesstaat ist Hawaii ♥
Und Barbara von Barbaras Spielwiese hat darüber schon beim Travel Tuesday berichtet
Tine
8. August 2017 at 13:54Hi!
Der 50. Bundesstaat ist Hawaii! So gerne würde ich dort einmal hin?❤ Marc hat so viele tolle Rezepte! Ich Folge ihm von Anfang an und kann mich da auf kein Rezept festlegen! Barbara von Barbaras Spielwiese hat auch schon davon berichtet. Vlg Tine
Kerstin
8. August 2017 at 13:39Huhu! Auf das Buch von Marc habe ich schon lange ein Auge geworfen, deswegen versuche ich mal mein Glück 🙂 Er spricht vom 50. Bundesstaat der USA – Hawaii – und darüber hat auch schon Barbara von Barbaras Spielwiese geschrieben. Die letzte Frage finde ich am schwierigsten zu beantworten, weil Marc ja nur so leckere Sachen backt 😉 Aber gerade seine Rhabarberkuchen sind immer besonders gut, wie z.B. die Rhabarbertarte mit gebräunter Butter und Mandelboden. Schmeckt nicht zuletzt wegen des Schusses Whiskey im Kuchen klasse 🙂
gfra-admin
8. August 2017 at 14:37So’n Schuss Whiskey am Ende macht selten was schlechter 😉
Sylvia
8. August 2017 at 13:37Auch wenn es in dem ganzen Beitrag um Florida geht, kann die Antwort auf die Frage doch nur Hawaii sein. Denn nur diesem Staat ist einem Post auf Barbaras Spielwiese gewidmet.
Mein Lieblingsrezept ist übrigens der Brownie Käsekuchen, den ich ab und an noch mit Kirschen pimpe.
Jessica
8. August 2017 at 12:51Der Beitrag macht echt verdammt Lust auf diesen Kuchen! Und zugegebenermaßen auch auf ein Disney-Revival – wer einmal Teil der Disney-Crew war, ist einfach gefangen im Mickey-Universum 😀
Marc will zu Beginn seines Beitrags auf Hawaii hinaus, worüber auch Barbara von Barbaras Spielwiese geschrieben hat. Mein Lieblingsrezept sind (aktuell) die Bananenbrot-Muffins – einfach aber unfassbar gut!
gfra-admin
8. August 2017 at 13:02Klingt als ob du auch mal bei Mickey gearbeitet hättest 😉
Jessica
9. August 2017 at 9:11Ja, allerdings hat es mich nach Paris verschlagen 😉
Streetfoodjunkies
8. August 2017 at 10:24Huch, hier haben sich noch keine anderen Süchtigen der amerikanischen Backwaren rumgetrieben? Dann mache ich mal den Anfang 🙂 Selbst war ich leider noch nie in den USA, aber ich sitze gerade auf der Couch und verspeise einen selbstgebackenen Pecan Pie nach Cynthia Barcomi, wie passend, dass es mich da gerade auf deinen Blog verschlagen hat! Die Travel Tuesday Reihe ist eine schöne Idee. Und danke Marc, dass du dieses Stück Vergangenheit inkl. Bild mit uns geteilt hast 😀 Nun mal zu den Fragen: Natürlich Florida, ganz klar an der Mickey Mouse erkennbar. Zorra war da auch schon, allerdings anscheined als nur eine von vielen Stationen. Als regelmäßige Leserein von Baketotheroots kann ich mich eigentlich gar nicht für ein Lieblingsrezept entscheiden. Aber sehr sehr lecker und dabei total easy waren z. B. die Bananen-Cookies aus nur 5 Zutaten. Seine herzhaften Gerichte mag ich aber auch sehr, davon kann ich schlichtweg mehr essen 🙂 Viele Grüße, Katharina
Streetfoodjunkies
11. August 2017 at 23:50Hm, nach all den anderen Kommentaren schließe ich mich wohl oder übel der Hawai-Meinung an 😀
Leslie Scheibel
8. August 2017 at 9:41Da versuch ich mal mein Glück: ich glaube, du meinst, dass er von Hawai spricht und von genau diesem Staat hat letzte Woche die Barbara von Barbaras Spielwiese erzählt.
Mein absolut unangefochtenes Lieblingsrezept von Bake to the roots ist der Kirsch-Pudding-Streuselkuchen. Der steht hier auf jeden Fall regelmäßig auf dem Tisch. Eigentlich backe ich den immer, um den mal einzufrieren, aber dazu kam es bis jetzt nicht.
gfra-admin
8. August 2017 at 13:03Auf den Kirsch-Streuselkuchen hast du mich jetzt gerade neugierig gemacht – ich habe da noch Aprikosen im Kühlschrank 🙂
Lina
8. August 2017 at 9:27Die Staaten stehen schon lange ganz weit oben auf meiner Travellist und nach Marcs köstlichem Reisebericht erst recht – mit dem tollen Backbuch würde zumindest die kulinarische Einstimmung schonmal klappen und der Carrot Cake sieht zum Niederknien saftig-lecker aus! Also ab in den Lostopf: Gesucht wird der sonnige 50. Bundestaat Hawaii, über den auch schon Barbara von Barbaras Spielwiese berichtet hat. Und mein absolutes Lieblingsrezept von Marc sind die köstlichen Mini Kürbis Coffee Cakes mit Pumpkin Spice (große Liebe) und Ahornsirup-Glasur – so lecker!
Sigrun
8. August 2017 at 9:06Marc hat von Hawaii gesprochen, genau wie vorher schon Barbara von Barbaras Spielwiese. Und mein LieblingsRezept ist der 6-Gewürze Zwetschgen Kastenkuchen ?
gfra-admin
8. August 2017 at 13:04Ist ja gerade Zwetschgenzeit – den sehe ich mir auch noch an!