Walnut Crostini: Diese knusprigen Finger Food Häppchen bestehen aus Brotscheiben, die mit einem würzigen Walnuss-Cheddar-Topping überbacken werden.
Crostini sind eine wunderbare Resteverwertung von altbackenem Brot und gleichzeitig tolles Finger Food für Gäste. Natürlich stammen sie ursprünglich nicht aus der amerikanischen Küche, sondern aus der italienischen. Einen kalifornischen Touch bekommen sie aber, wenn man sie mit einer Art Walnuss-Honig-Pesto bestreicht und mit würzigem Cheddar überbackt. Einige Blättchen Rucola und Birnenscheibchen sorgen für den farblichen und geschmacklichen Kontrast.
Die Crostini gab es bei als Vorspeise zu einem „Westfalen meets Westcoast“-Dinner – es folgten noch ein toller Fischgang und ein Dessert mit kalifornischem Weißwein.
Walnut and Cheddar Crostini
Walnut Crostini: Diese knusprigen Finger Food Häppchen bestehen aus Brotscheiben, die mit einem würzigen Walnuss-Cheddar-Topping überbacken werden.
Zutaten
- 20 Scheiben altbackenes Ciabatta oder Baguette
- 100 g Walnüsse
- 50 - 75 ml Olivenöl
- 20 g Honig
- 8 Zweige frischer Thymian
- Salz, Pfeffer
- 150 g Cheddar, gerieben (pikante Sorte)
- 50 g Rucola
- 1 Birne
- 1 TL Zitronensaft
Zubereitung
Die Brotscheiben auf ein Blech legen, den Backofen auf 220 Grad (Ober-/Unterhitze vorheizen).
Die Walnüsse mit ausreichend Olivenöl im Blitzhacker zu einer groben, aber streichfähigen Paste zerkleinern. Honig und abgezupfte Thymianblättchen einrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Brotscheiben dünn mit diesem "Pesto" bestreichen und dick mit dem geriebenen Käse bestreuen. Den Rucola putzen, waschen, trocknen und beiseite stellen. Die Birne schälen, entkernen und dem Kartoffelschäler oder Gemüsehobel in sehr feine Scheibchen schneiden, mit Zitronensaft beträufeln.
Die Brotscheiben im Ofen etwa fünf bis acht Minuten backen, bis der Käse zerlaufen ist und oben leicht braun wird. Sofort einige Rucolablättchen auf Birnenscheibchen auflegen und servieren.
Notizen
Diese Crostini waren der Auftakt zu meinem "Westfalen meets Westcoast"-Dinner - das komplette Menü und den Bericht findet ihr hier.
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