Die USA sind ein riesiges Land mit vielen Klimazonen. Und so gedeihen Gemüsesorten aus aller Welt in den Staaten – hier unsere Auswahl der typischen Rezepte.
Wichtigste pflanzliche „Ureinwohner“ Nordamerikas sind jedoch Mais, Bohnen und Kürbis. Diese Arten wurden schon von den Indianern kultiviert und bildeten auch für die Einwanderer in den ersten Jahren eine Lebensgrundlage.
Nach und nach lernten die Siedler, welche mitgebrachten Gemüse wo in Nordamerika gediehen. So verbreiteten sich europäische Kulturpflanzen – von denen wiederum einige ursprünglich aus Südamerika kamen und den Umweg über die „alte Welt“ genommen hatten: Kartoffeln, Tomaten, Erbsen, Kaffee, viele Beerenarten, Kakao. Aus Afrika schließlich stammen Okraschoten, Süßkartoffeln, Auberginen, Bananen, die die Plantagenbesitzer zunächst nur für ihre schwarzen Sklaven anbauten.
Bedeutendstes Gemüse- und Obstanbaugebiet in den USA ist Kalifornien, gefolgt von Florida, Georgia, Arizona und dem Staat (nicht der Stadt!) New York. Die größte Anbaufläche (260 000 Acres oder 105 000 Hektar) entfällt auf Zuckermais, es folgen Eisbergsalat, Zwiebeln, Wassermelonen, Broccoli, Tomaten, Bohnen und Kürbis.
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