Hallo zusammen.
ich bin auf einem anderen Blog auf einen Reiseknigge für die USA gestoßen und wollte Ihn hier unter den US-Fans mal zur Diskussion stellen.
Was haltet Ihr davon? Gibt der Artikel sinnvolle Tipps und Orientierungshilfen für eine USA-Reise? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen in den USA gemacht?
Würde mich interessieren wie der Artikel hier unter US-Fans ankommt?
Freu mich auf eine fruchtbare Diskussion 🙂
Beste Grüße, Arno
Von: Arno E.
5 Comments
Klara Jones
8. Januar 2013 at 14:24Hallo,
letztes Jahr habe ich mit meinem Mann zusammen einen Wohnmobil-Roadtrio durch die USA gewagt. Ich muss sagen, es war wirklich total schön 🙂
Bevor ich in den USA war, wusste ich nicht, dass im Restaurant die Preise Netto angegeben werden und erst vor dem Bezahlen die sog. Sales Tax aufgeschlagen wird. Ziemlich merkwürdig… Nichts desto trotz schmeckt das Essen dort fantastisch. Außerdem geben sich Amerikaner jovial und freundschaftlich. Erhält man jedoch von jemandem eine Einladung nach Hause, was sehr leicht vorkommen kann, sollte man nicht sofort darauf eingehen. In den meisten Fällen ist das lediglich ein Ritual, das Offenheit demonstriert. Eine Einladung ist erst dann ernst gemeint, wenn sie sehr konkret ausgesprochen wird und Ort, Tag und Uhrzeit genannt werden.
Franziska
2. Januar 2013 at 15:57Vielleicht hätte in dem Blog noch was zur ESTA stehen können… Da gibts fast jedes Jahr irgendeine neue Bestimmung.
Das mit den Handys, die drüben übrigens Mobile Phones heißen, hab ich nicht so erlebt. Ich bin T-Mobile-Kunde und meine Handys haben sich immer automatisch bei T-Mobil US eingeklingt.
Das einzige was es wirklich zu beachten gibt ist, dass die Steckdosen anders aussehen (Adapter nötig!) und das das Stromnetz eine andere Spannung hat. Die Netzteile moderner Smartphones kommen mit der anderen Spannung aber meist klar. Und bei einigen Herstellern gibts verschiedene Netzadapter sogar zum Smartphone dazu.
Also alles halb so wild. 😉
Heike
13. Dezember 2012 at 9:42Hallo,
ja, was in dem Artikel steht, kann ich auch so bestätigen. Nur beim Trinkgeld würde ich mir den Beleg ganz genau anschauen. Uns ist es passiert, dass der Keller schon von sich aus 20 % auf den Betrag aufgeschlagen hatte, weil er bemerkt hatte, dass wir Touristen sind. Wenn man da nochmal 20 % zugibt, wäre das dann ein sehr reichlich bemessenen Trinkgeld. Also: aufpassen!
gfra
12. Dezember 2012 at 15:28Naja, den finde ich arg vereinfacht und extrem an der Oberfläche bleibend 🙂
Viel besser gefällt mir da schon 1000 kleine Dinge in Amerika (http://tausendkleinedinge.blogspot.de/) oder USA erklärt (http://usaerklaert.wordpress.com/)…
Heike
13. Dezember 2012 at 9:46Oh, zwei tolle Blogs. Vielen Dank dafür!