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Sentimental journey & ein kalifornisches Sangria Rezept

Sangria Rezept Sommerabend mit Gallo Wein

Reist mit mir mit diesem leichten kalifornischen Sangria Rezept in die USA: Was war eure erste Erfahrung mit Amerika? ** Werbung **

Ich traue mich kaum, es zu erzählen: Gut 30 Jahre ist es her, dass ich als Stipendiatin des Bundestages ein Jahr in den USA war – das P(arlamentarische) P(atenschafts) P(rogramm) gibt es übrigens immer noch und inzwischen ist die Tochter einer Freundin damit nach Utah gereist. The next generation…

Jedenfalls war das Austauschjahr meine erste Begegnung mit Nordamerika, ach, mit der weiten Welt überhaupt. Der allererste Flug meines Lebens führte also gleich von Frankfurt nach New York und als „Nachwuchs-Botschafter“ unseres Landes durften wir ins Cockpit der Boeing 747, um von den Piloten begrüßt zu werden. Ich weiß noch, dass ich zutiefst schockiert war, dass sich der nette Herr zu uns umdrehte und irgendetwas gestikulierend erläuterte – hallooo, Hände an den Knüppel, du sollst hier ein Flugzeug fliegen! So etwas wäre heute undenkbar – nein, nicht die Sache mit dem freihändig fliegen (es gibt schließlich Autopiloten), aber das Plauderstündchen von Passagier und Pilot. Und genauso undenkbar ist heute die „Rauchersektion“ im hinteren Teil des Flugzeugs und die gesellige Stehparty unserer Gruppe im Gang zwischen den Sitzreihen.

Dabei stießen wir mit kleinen Flaschen Gallo-Wein an: Mein erster „überirdischer“ Drink und ich mochte ihn, obwohl ich seinerzeit noch gar keinen Wein mochte – frisch, süffig und nicht zu schwer.

USA-Rezept für eine kalifornische Sangria aus Rosewein

Weil ich Gallo-Weine schon so lange kenne und sie für mich der Inbegriff von Kalifornien sind, habe ich mich total gefreut, als ich jetzt eine Einladung von Gallo Family bekam: Eine Sommerparty unter dem Motto #californiameetsbalconia ausrichten, dabei leckere kalifornische Gallo-Sommerweine probieren – da bin ich doch gerne dabei! Als Generalprobe für meinen anstehenden Geburtstag diente dabei ein kleines Bloggertreffen mit drei KollegInnen von den „Ruhrpottfoodies“. Wir quatschen, fachsimpelten und tranken bei schwüler Hitze Summer Red (schon sehr lieblich, gut gekühlt mit Früchten aber DER Wein für sonst-nicht-Weintrinker), den fruchtigen White Zinfandel (den ich zu einer kalifornischen Sangria gepimpt habe) und trockenen, frischen Pinot Grigio, meinen Favoriten.

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Ach ja: Zu essen gab es natürlich auch etwas! Lars und Jana von Tellerabgeleckt brachten Bacon Bombs und Wasser-Melonen-Feta-Salat mit, Ilona (No Fastfood Today) übernahm den Brot- und Dip-Part. Und von mir gabs Ziegenkäse-Honig-Crostini vom Grill und zum Nachtisch Blueberry Cobbler, auch vom Grill.

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Disclaimer: Die „Sommerweine“ hat mir Gallo kostenlos zur Verfügung gestellt. Damit war keine Verpflichtung verbunden, sie gut finden oder berichten zu müssen – der Artikel spiegelt also voll und ganz meine Meinung wieder.

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Erzählt mir mal von eurer ersten USA-Reise – wohin hat es euch geführt?

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