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Raspberry Trifle (Himbeer-Trifle)

USA-Rezept für Himbeer-Trifle

Ganz einfach zuzubereiten und sieht beeindruckend aus: Himbeeren werden mit Amarettini und einer Mascarponecreme in eine Schüssel geschichtet.

Mein kulinarisches Vermächtnis, davon bin ich überzeugt, werden irgendwann einmal Angeber-Rezepte sein. Soll heißen: Beindruckend aussehende Koch- und Backwerke, hinter denen bloß einfache Zutaten und geschickte Dekoration stehen. Ich sage nur Garten-Focaccia,  Cheesecake im Glas, Lachs in Safransauce oder eben auch dieser Trifle, eine Schichtspeise. Ist sie nicht superhübsch?

USA-Rezept für Himbeer-Trifle

Dabei handelt es sich lediglich um eine einfache Quark-Mascarpone-Creme, die mit zerkrümelten Amaretti und Baisers in eine schöne Glasschüssel geschichtet wird. Die oberste Schicht bilden frische Himbeeren, Baisers, Amaretti und einige Minzeblättchen. Das schaffen auch Grobmotoriker und völlig Kochunerfahrene. Genaus ist es übrigens bei den weiteren USA-Trifles auf dieser Seite: Apple Pie Trifle, Cranberry Trifle (besonders toll zu Thanksgiving) und Chocolate Banana Trifle.

Raspberry Trifle (Himbeer-Trifle)

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Dessert American
Von gfra Serves: 6 Portionen

Ganz einfach zuzubereiten und sieht beeindruckend aus: Himbeeren werden mit Amarettini und einer Mascarponecreme in eine Schüssel geschichtet.

Zutaten

  • 250 g Magerquark
  • 250 g Mascarpone
  • 75 g Zucker
  • etwas Vanillezucker
  • 300 g Himbeeren, tiefgekühlt
  • 100 g Amarettini (oder Baiser, oder beides gemischt)
  • Zum Garnieren:
  • 100 g frische Himbeeren
  • Baisers, Amarettini
  • Minzeblätthen

Zubereitung

1

Magerquark und Mascarpone mit Zucker und Vanillezucker verrühren, mit etwas Milch oder Sahne verdünnnen, falls es zu dick sein sollte.

2

Abwechselnd den Quark, die nicht aufgetauten Himbeeren und jeweils eine Handvoll zerbröselte Amarettini und Baisers in hohe Gläser oder eine große Glasschüssel schichten, kalt stellen. Einige Stunden ziehen lassen.

3

Vor dem Servieren mit frischen Himbeeren, den restlichen Keksen und Minzeblättchen verzieren.

USA-Rezept für Himbeer-Trifle

8 Comments

  • Reply
    Küchenklassiker: Westfälische Herrencreme (Hochzeitsessen)
    26. März 2021 at 21:50

    […] schnelle, einfache Nachtische, die super aussehen? Dann probiert doch mal den Cranberry Trifle, Himbeer-Trifle, Multivitamin-Creme oder Schoko-Minz-Mousse ohne […]

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    Dessert für Kinder: Multivitamin-Creme | Langsam kocht besser
    18. Dezember 2020 at 8:19

    […] schnelle, einfache Nachtische, die super aussehen? Dann probiert doch mal den Cranberry Trifle, Himbeer-Trifle oder Schoko-Minz-Mousse ohne Gelatine. Wobei: Herrencreme geht natürlich auch […]

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    Panna Cotta mit Glühweinsirup | Langsam kocht besser
    18. Dezember 2020 at 8:17

    […] schnelle, einfache Nachtische, die super aussehen? Dann probiert doch mal den Cranberry Trifle, Himbeer-Trifle, Multivitamin-Creme oder Schoko-Minz-Mousse ohne Gelatine. Wobei: Herrencreme geht natürlich […]

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    Vla selbst gemacht – auch im Mini-Crocky | Langsam kocht besser
    18. Dezember 2020 at 8:16

    […] schnelle, einfache Nachtische, die super aussehen? Dann probiert doch mal den Cranberry Trifle, Himbeer-Trifle, Multivitamin-Creme oder Schoko-Minz-Mousse ohne Gelatine. Wobei: Herrencreme geht natürlich […]

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    Kochen ohne Tüte: Schokopudding hell & dunkel | Langsam kocht besser
    18. Dezember 2020 at 8:16

    […] schnelle, einfache Nachtische, die super aussehen? Dann probiert doch mal den Cranberry Trifle, Himbeer-Trifle, Multivitamin-Creme oder Schoko-Minz-Mousse ohne Gelatine. Wobei: Herrencreme geht natürlich […]

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    Weihnachtsdessert: Bratapfel-Tiramisu | Langsam kocht besser
    18. Dezember 2020 at 8:12

    […] schnelle, einfache Nachtische, die super aussehen? Dann probiert doch mal den Cranberry Trifle, Himbeer-Trifle, Multivitamin-Creme oder Schoko-Minz-Mousse ohne Gelatine. Wobei: Herrencreme geht natürlich […]

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    Nina
    1. April 2009 at 16:49

    Ich liebe diesen Trifle! Wenns irgendwo ein Dessert geben soll, mach ich den. Kommt immer super an 🙂

  • Reply
    Jen
    1. Dezember 2007 at 15:34

    Meine Mama hat das Rezept zu einem Frauenabend das erste mal ausprobiert. Die anderen Frauen waren alle begeistert und wollten sofort das Rezept. Mir hat es auch sehr gut geschmeckt. Man muss sagen, vielleicht ein bisschen üppig, aber sehr lecker. Ich kann das Rezept nur weiter empfehlen. 🙂
    Liebe Grüße
    Jen

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