Brownies

Triple Chocolate Brownies (3fach-Schokobrownies)

Rezept für Triple Chocolate Brownies

Der Unterschied zwischen Brownies und Schokoladenkuchen ist offensichtlich: Brownies sind reichhaltiger, feuchter, kompakter und enthalten meist mehr Schokolade als Mehl. Und beeindruckende Mengen Zucker – denn nur so kommt das „schwere“ Mundgefühl zustande. Hier habt ihr sogar drei Schokoladensorten in einem Reezept: Zartbitter, Vollmilch und weiß!

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Triple Chocolate Brownies (3fach-Schokobrownies)

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Backen American
Von gfra Serves: 24 kl. Stücke

Diese eher klitschig-weichen (fudgy) Brownies sind etwas für echte Chocoholics, denn sie enthalten drei Schokoladensorten. Das ist sehr mächtig, also die Häppchen nicht zu groß schneiden.

Zutaten

  • 125 g Zartbitter-Schokolade
  • 75 g Butter
  • 2 Eier
  • 150 g Zucker, Prise Salz
  • 1 Paket Vanillezucker
  • 2 Tropfen Mandelaroma oder 1 TL Amaretto
  • 125 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 75 g grob gehackte weiße Schokolade
  • 100 g Vollmilch-Kuvertüre
  • einige gehackte Mandelblättchen

Zubereitung

1

Eine eckige Kuchenform von 20 mal 20 Zentimetern oder eine kleine Springform von 22 oder 24 Zentimetern Durchmesser ausfetten. Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen.

2

Zartbitter-Schokolade mit der Butter bei sanfter Hitze in einem Topf schmelzen lassen. Eier mit Salz, Zucker, Mandelaroma und Vanillezucker schaumig rühren, die Schokoladenbutter kurz unterrühren. Mehl, Backpulver und gehackte weiße Schokolade unterheben. Teig in Form füllen und etwa 30 Minuten backen lassen.

3

Mit geschmolzener Vollmilchkuvertüre bestreichen und mit Mandelblättchen verzieren. Nach dem Abkühlen in kleine Quadrate schneiden (3 mal 3 Zentimeter).

Notizen

Wer es ganz üppig mag, streich noch ein Schokoladenfrosting (zum Beispiel dieses hier) oben auf.

Titel Kochbuch American ChristmasAmerican Christmas Dieses Rezept (zusammen mit 59 anderen) findet ihr in "American Christmas", das im Christian Verlag München erschienen ist. Meine Co-Autorin Petrina vom Podcast Notizen aus Amerika erzählt euch die schönsten (Fun) Facts rund um die Feiertage von Thanksgiving bis New Years. Und ich liefere euch dazu die leckeren USA-Rezepte für die schönste Zeit des Jahres. Lust auf Perfect Roast Turkey, Corn Bread, Cranberry Mimomas, Christmas Tree Brownies? Schaut mal rein: Das Buch gibt es bei Amazon und natürlich im stationären Buchhandel! Hardcover, 224 Seiten, 60 Rezepte (ISBN 978-3959615952) 29,99 EUR

34 Comments

  • Reply
    Calendar of Cakes: Baileys-Schokoladen-Torte | Langsam kocht besser
    17. Februar 2019 at 16:26

    […] cremig-sanfter Trüffel ist. Zartbitterschokolade finde ich grässlich, Schokoladeneis ebenso und Triple Chocolate Brownies backe ich höchstens für andere. Genauso wie den jährlichen Schokoladenkuchen: Er ist das […]

  • Reply
    Michelle
    16. August 2017 at 10:40

    Ich will dieses Rezept super gern ausprobieren und würde es gern in einer kleinen Gugelhupf Form backen (6 Stück, etwa Muffin Größe). Hat da jemand Erfahrung?

  • Reply
    Bianca May
    27. Januar 2017 at 15:54

    Hi ,ich nehme auch immer die doppelte Menge ,da wir zu 7 sind. Ich nehm dafür ein kleines Backblech und er wird bei 30min 160grad super. Ich muss fast jeden Tag ein Blech backen. Wandel dann aber immer ab.Mal mit Mandeln mal mit flüssigem Vanillearoma echt lecker

  • Reply
    Maria
    21. März 2016 at 8:59

    Also das Rezept ist wirklich super!!! Eine süße Bombe schlechthin, die man vorsichtig geniessen sollte 😉 Ich habe die doppelte Menge von den Zutaten genommen, da ich eine größere Form habe. Jedoch war der Teig bei mir teilweise leider roh, obwohl ich den Kuchen 45 Minuten lang gebacken habe und dieser noch weitere 10 Minuten im ausgeschalteten Backofen stand! Hat jemand eine Idee was ich falsch gemacht haben könnte und was ich dass nächste nasal besser machen kann?

    LG

    • Reply
      gfra-admin
      21. März 2016 at 10:27

      Du solltest den verdoppelten Teig beim nächsten Mal vielleicht auf zwei Formen aufteilen, damit er nicht so hoch wird. Dann wird er auch besser gar 😉

      • Reply
        Maria
        21. März 2016 at 11:35

        Aber wir er dann nicht zu flach? Dann wird es ja eher wie ein Keks aussehen und nicht so schön quadratisch wie der auf dem Foto 🙂

        • Reply
          gfra-admin
          21. März 2016 at 11:54

          Die Würfel auf dem Foto sind allenfalls zwei Finger hoch und vielleicht vier mal vier cm groß 😉

          • Maria
            22. März 2016 at 14:27

            Ahja okay, danke für den Tipp 😉

  • Reply
    Conny
    29. Mai 2015 at 10:27

    Ein wirklich tolles Rezept!
    Vor ein paar Tagen auf der Suche nach einem einfachen und (hoffentlich) leckeren Rezept gewesen, hier gelandet und heute ausprobiert.
    Da ich nur ein großes Kuchenbackblech habe, habe ich die dreifache Menge an Zutaten genommen und es passte haargenau ^^
    Nächstes Mal muss ich nur das Madelaroma weglassen (erinnert mich zuuuu sehr an Marzipan *urgh*) und ein klitzekleines bisschen mehr Schokolade rein packen. Ansonsten echt top und sehr weiterzuempfehlen (:

    Viele Grüße
    Conny

    • Reply
      gfra-admin
      29. Mai 2015 at 21:19

      danke, Conny – freut mich, dass es euch geschmeckt hat 🙂

  • Reply
    Be
    17. Januar 2015 at 20:16

    simple the Best
    Klappen immer, kommen immer gut an und sind einfach unfassbar gut. Danke für dieses „Make-me-happy“-Rezept 🙂

  • Reply
    Jenni
    29. August 2013 at 20:38

    Ich liebe das Rezept. Es gelingt immer und schmeckt super. Ich muss jedem, der es probiert immer das Rezept geben!
    Also kann es nur empfehlen 🙂

  • Reply
    OGb
    17. Juli 2013 at 11:45

    Hi,
    ich hab mal ne Frage:
    Was kann man für eine Form nehmen wenn man keiner der genannten Formen hat?

    Antwort wenn möglich bitte schnell

  • Reply
    Marion
    11. Januar 2013 at 14:38

    Halli Hallo! Bin das erste Mal auf dieser Seite gelandet, da ich ein Brownies Rezept gesucht habe. Habe allerdings die dreifache Menge genommen für ein Blech und statt dem 3.Mal Mehl etwa 100 Gramm geriebene Nüsse dazugegeben. Die Glasur hab ich weggelassen.
    Es schmeckt wirklich himmlisch! Ich kann fast nicht meine Finger davon lassen, und dann erst bis die andern nach Haus kommen:-)
    Vielen Dank für das tolle Rezept, es waren meine ersten Brownies!

  • Reply
    Sascha
    5. Januar 2013 at 16:18

    Die ersten, selbstgemachten Brownies, die wirklich saftig sind und schmecken. Prima Rezept 😉

  • Reply
    backlove
    3. Oktober 2012 at 11:27

    Hallo 🙂
    Ich habe die brownies genauso gebacken, wie es im Rezept steht und sie sind total hart geworden. Alle die sie gegessen haben meinten, sie seien wie Kekse, so fest waren sie. :/
    Was hab ich falsch gemacht?

    • Reply
      gfra
      3. Oktober 2012 at 12:00

      Ferndiagnosen sind immer schwer 😉 Welche Backformengröße hast du verwendet, welche Backofentemperatur, hast du Zutaten ausgetauscht/ersetzt? Denn bei „genau nach Rezept“ werden sie bei mir eigentlich schön „chewy“… Viele grüße, Gabi

      • Reply
        backlove
        5. Oktober 2012 at 17:13

        Die Zutaten waren alle gleich, Ofen auf 180 Grad, hab allerdings die doppelte Menge und dann auf einem Backblech gemacht :/

        • Reply
          gfra
          6. Oktober 2012 at 7:23

          Ich denke mal, dass dann der Teig zu flach ausgestrichen war.. Der Brownieteig ist bestimmt 4 cm hoch in der Form.

  • Reply
    Brini
    10. August 2012 at 8:39

    Brauche die Brownies morgen zu einem Brunch, daher meine Frage- kann ich sie auch heute nachmittag schon backen, oder schmecken sie dann morgen nicht mehr so gut?
    Danke!!

  • Reply
    Sabrina89
    6. Juli 2012 at 6:06

    EINFACH DER HAMMER!!! kam bei allen Super an, war super einfach zu machen, allerdings hab ich die doppelte menge gemacht und diese schon nach 25 minuten aus dem Ofen genommen und sie waren GENAU RICHTIG!

    Kann das Rezept nur weiter empfehlen!! 🙂

  • Reply
    snoopie
    4. Juli 2011 at 18:42

    Geilstes Rezept ever!!*-*
    Ich habe dieses Rezept jetzt schon ca.10 mal gemacht und es war IMMER ein Erfolg.;)
    Bei meinen Freunden hat das letzte Stück Brownies sogar zu einer Schlägerei geführt.;D Also kann ich nur sagen: Suchtfaktor 10 !!!*

  • Reply
    Sylvia
    20. Februar 2011 at 16:59

    Fantastisch!!!!!!!!!!! Freunde, Familie und Kollegen konnten gar nicht genug davon kriegen!!!!!!! Habe Mandeln in jeglicher Form weg gelassen gelassen und schmecken mit oder ohne Glasur göttlich 🙂

  • Reply
    Ticino
    9. Januar 2011 at 19:33

    Super! Ich hab den Brownie bei 150 Grad Umluft 23 Minuten gebacken. Das nächste Mal nehme ich 75 Gramm weniger Zucker. Weil der Brownie recht süß ist, passt ungesüsster Schlagrahm sehr gut. Auf Mandelaroma und Schokoladenüberzug habe ich verzichtet.

  • Reply
    Desi
    20. November 2010 at 21:47

    Ich hab Vanillearoma statt Mandel genommen.
    Aber statt fudgy Brownies habe ich einen großen kekse aus dme Ofen genommen.
    Sehr schade, denn der Geschmack ist recht gut, soweit man das schmecken kann aufgrund der Konsistenz

  • Reply
    tinkerbell
    12. Juli 2010 at 19:23

    SUPER Seite!
    Und natürlich ein knaller rezept!
    Habe gehackte Walnüsse dazugegeben, die Vollmilchglasur weg gelassen (das wäre dann doch zu viel gewesen :)) und anstatt 125g habe ich 175g schokolade zugefügt. Backzeit anstatt 30 nur 20minuten.
    Innen schön fudgy, so müssen Brownies sein! Sehr lecker, meine Kollegen werden sich morgen freuen!

  • Reply
    Goldmarie
    21. Februar 2010 at 16:39

    Grandios!!!!!

    Die Kommentare zum Rezept haben mich veranlasst es auszuprobieren. Und ich kann sagen…ihr habt nicht übertrieben. Mit den großen Stücken weißer Schokolade ein Genuss…und besonders „chewy“

    Wir haben sie sogar ohne Schokoglasur weggefuttert 🙂

  • Reply
    Bäckerlehrling
    24. Juni 2009 at 17:21

    Die besten Brownies die die Welt je gesehen hat!! Mandelaroma ist definitiv überflüssig und Mandeldekoration braucht man auch nicht! Schokoglasur oben drauf reicht vollkommen!!
    Stückchen nicht zu groß schneiden!!

  • Reply
    M.K.
    30. Dezember 2008 at 18:02

    Seit ich die Triple-Chocolate-Brownies mache, prügeln sich Freunde und Verwandte förmlich darum!
    Ich persönlich benutze ebenfalls kein Mandelaroma, als Alternative kann ich nur gehackte kalifornische Mandeln empfehlen, die nach dem Backen direkt mit der Kuvertüre auf die Brownies gestreut werden.

  • Reply
    Michaela P.
    23. August 2008 at 8:13

    Das Rezept wurde gestern bei einem Essen für Freunde zum Nachtisch gemacht. (10 Personen, daher doppelte Portion)
    Ich war begeistert. Es kann eigentlich nichts schief gehen und schmeckt super nach Schokolade!
    Auch wenn der Teig vorbereitet wird und dann schon auf Backblech ausgestrichen noch 1-2 Stunden ruht, klappt alles bestens. Daher nur zu -> Ausprobieren, es lohnt sich!

  • Reply
    honey
    2. März 2008 at 22:07

    Sehr gut! Aber wazu das Bittermandel-Aroma? Nächstes Mal werde ich stattdessen Vanille nehmen und Walnüsse hinzufügen, dafür aber nicht mit Vollmichkuvertüre bestreichen. Auch die Backzeit habe ich um 5 minuten verkürzt, damit sie saftiger werden.

  • Reply
    Kudzucook
    15. Dezember 2007 at 15:32

    Göttlich! Das beste Brownie-Rezept weit und breit! Gibt nicht viel hinzuzufügen – die einzigen Tipps, die ich habe, sind: braunen Zucker verwenden und bei der weißen Schokolade fand ich die halbe 200-g-Tafel vom Discounter die beste Wahl (Stücke am besten 1x1cm groß, dann sind sie superleckere, außen karamelisierte Inseln im Schokomeer).

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